Aggressiver nachbarshund?

Hallo zusammen,

unser Nachbar hat einen sehr aggressiven kangal der bei den leichtesten geräuschen so laut ist das es die Straße gegenüber es hört. Die Nachbarn neben an haben sich schon oft beschwert das sie Angst haben ihre Kinder im garten spielen zu lassen, viele trauen sich deswegen nicht raus ( Katzen wurden auch schon die Köpfe abgebissen) das Problem bei solchen Hunden ist eigentlich das die Besitzer sie nicht gut behandeln oder trainieren. Diese Besitzer haben den oft angeleint aber wenn man an deren Haus vorbei läuft und 30sek. stehen bleibt wird man ekelhaft angeschrien und runter gemacht obwohl ich da wohne ??! Und es wird keine Lösungsmöglichkeit akzeptiert. So ein Hund gehört nicht in einen kleinen Garten ! Vorallem nicht wo man mit Absicht auch noch nur ein Gitter Zaun gemacht hat damit er auch jeden sehen kann und nochmehr Aggro wird . Ich sehe es nicht ein das solche Leute mit Absicht den Hund nicht trainieren lassen und andere Menschen dumm anmachen. Für den Hund kann dieser dauerhafter Stress nicht okey sein das er 24/7 auf Wache sein muss eben weil das Haus neben Kindern ist. Ich weis nicht was man machen kann damit man endlich sich darum kümmert das der Hund in gute Hände kommt und das Tierheim möchte ich ungern informieren. Was kann man machen ?

Katze, Leine, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, Nachbarschaft, bellen
Mein Hamster beißt mich - was tun?

Ich habe vor circa 3 Monaten einen Zwerghamster gekauft, beim Kauf wurde uns gesagt dass er Handzahm ist was auch stimmt. Am Anfang hab ich ihn in ruhe gelassen, damit er sich an seine neue Umgebung gewöhnt. Als ich dann anfing meine Hand reinzuhalten war alles super, doch irgendwann fing er einfach an mich zu beißen.
Ich habe ihn nicht bedrängt oder einen Fluchtweg versperrt, er kommt freiwillig zu meiner Hand, schnüffelt und beißt dann meistens zu.
Ich erschrecke mich dann meistens, es rut mir ja leid aber ich ziehe die Hand immer weg ich kann nichts dagegen machen, ist ein Reflex. Ich habe alles probiert, habe nochmal neu angefangen und habe auf meine Hand Futter gelegt, hab uhn einige Tage in Ruhe gelassen und die Hand weit weg von ihm und von einem Fluchtweg bzw. Seinem Haus plaziert und geduldig gewartet.

Er trippelt immer ganz Unschuldig auf mich zu und beißt dann plötzlich los, richtig fest ich hab auch schon geblutet wegen ihm. Inzwischen habe ich Angst meine Hand in den Käfig zu tun weil ich Angst hab ihn zu verletzen.

Ich würde ihn ja komplett in Ruhe lassen aber beim Futter rein machen und Wasser austauschen blickt er immer ganz neugierig und süß zu mir hoch, hält sich an einem Finger fest und klettert rauf. Er ist auch ganz lieb und plötzlich beißt er. Einmalhab ich meine Hand nach oben gezogen und er hing noch daran wie angeklebt. Ich bin echt verzweifelt uch muss schließlich den Käfig aufmachen für einige Sachen aber er fühlt sich entweder nicht wohl damit oder mag mich einfach nicht und wird agressiv. Was kann ich denn machen??? Ich bin so verzweifelt ich brauch da echt hilfe.

Tut mir leid wegen dem langem Text

Danke im Vorraus und liebe Grüße

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artgerechte Haltung, Angst, Hamster, Zwerghamster, Kleintiere, aggressiv, beißen, Hamsterhaltung, Handzahm, Nagetiere, zahm, zähmen
Angst vor Hund auf Putzstelle?

Hallo, ich hab heute bei einer Putzstelle im privaten Haushalt angefangen zu arbeiten. Meine Schwiegermutter arbeitet auch hier, wir arbeiten aber an getrennten Tagen.

Jetzt gibt es hier einen Hund, der mir ca. bis zum Knie reicht. Es ist ein Hund aus(vorheriger) schlechter Haltung, war ich nicht im der Hindeschule und er ist anscheinend nicht begeistert dass ich hier bin. Rennt die ganze Zeit zwischen den Füßen bei mir rum und versucht mir in die Hose zu schnappen. Egal wie ich mich bewege oder wenn ich auch nur in die Nähe komme hängt er direkt an mir dran. Auch meine Schwiegermutter die schon 10 Jahre da arbeitet wird angegrummelt sobald sie in seiner Nähe was weg machen will und der Gärtner hat mir heute auch erzählt, er hätte schon nach ihm geschnappt. Mein Mann, der hier ebenfalls ab und an Arbeiten verrichtet, sagte das selbe und wusste auch nicht wie er sich verhalten soll.

Ich hab echt Angst dass er mich beißt, wenn ich mit ihm allein bin. Habe eh etwas Angst vor Hunden, aufgrund einer heftigen Situation, welche während meiner Schwangerschaft passiert ist. Seitdem hab ich Angst.

Ich hab den Hund lange riechen lassen und mit ihm "geredet", versucht ihm zu zeigen, dass ich ihm nix tue und versuche hektische Bewegungen zu vermeiden. Aber er lässt mich nicht in Ruhe, außer wenn ich anfange zu saugen, dann geht er wo anders hin.

Ich hab leider keine Alternative die Putzstelle nicht zu machen, da die ander Reinigungskraft auf unbestimmte Zeit ausfällt und ich meine Schwiegermutter nicht hängen lassen will und das Geld sehr gut gebrauchen kann. Der Hund wird aber immer da sein. Und an der Situation wird sich nichts ändern, ist wohl etwas so wie das "Kind" der Familie. Was kann ich tun?

Liebe Grüße

Gesundheit, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, bellen
Katzenverhalten - wie soll ich das verstehen?

Kurz zu meiner Lage:

Ich habe 2 Wohnungskatzen, ca. 2 Jahre alt, weiblich, kastriert, Vollgeschwister, verstehen sich gut. Sie haben 90qm Wohnung, gesicherten Balkon, Kratzbäume, Spielsachen, Futter und Wasser Zugang rund um die Uhr, bekommen nur premium Futter wie Lucky Lou, sind geimpft und regelmäßig entwurmt und beim jährlichen Check beim TA...

Nun mein "Problem"...
Meine eine Katzendame kommt immer zum schmusen, wenn ich zB auf dem Sofa sitze, oder springt auf die Küchenzeile, miauenderweise, wenn ich einen Kaffee hole, etc. Sie kommt aktiv zu mir, reibt sich an mir, klettert halb auf mich drauf und möchte auf den Arm genommen werden.
Wenn ich sie dann auf dem Schoß oder Arm habe, schnurrt sie leise, macht die Augen zu, etc. sie fühlt sich also wohl.

Dann jedoch hält sie mit beiden Vorderpfoten links und recht meinen Arm fest, der sie streichelt, als wolle sie den umarmen, nutzt aber auch ihre Krallen, sodass mir klar ist: Ich soll den Arm nicht weg tun.
Jetzt verbeißt sie sich aber immer in die Hand, oder den Arm und das sind eben keine leichten Liebesbisse oder Zwickerchen, sie beißt sich fest.
Die Ohren gehen seitlich, die Augen werden größer und sie lässt nicht mehr los.

Ich habe Folgendes mit folgenden Ergebnis probiert:

Aufhören zu streicheln, Hand still halten -> sie beißt fester zu.
Leise mit ihr reden, sagen dass das nicht okay ist, weil es weh tut -> sie beißt fester zu.
Weiter gestreichelt und signalisiert, sie ist bei mir und ich halte sie fest, hab sie ganz dolle lieb -> beißt fester zu.
Möchte meine Hand entziehen, auch weil es einfach wirklich weh tut -> beißt fester zu.

Egal was ich tue, die Katze verbeißt sich, bis ich blute, in meiner Hand und je länger ich warte, desto fester beißt sie zu.

Jedoch schnurrt sie dabei weiterhin leise. Das Gesicht sieht aus wie im spielerischen Angriff (Ohren seitlich, offene Augen), sie schnurrt, als ob es ihr aber gefällt und am Anfang ist das Gezwicke ja noch okay, wird aber sekündlich fester, eben bis ich blute und auch dann hört sie nicht auf oder lässt los.

Ansonsten ist sie eine super liebe Katze, schläft oft eingerollt neben mir auf dem Sofa, liegt auf meinem Schoß und schläft, spielt mit mir, etc.
Sie wird auch definitiv nicht zu viel allein gelassen von uns Menschen. 2x die Woche bin ich im Homeoffice daheim, nach der Arbeit ist mein Partner da, ich bin abends auch da, morgens wird geschmust und gespielt... Wir sind auch nicht weg, da wir uns keinen Urlaub leisten können, etc.


Ich glaube also nicht, dass sie ein Problem mit mir hat und Schmerzen hat sie auch keine, der TA hat das letzte Mal die Zähne und den Kiefer mit kontrolliert, da war auch nichts auffälliges.
Sie macht das auch bei meinem Partner.

Was bedeutet das und was kann ich tun, damit sie versteht, es tut mir weh, sie soll das lassen, aber schmusen und Liebesbisse sind okay?

Tierhaltung, beißen, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Bisse
Hund beißt anderen Hund durch Zaun?

Hallöchen

folgenede Situation:

Ich war mit meinem Hund spazieren. Dann ist vom weiten schon der Nachbarshund wie bekloppt im Garten kläffend am Zaun herum gerannt. Bekannt ist, dass beide sich eben nicht mögen. Meiner ist aber ruhig geblieben und guckte nur. Dann kam die Besitzerin von dem Hund im Garten und kippte immer wieder Wasser aus einer Flasche über den Hund, wo ich mir dachte sie macht ihn ja jetzt noch bekloppter…

Ich kam dann mit meinen näher und hab meinen dann natürlich kürzer genommen an der Leine und er war weiterhin ruhig bis kurz vor dem Zaun wo ich eben vorbei musste sehr dicht da ich nach Hause wollte und ich arbeiten musste.
plötzlich kam der Kopf mit Vorderpfoten von dem Hund an einer Ecke durch den Zaun und war total Aggro, da fing meiner natürlich auch an und so schnell konnte ich dann dummerweise auch nicht reagieren da ist mir meiner vor die Füße gesprungen und hat sich den Hund quasi gepackt und ihn sozusagen aus dem Zaun geholt. Meiner hat dann los gelassen kurze Zeit später und hat nichts abbekommen. Der kleine keine Ahnung weil die Besitzerin dann wütend abgedampft ist mit ihrem und quasselte da noch irgendwas vor sich hin.

meiner ist gut versichert, dennoch ärgerlich.

aber wie wäre das jetzt rechtens?

ich weiß dass mein Hund nicht einfach ist, da er eben auch viel durchmachen musste in der Vergangenheit (keine sozial Kontakte, wurde geschlagen usw und reagiert eher ängstlich bei Menschen, bei manchen Hunden ist er sehr lieb bzw. Werden ignoriert, bei anderen wiederum randaliert er auch, aber er ist IMMER an der Leine! Und doppelt gesichert (Geschirr und Halsband wegen der Angst)

Trainerin für meinen Hund hatte ich da und üben auch immer schön und hat sich auch schon sehr gebessert bis auf paar Ausnahmen an Hunden.

Aber wie sieht das jetzt aus rechtlich wenn der Hund was abbekommen hat?
Meine schuld oder ihre?

hatte da schonmal jemand was bzw ähnliches?

beißen, Hundehaltung
Kater verprügelt neues Kitten? Eingewöhnung?

Hallo, ich habe einen Kater der jetzt ungefähr 1 Jahr alt ist.
Seit 2 Tagen habe ich jetzt noch Nachwuchs bekommen, ein Kater-Kitten.
Sie sind beide "ganz normale Hauskatzen" und haben sogar dieselbe Mutter.
Das Kitten ist leider erst 10 und nicht 12 Wochen alt, aber ich musste es jetzt schon aufnehmen.
Ich habe das Kitten am ersten Abend erstmal nur 1 zimmer anschauen lassen, da hat er sich aber sofort wohlgefühlt, als würde er schon immer hier leben. Nach kurzer zeit habe ich ihn dann den Rest der Wohnung erkunden lassen und auch das hat er super happy gemacht und hat sich nie versteckt oder so. Meinen älteren Kater hatte ich solange in einem separaten Raum.
Nach ein paar Stunden habe ich die beiden sich dann für 1-2 Stunden sich beobachten lassen (ich saß natürlich daneben). Sie standen die ganze zeit auf Distanz und haben diese typischen Katzengeräusche gemacht, diese Mischung aus Gurgeln und Miauen, ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben kann.
Nach den 2 Stunden habe ich dann beide in getrennten Räumen schlafen lassen und das kleine Kitten hat sogar direkt neben mir im Bett geschlafen.
Am nächsten Tag habe ich dann nochmal versucht die beiden zusammenzuführen. Mein großer Kater kommt dann immer an, schnüffelt ein paar Mal am Po des jungen und klapst ihn mit der Pfote auf die "Pobacken". Der kleine wehrt sich nicht außer dass er sich umdreht und versucht wegzukommen. Dieses relativ spielerische steigert sich aber immer mehr und mehr und nach ca. 10 Minuten fängt mein großer Kater dann leider an den kleinen wiederholt auf den Kopf zu hauen, auch ziemlich doll ABER ohne Krallen soweit ich das sehen kann. Ich versuche das dann immer etwas laufen zu lassen und beobachte sie, aber es endet dann damit dass der kleine irgendwann in einer Ecke landet und wie verrückt den großen anfaucht und der große ihn die ganze zeit weiter in die Ecke drängt und haut.
Nach kurzer zeit trenne ich sie dann wieder, da ich Angst habe der kleine bekommt vielleicht zu viel Angst oder verletzt sich. Nach den Aufeinandertreffen wirkt der Kleine aber nach 1 Minute wieder zufrieden und hüpft rum und spielt rum.
Ich habe sie schon gemeinsam vor der Tür essen lassen oder die Betten mal ausgetauscht und wechsle mit beiden immer Mal wieder den Raum, dass sie den anderen riechen können. Ich habe sie die letzten 2 Tage jetzt 3 mal pro Tag aufeinander treffen lassen. Auch versuche ich, sie nebeneinander zum spielen zu animieren oder gebe Ihnen Snacks um sie abzulenken und dass sie den Geruch des anderen mit etwas positivem verbinden und dass sie nicht aufeinander losgehen, das funktioniert aber nur kurz.
Wie soll ich jetzt mit der Eingewöhnung weitermachen?

Kater, Tierhaltung, beißen, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung, fauchen, Katzenjunges, miauen, Zusammenführung von Katzen
Neuer Junghund fletscht Zähne?

Hallo, durch eine lange Vorgeschichte mit meiner Ehemaligen Freundin habe ich mich in einen ganz lieben Herdenschutzhund mix verliebt.

Ich habe mir nun fast 1 Jahr später,

vor 4 Tagen einen 9 Monate alten Junghund (vermutlich Maremano Mix/ Abruzzen Schäferhund) aus dem Tierheim geholt.

Er wurde als Welpe gefunden, kastriert und wurde dann in Rumänien ins Tierheim gebracht. Vor 2 Monaten ca nach Deutschland. Die Tierheimpfleger (zufällig ein ehemaliger Schulkamerad) war so ehrlich und meinte der Transporter welcher ihn aus Rumänien brachte hatte nichtmal Boxen bei sondern die Hunde waren lose drin. Hatten sie wohl noch nie so gehabt. Nunja. Sie konnten den Hund also nicht wie eine Box in den Zwinger setzen sondern mussten den Hund anfassen. Er hat direkt einen Pfleger gebissen und sie mussten den Hund mit einer langen Stangen und nem Seil fangen.

2 1/2 Wochen lies er niemanden an sich dran. 1 Woche später kam ich dann.

ich war circa 12-13 mal da die ersten 5 male war das Geschirr anlegen schon ganz schwierig, beim koffern hat er manchmal geschnappt und er ist damit keinen Meter gelaufen… Danach ging es langsam immer besser.

am Ende hat er sich super gefreut als ich gekommen bin. Hat mich vor Freude besprungen, an mir geknabbert und und. Aus diesem Grund habe ich ihn dann auch genommen. Zwischenzeitlich war ich von dem Gedanken nämlich wieder abgekommen weil er so stur war.

Jetzt ist es so, dass ich bei meinen Großeltern eingezogen bin da ich dort später mal wohnen werde.

eine Ur Oma 101 Jahre mit Rollator einen 80 Jährigen Opa und eine 80 Jährige Oma.

Alle haben sich gefreut. Jetzt ist der Hund da er lässt sich auch streicheln (wenn er in meiner nähe ist)

Jetzt gehts los. Ich war gestern erstmal beim Fleischer und habe einen richtig dicken Kalbsknochen gekauft damit er auch mal was tolles bekommt.

Zwischeninfo : wenn Leute stehen geht der Hund 2 Schritte zurück und wenn man sich hinhockt kommt er.

Jetzt sitze ich auf dem Hof der Hund kaut den Knochen und meine Oma kommt an mit schriller Stimme leicht vorgebeugt mit 1,20m abstand ca und dann fängt der Hund an die Oberlippe hochzuziehen und zeigt die Zähne..

Auf ein Nein! hat er sofort aufgehört und weiter gekaut ( meine Oma hat das gar nicht gesehen.)

Ich erzählte ihr dann was los war und dass er das nicht zu machen hat

das war nun Am Donnerstag passiert und Montag haben wir ihn Nachmittag geholt.

Heute war ich kurz drüben bei meinen Eltern für 25 min. als ich wiederkomme meint mein Opa „der Hund ist ganz agressiv der wollte mich beißen“

ich meinte nein das glaub ich nicht. Denn ich kann alles bei ihm machen. Ins Gebiss fassen oder gestern habe ich ihm aus einer Bisswunde aus dem Tierheim die er am letzten Tag bekommen hat den Eiter rausdrücken können ( unterm Auge auf der Nase). Ich kann ihn Hochheben, die Pfoten schneiden und und

er meinte der Hund war über den Hof in eine Ecke gelaufen (ich denke er hat mich gesucht das macht er auch immer wenn ich kurz rein gehe)

Op erzählte mir er wollte nur am Hund vorbei und kurz auf den Rasen pullern.

„da war meilenweit platz“

er hatte dann wohl die Zähne gezeigt, Opa ist reingerannt und der Hund kam hinterher meinte er.

Leider sind die alten nicht so agil und aufrecht.

Ich Bin aktuell 3-4 Wochen krankgeschrieben und habe danach nochmal 2-3 wochen Homeoffice. deshalb dachte ich ist nun der perfekte Zeitpunkt für einen Hund. Danach aber sind meine Großeltern zum Teil auch allein über den Tag mit ihm.

Jetzt habe ich angst er könnte sie beißen wenn er Selbstständiger wird. Es soll gar nicht erst so weit kommen. Mit dem Hund kann ich auch nicht so viel Anfangen er liegt den ganzen Tag nur in der Ecke kommt ab und an mal zu mir oder liegt immer in meiner nähe.

2 -3 mal täglich greif ich mir ne Leine und laufe durch den Garten damit er seine Grenzen kennenlernt. ca 8000m2

Bei mir hatte er auch nur als ich abend ein 2tes mal ganz penetrant den Eiter ausdrücken wollte kurz die Zähne gezeigt. ich hörte dann zwar damit auf mit, bin aber nicht von ihm weg gegangen sonder hab einfach neben ihm gelegen und ihn weiter gestreichelt

Er Schläft bei mir im Schlafzimmer am Fußende des Bettes im Hundebett auf dem Boden. Abend setze ich mich immer nochmal für 30 min rein und schaue fern und streichel ihn ein bisschen. Er kommt nicht in mein Bett, weil ich das nicht will und respektiert das. Er hat jedoch tierische angst und erschreckt sich bei jeder kleinigkeit. Ne Gardine aufmachen, Niesen etc. später soll er mal im Flur bleiben aber da baue ich grad noch aus weshalb das nicht geht. ( auch nur über nacht ) Er kennt nur den Zwinger und Müll

ich kann nicht zur Hundeschule fahren weil er im Auto sofort bricht, sabbert wie ein wasserfall.

Habt ihr einen Rat?

Bin ich zu blöd einen Hund zu führen, habe ich eine zu große Baustelle angenommen?

Habe nur erfahrungen mit Hunden bei meiner freundin über 1 jahr sammeln können

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung
Kann mein Hamster mich nicht leiden?

Hallo Zusammen, ich habe mir Vorgestern einen Dsungarischen Zwerghamster geholt und dieser bereitet mir etwas Sorgen.

Seit heute morgen versucht der kleine Kerl auf jede Art und weiße aus dem Käfig zu entkommen und hat mich wenn ich mich nicht täusche beißen wollen. Ich weiß das die kleinen hin und wieder an dingen knabbern um sich zu erkundigen und es ist schon vorgekommen das er an meiner hand leicht geknabbert hat aber diesesmal war es fester, er hat zwar nicht durchgebissen aber gut zu gegriffen hat er schon

Ich habe ein offenes 125cm x 63cm gehäge das ich aber nochmal verdoppeln werde, viel Einstreu, ein Großes Sandbad, Spielzeuge, Futter, Wasser, Stroh, verschiedene Snacks verteilt an die er mal knabbert aber trotzdem scheint er es nicht zu mögen, er kommt kaum aus seinem Häuschen, vergräbt sich darin auch sehr tief und man sieht ihn dann nur um 4 Uhr morgens für 1 Stunde schnell rum rennen. Ins laufrad geht er rein, macht paar Schritte und hört wieder auf. Ich höre manchmal ganz sanfte pieps geräusche von ihm und dann ist es auch wieder still für einige Stunden.

Da dies mein erster Hamster ist mache ich mir natürlich sehr Sorgen, ich versuche mich ihm langsam zu nähern, halte manchmal meine hand in seine nähe und wenn er nicht will lass ich es auch, ich gebe ihm Leckerbissen per hand aber manchmal ignoriert er das essen und greift eher zu meinem finger.

Ich weiß nicht ob ich ihm zu viel aufmerksamkeit gebe und es ihn stört oder es etwas anderes ist.

Haustiere, artgerechte Haltung, Zwerghamster, Tierhaltung, beißen
Extrem ängstliches Kaninchen (W, ~2 Jahre) Wie kann ich ihr helfen?

Vor zirka 1 Jahr holten wir ein weibliches Kaninchen ab. Ich sehe keine grossen Vortschritte bezüglich ihrer Angst...

Die Geschichte von ihr ist:

Als es noch ein Baby-Kaninchen war, kam es mit einem Raubtier in Kontakt und verletzte sich am Ohr, desshalb ist das Ohr oben leicht halbiert. Ist nicht weiter schlimm, es wurde behandelt und sie hat auch keine Schmerzen.

Später wurde sie extrem angrifflich gegenüber allen anderen Kaninchen, weshalb sie dannach in Einzelhaft ins Käfig kam. Sie wurde anschliessend inseriert und da wir sowieso für unser zweiten 'Patient' ein Partner suchten passte es perfekt auch vom Alter.

Kurz zu meinem bisherigen. Er wurde Monate lang in engster Käfighaltung gehalten. Er konnte sich nicht richtig bilden dadurch und als wir ihn abholten mussten wir erstmals dass hoppeln mit ihm lernen, dann den extremen Hasenschnupfen heilen und ihn aufbauen. Wie sassen Nächte langs steichelnd im Kaninchenzimmer mit ihm und spielten, streichelten und kuschelten ihn oder lernten Übungen wie hoppeln, springen, gehen, etc. Er ist deshalb wirklich sehr an Menschen gewöhnt, er sass jeden Abend bei uns auf dem Sofa, er kommt direkt wenn wir seinen Namen sagen und sobald wir in der Nähe sind ist er es auch. Doch alleine wollten wir ihn definiv nicht länger halten, als es sein muss (bezüglich Gesundheitsstatus) und suchten nach ein gleichaltriges Kaninchen.

Wir kontaktierten also die Verkäufer für das Hasenweibchen und sofort konnten wir sie streicheln und sogar halte und tragen, sie kam zu uns und sie wollte kaum mehr weg von uns. Sie fühlte sich wohl, dass meinten auch die Verkäufer und dass war so. Also holten wir sie direkt auch ab. Damals war sie bereits cirka 1 Jahr alt.

Zuerst liesen wir die beiden nur durch die verschiedenen Abteilungen/Trennwand des Geheges/Raumes beschnuppern, sassen mit unserem drin und halteten ihn noch auf Distanz, da wir den Neuankömmling erstmals noch ärztlich abklären wollten und auch nicht überfordern. Am nächsten Tag war es dann schon so weit sie lagen neben einander bei der Trennwand und als wir kurz weg waren und heim kamen waren die beiden schon bei einander im gleichen Abschnitt. Es verlief super und diese vertragen sich glücklicherweise wirklich gut, auseinander bringen wir die beiden nicht mehr. Unser bisheriges Männchen lernte es ein Kaninchen zu sein und wie sich eines verhält und das neue wurde Ruhiger und Entspannter.

Nun beobachte ich aber leider immer wieder, sobald ich auch nur ausmiste oder Essen gebe, dass sie in Angstzustände gerät und auch durchaus Angriffig ist. Nicht nur gegenüber mir sondern vorallem sobald Menschen in der Nähe sind, gegenüber dem männlich, kastrierten Kaninchen. Sie beisst ihn dann in die Seite und lässt meist nicht wirklich los oder packt erneut zu. Ihm macht es nicht gross was, er bleibt ruhig oder geht ihr aus dem weg oder schleckt sie sogar ab, als würde er sich um sie kümmern.

Ich würde ihr gerne diese Angstzustände wegnehmen und ihr Sicherheit vermitteln. Vorallem möchte ich nicht, dass sie sogar den anderen angreifft und vielleicht schlimmeres passiert. Ich sass Stunden im Gehege rum, Tagelang immer wieder, begrüsse und rede jeden Tag, bin vorsichtig und überstütze nichts. Doch ich sehe keine Fortschritte bei ihr und mache mir einfach auch Sorgen um sie. Der männliche wurde nie wirklich verletzt, also nie Blutend oder mit Wunden, es fehlen ihm Nur teilweise Haare an den Orten. Darauf achtete ich immer und kontrollierte es auch oft.

Ansonsten von Verhalten liegen diese beide dauerhaft neben einander, schlecken sich, spielen miteinander, quetschen sich durch Röhren, buddeln sich zusammen ein und alles mögliche und sind wirklich friedlich.

Nur sobald jemand im Kaninchenzimmer steht, auch wir, bekommt sie Angst und beisst das was am nächsten ist. Draussen ist sie gar nicht gerne und bleibt meist im Innenzimmer.

Sie hat extreme Angst vor wirklich allem. Jedes kleine Geräusch erstarrt sie in Angriffsposition. Und auch wenn ich nur esse gebe muss ich aufpassen auf meine Beine oder Hände, vor ihren Zähnen.

Abgeben ist definitv niemals eine Lösung solange die beiden so harmonisieren. Es ist wirklich nur sobald ein Mensch oder anderes Tiergeräusch/Geräusch ist, dass sie teilweise das andere Kaninchen anknabbert respektive beisst. Einzelhaft kommt für mich auch nicht in Frage. Sie ist mir genauso wichtig, wie mein anderer auch wenn es schwieriger mit ihr ist :)

Und ja das Gehege ist durchaus tiergerecht und gross, sie haben ein Innen und Aussenbereich mit Wiese, Erde, ein eigenes Zimmer, etc.

Kaninchen, Angst, beißen, Tierverhalten, Kaninchenverhalten
Psychisch kranker Hund was tun?

Hallo liebe Gemeinde,

wir haben seit drei Jahren einen Hund (Rasse unbekannt, wahrscheinlich Terrier Mischling, Papiere sind auf serbisch)

Dieser hat min. drei Vorbesitzer, Händler Junge Studentin und ein bekannter. Die Studentin hatte keine Zeit für ihn gehabt und musste ihn abgeben und beim bekannten kam ein Baby hinzu und der Hund hat sich nicht gut mit diesem vertragen.

Seit Tag Eins als er zu uns kam ist er ausgerastet wenn man die Wohnung verlassen hat. Das wurde mit der zeit auch immer schlimmer. Am schlimmsten ist es immer wenn es klingelt oder der Feuerwehrmelder losgeht, dann weis er das jemand geht. An diesen Punkten sind die Ausraster so heftig, dass er einen beißt oder jeden Gegenstand der ihm im weg steht zerreißt. Wir haben es im guten wie auch im schlechten versucht ihm das abzuggewöhnen, keine Chance.

Seit ein paar Wochen hat er angefangen wir in das Bett zu Pinkeln. Dabei wartet er immer darauf das ich mein Zimmer verlasse. Er macht mir dann immer auf das Kopfkissen oder direkt nebendran. Wir haben jetzt die Tür immer geschlossen gehalten, aber er wartet immer darauf das man es einmal vergisst und ergreift dann die Chance. Dabei spielt es auch keine Rolle ob er vorher gassi war oder nicht.

Wir haben inzwischen bei anderen Hundebesitzern um rat gefragt und im Internet geschaut. Bislang hat nichts geholfen.

Wir lieben diesen Hund. Es gibt nichts schöneres als wenn er einem begrüßt und vor Freude umher springt. Es gibt nichts schöneres als zu sehen wie er mit der Katze spielt. Aber wenn sich nicht bald eine Lösung auftut dann muss dieses Kapitel leider ein Ende finden.

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Wie viel haben eure Farbratten gekostet (gesamt)?

Ich bin im Moment am überlegen, ob ich mit meinen 14 (🥲) arbeiten gehe (das was halt möglich ist) und mir wieder Ratten anschaffe, weil meine Eltern zwar sagen, dass sie zustimmen, aber ich ca. 80% der Kosten (am besten alle) übernehmen muss.

Also Einrichtung, TA usw. Futter glaube ich mal nicht.

Natürlich könnte ich mir ein Beispiel an meinen alten Ratten nehmen, aber das waren keine realistischen Kosten… Aus diesen Gründen:

  • Kein guter TA am Anfang und somit viele falsch Diagnosen
  • 3 Milbenbefälle, statt nur einen (haben sich im holzkäfig eingenistet)
  • Unerfahrenheit bei Erkrankungen hat auch zu unnötigen Kosten geführt
  • Ratten von unseriöser Quelle mit schwachem Immunsystem (und kranke Tiere vom Großnotfall Altenkirchen) aufgenommen

Alleine die Milbenbefälle haben pro Befall fast 100€ gekostet (10€ pro Ratte für ein Spot on!!! Und das 2 mal pro Befall) jetzt mal abgesehen von dem ganzen waschen, backen, sterilisieren usw.

Deswegen die Frage:

Wie viel kosten Ratten, wenn es gut läuft und nicht so schlecht wie bei mir? Reichen pro Ratte 200 € beim neukaufen und 20€ pro Monat pro Ratte sparen, oder muss ich durch die “neue” GOT wirklich 300€ und 30€ berechnen?

Wenn ja, wird das sowieso nichts 😅

P.S. Wenn ich kein Geld mehr für den TA übrig habe, aber trotzdem dort hin muss, dann würden meine Eltern natürlich trotzdem zahlen!

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