Meine vegane Freundin möchte den Kontakt abbrechen

Hallöle, eine gute Freundin von mir ist jetzt seit 5 Jahren vegan. Sie hat von Anfang an viel darüber erzählt und uns aufgeklärt. Meine andere Freundin und ich haben Verständnis für sie, können ihre Einstellung nachvollziehen und haben selber schon einiges geändert. Wir essen kaum noch Fleisch, wir essen einige alternativen, trinken keine Kuhmilch. Wir sind beide nur einfach noch nicht bereit, komplett vegetarisch oder vegan zu leben. Mit der Zeit wurde die ganze Situation aber immer extremer. Meine vegane Freundin betitelt uns als Mörder, als ekelhafte Menschen. Als dumm und ignorant. Sie hat Weltschmerz und versteht nicht, wie wir so leben können. Das finde ich absolut nicht in Ordnung. Sie hat natürlich recht, in einem gewissen Maß sind wir selber für das Tierleid verantwortlich weil ich trotzdem noch, wenn auch selten, sowas finanziere indem ich es konsumiere.

Uns aber ständig auf solche Weise zu beleidigen ist aber auch nicht richtig. Wir haben das angesprochen, sie sagt aber „Ich sage ja nur die Wahrheit. Ihr könnt damit dann halt nicht leben und seit null kritikfähig.“

Das stimmt aber ja nicht. Ich habe 70% meiner Ernährung aufgrund ihrer Aufklärung geändert, ich esse in ihrer Anwesenheit kein Fleisch und ich verstehe ihre Punkte. Es ist einfach nur nervig, wenn sie mir jedes Mal auf‘s neue sowas sagen muss. Ich habe ihre Punkte verstanden und argumentiere nicht dagegen, ich bin aber einfach noch nicht bereit vegan zu leben.

Sie möchte jetzt nach unserem Gespräch überlegen, ob der Kontakt noch Sinn macht. Ich finde aber, dass sie meine Kompromisse sehen sollte und ich ihre Kompromisse auch akzeptiere.

Mich würde interessieren was andere dazu sagen, wie andere Veganer oder Veganerinnen damit umgehen. Sie drückt mich damit weiter weg als dass ich darauf eingehen möchte, wenn sie mich ständig beleidigt. Der Kontaktabbruch würde dann keinen großen Verlust mehr darstellen wenn es sowieso so weiter gehen würde.

Ernährung, vegetarisch, Fleisch, vegan, Veganismus, Vegetarismus
Kater ordnet sich unter?

Erstmal, tut mir leid für den komischen Titel, ich sass ne ganze weile da und wusste nicht wie ich das anders benennen kann.

Mir fällt schon seit einer weile auf (schon seit wir den Kater haben) dass er im Futter absolut unselbstständig ist. Ich kenn das von unseren beiden Katzen die wir davor hatten so das sie nach eigenem befinden sich das Futter über den tag verteilt einfach nehmen wenn sie hungrig sind, bei 3 mal fütterung (morgens, mittags und abends.)

Der Kater den wir nun haben macht das nicht so. Er bettelt nach essen obwohl er bereits in der Schale hat (nichts ungewöhnliches, bei den andern wars dann meistens einfach nur Eitelkeit weil das was bereits drinn liegt schonwieder uninteressant war, die hat man dann auch nur selten dazu bekommen es trozdem zu fressen.)

Aber nicht unser neuer Kater, wenn man ihm die Schale nicht zeigt dann kommt er nicht selber auf die Idee zu futtern. Aber wenn man das tut, dann geht er hin und Futtert, was mich sehr freut und ich schätze, es ist deutlich einfacher so als wenn man ständig wieder weg werfen muss nur weils mal nen stündchen rum lag. Mir ist auch bewusst das Katzen sehr unterschiedliche persönlichkeiten haben, aber dass eine Katze auf quasi "erlaubnis" zu futtern wartet rüttelt mein Katzenbild doch schon sehr durch :D

Kennt ihr das? Oder interpretiere ich einfach zu viel? Ist das auch nur Eitelkeit aber ohne die zusätzliche sturheit der beiden vorgänger? Man muss dazu sagen dass er vor uns schon 2 andere Besitzer hatte, eine famillie mit kleinkindern und vor diesen irgend ein alleinstehender Mann. An beiden orten hatte er es nicht gut, brauchte viel arbeit sein vertrauen zu gewinnen. Ist das ein anzeichen das man ihm das Essen vorenthalten hat und er deswegen nur frisst wenn der Mensch es deutlich erlaubt?

Es ist etwas umständlich da ich von zuhause arbeite und ich immer wieder weg geholt werde obwohl er noch was in der schale hat, wo er sich doch eigentlich ganz leicht selbst bedienen könnte :)

lg und danke für eure antworten.

Ernährung, Katzenverhalten
Diät/ Ernährung?

Ich verfolge jetzt schon etwas länger eine Diät, die für mich sehr gut funktionier. Aus Interesse wollte ich mal so Fragen, was ihr so dazu sagt und was ihr vielleicht anders machen würdet. Vielleicht habt ihr ja auch selber Erfahrungen in diesem Thema:

Zurzeit wiege ich 150 Kilo, 54 kg Muskelmasse, 190 cm. Mein Ziel liegt bei ca. 125kg, was laut meinem Arzt und einem Fitnesscoach mein Normalgewicht sein dürfte.

Ich trainiere 6 Mal die Woche im Push, Pull Leg Split. (wobei Muskeln zwar aufgebaut werden sollen, jedoch eher Fett verbrannt werden soll) Ich mache 5 min Fahrrad, danach trainiere ich (sehr intensiv) 1-1,5 h.

Zu meinem Essverhalten: Ich esse täglich 2800 kcal, die ich mit einer App und einer Wage tracke. (mein verbrauch ist 3200) und vorwiegend Proteinreich. (270g Carbs, 300g Eiweiß, 60g Fett.) Ich trinke ca. 5L Wasser am Tag und supplementiere Kreatin.

Worauf ich vor Allem achte, ist vor dem Sport Zucker bzw. andere kurzkettige Kohlenhydrate zu essen (da ich immer früh gehe).

Nach dem Training Esse ich immer meine größte Mahlzeit. (Meistens etwas wie z.B. 50g Honig, 50g Haferflocken, 1kg mager Jogurt (ca. 800kcal) . Hierbei achte ich vor Allem auf schnelle Energie, langkettige Kohlenhydrate und Eiweiß.

Abends versuche ich Kohlenhydrate etwas runter zu fahren, und Casein zu mir zu nehmen.

In den letzten 5 Wochen habe ich 4,5 Kg abgenommen.

Trotzdem interessiert es mich sehr, was andere zu diesem Plan sagen und ob vielleicht manch einer noch einen Tipp hätte.

Bei Fragen gerne auch nachfragen.

Sport, Muskelaufbau, Ernährung
Paprika erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland? (2024)

(Bild: KA-Insider/X-Userin: @JuliaUndSo)

Schock: Bestimmtes Gemüse erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland.

Guten Tag liebe GF-Community!

Ein Gemüse in Deutschland wird offenbar zum Luxusgut, wenn die Preisentwicklung so weitergeht. In den sozialen Netzwerken werden Kundenstimmen laut. Die 7-Euro-Marke ist längst erreicht.

Dieses Gemüse werden sich offenbar immer weniger Kunden leisten können. Denn der Preis ist überraschend hoch. Im Netz regt sich eine Kundin über die Entwicklung auf und zeigt, wie schockiert sie wohl ist.

Gemüse in Deutschland offenbar immer teurer

Seit die Preise für Lebensmittel gestiegen sind, verzichten viele Menschen auf bestimmte Produkte. Zumeist reicht das Geld einfach nicht aus. Selbst nährstoffreiche, gesunde Nahrungsmittel, die mittlerweile deutlich teurer sind, landen seltener im Einkaufswagen. Damit müssen Kunden einige Abstriche machen. Eine bestimmte Gemüsesorte, die hierzulande neben Gurken und Tomaten zu den beliebtesten gehören dürfte, ist ebenfalls teurer geworden. Und der Schock sitzt vermutlich tief. Der Post einer Edeka-Kundin im sozialen Netzwerk X spiegelt vermutlich die Empörung vieler Menschen wider, die sich über die gestiegenen Lebensmittelpreise ärgern.

Dieser Kundin geht es um den Preis für Paprika: Ihre Aufnahme zeigt, dass der Preis pro Kilogramm sich auf 6,99 Euro beläuft. Gesundes Gemüse, das regelmäßig auf dem Speiseplan steht, sollte eigentlich nicht zum Luxusgut werden. Dazu gehört auch Paprika. Verschiedene Faktoren wie beispielsweise Klimawandel, Energiekrise und Inflation tragen jedoch immer wieder dazu bei, dass es regelrecht zu Preisexplosionen kommt.

Empörung nicht nur über den Preis: Dieses Detail regt Kundin auf

Die Edeka-Kundin ist aber wohl nicht nur deshalb so schockiert, weil der Preis so hoch ist: Die Paprika sei “nicht mal Bio”. Offenbar geht es ihr wie vielen anderen Kunden auch, die zumindest Bio-Qualität erwarten, wenn sie mehr Geld zahlen müssen. Allerdings sind die Preise vieler Lebensmittel so weit nach oben gestiegen, dass ein Unterschied zu Bio-Produkten – zumindest aus finanzieller Sicht – kaum noch zu finden ist. Wer jetzt nicht zu viel Geld ausgeben will, sollte beim Einkaufen genau hinschauen. Verbraucherzentralen empfehlen grundsätzlich, regionale Ware einzukaufen, die gerade Saison hat. Zudem ist es immer hilfreich, Kilogramm- und Literpreise miteinander zu vergleichen. Beim Einkauf kann man auf diese Weise bares Geld sparen. Außerdem bleibt zu hoffen, dass die Preise künftig nicht noch weiter in die Höhe steigen.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/schock-bestimmtes-gemuese-erreicht-7-euro-marke-in-deutschland-206034

| Frage:

Ist der Preis von 7,00 € (pro KG) zu viel für Paprika?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Ja. Der Preis von 7,00 € ist zu hoch. 32%
| Nein. Der Preis von 7,00 € ist nicht zu hoch. 18%
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