Kämpfende Hunde?

Guten Tag,

Mein Hund und ich hatten vor zwei Tagen einen Vorfall gehabt...das noch zum guten ausgegangen ist..... Und zwar lief ich mit meinem kleinen Hund auf der Wiese umher wo er gerne seine Spaziergänge macht ... Leider sind wir einem anderen Hundebesitzer entgegengekommen was noch fast meinen Hund das Leben gekostet hat....ihr Hund OHNE Leine groß stark...und mein Hund klein AN der Leine....kam auf uns zu gerannt und fing an meinen Hund anzugreifen. Der Hund wollte sich in den Nacken meines Hundes beißen... sozusagen den Todesbiss vollführen... Ich hatte mühe und Not den großen Hund von meinen verängstigten Hund wegzuziehen (meinen kleinen hab ich versucht hochzuheben...leider bin ich körperlich ziemlich zierlich weshalb der größere mich ohne Probleme zu Boden bringen konnte...ich habe es aber irgendwie geschafft die Hunde alleine auseinander zu bringen und die andere Hundebesitzerin schaute einfach schockiert zu ohne etwas zu machen nicht Mal versucht den Hund an die Leine zu nehmen oder mir zu helfen.... Während ich versuchte den größeren am Halsband zu packen verwischte ich natürlich das nackenfell... was den Hund zum Glück verlangsamt hat... Ich hatte paar kleine Verletzungen erlitten...aber das war mir in dem Moment egal... Hauptsache mein Hund ist unverletzt davon gekommen...

Meine Frage an erfahrene Hundebesitzer... Wie hättet ihr in dieser Situation gehandelt wenn keine Menschen Seele in der nähe ist... Gibt es eine Möglichkeit meinen kleinen Liebling von solch einer Situation zu schützen? Wenn es auch eine Möglichkeit gäbe ohne das andere Tier zu verletzen?...

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Hunde Besitzer Anzeigen?

Meine Hündin wurde vor einigen Wochen von einer Amstaff Hündin angegriffen. Der Besitzer hat sich entschuldigt und man hat auch gesehen dass es ihm Leid tut. Er meinte er wollte nur ganz kurz den Müll raus bringen und hat den Hund mit raus gehen lassen. Er dachte nicht dass in der Zeit sowas passiert. Er lebt nur einige Häuser von mir entfernt.

Er hat die 400€ TA-Kosten sofort ohne Widerspruch bezahlt also habe ich mich entschieden nichts zu tun, so lange so etwas nicht mehr vorkommt.

Ich habe also niemandem etwas davon erzählt. Letztens kamen aber die Nachbarn zu mir und meinten dass sie den Angriff mitbekommen haben, da ich so geschrien habe. Und der Hund ihrer Tochter auch schon mal von diesem Hund angegriffen wurde. Ich wusste nicht das so etwas schon mal vor kam.

Weiters haben sie mir ein Video gezeigt, in dem man sieht wie der Besitzer voll Betrunken (oder auf Drogen) einfach vor seinem Haus liegt und sein Hund ohne Leine neben ihm sitzt. Also würde in dem Moment etwas passieren, könnte der Besitzer in dem Zustand nicht mal eingreifen.

Ich weiß dass er seinen Hund liebt, er hat ihn wohl aus der Tötung gerettet, aber wie es aussieht ist er nicht der richtige Besitzer für diesen Hund.

Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht was ich mit diesen neuen Informationen anfangen soll. Bei jedem Spaziergang hab ich nun etwas Angst, an dem Haus vorbei zu gehen.

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Ratte aggressiv? Siam?

Hallo, ich hab 5 Farbratten und eine von ihnen ist super aggressiv mir und einer der anderen gegenüber. Die andere Ratte ist vor ca 2 Monaten eingezogen und schon älter (ca 2,5 Jahre) und meine anderen 4 sind alle ca 1,5 Jahre alt. Die 5. Ratte habe ich von den anderen abgetrennt, am Anfang haben sie sich super verstanden aber dann gings gar nicht mehr. Die Agressive war schon vor der neuen Ratte so, aber ich glaube es wurde jetzt noch ein bisschen extremer. Als ich sie ganz neu hatte war alles gut, aber wirklich von einem auf den anderen Tag hat sie angefangen zu beißen, ohne das etwas vorgefallen ist. Manchmal fühlen sie sich ja bedrängt und fangen dann an zu beißen, aber ich gebe meinen Ratten wirklich sehr viel Freiraum, wenn sie nicht angefasst werden wollen ist das so und ich lasse sie in Ruhe. Am Platz kann es auch nicht liegen, sie haben einen großen Käfig und ein ganzes ,Auslauf-Zimmer‘, in dem sie jeden Tag ein paar Stunden rumrennen. Sie ist eine Siamratte und hat auch eine Sehstörung und die Frau von der ich sie bekommen habe meinte zu mir, dass es sein kann, dass sie eine Verhaltensstörung entwickelt, nur weil sie eine Siam ist. Andere Leute mit Ratten haben mir auch gesagt, dass deren Siamratten aggressiv sind. Ich habe auch gehört dass Siamkatzen oft aggressiv sind, aber ich finde dazu nichts im Internet und ich verstehe auch nicht wie das sein kann. Kann es noch einen anderen Grund geben und kann ich etwas tun, damit sie aufhört oder sich zumindest ein bisschen beruhigt? Sie beißt mich wirklich fast täglich wenn ich sie rauslasse blutig und ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Danke

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Hund gefährlich und ist nicht meiner?

Hallo ihr lieben,

ich wohne NOCH in einer Wohnung eines Häftlings (sind nh wg, nur noch zu zweit nun, mein einziger mitbewohner ist der den die wg gehört und der sitzt jetzt seit März im knast). Wohne seit 2 Jahren hier und der Grund für seinen haft antritt kenne ich erst seit letzten Jahr August, bin seitdem auf Wohnungs suche..

Er hatte niemanden gefunden, der in der haft Zeit auf seinen großen Hund aufpasst, also musste ich mich drum kümmern. Erster Monat war er bei einer Freundin von ihm.

Sie wurde durchs laut werden gegenüber dem Hund gebissen, somit musste ich de Hund zu mir holen.

Seit nem halbe Jahr jetzt, war der Hund und ich ein gutes Team.

Mittlerweile hört er kaum bis gar nicht mehr, ohne kennbaren Grund... Heute wollte er mich beißen, da er das erste mal ans Katzenfutter meiner Katzen ging und hat das Futter der Katze mit dem Kater zusammen gefuttert.

Ich hab laut geh ab gerufen paar mal und dann wollte er mich angreifen weil ich das erste mal ordentlich laut geworden bin.

Angeknurrt, Zähne gefletscht, mit 2 schnellen Schritten auf mich zu.

Besitzer(Mitbewohner der in haft sitzt) des Hundes weiß, wenn ich mit ihm nicht mehr klar komme oder mich beißt/beißen will, muss er weg.

(ich hab eigentlich angst vor großen Hunden und hatte nie nen hund)

Er ist damit ungern einverstanden.

Darf ich den Hund in der Situation weg geben? Könnte er mich anklagen? (gibt niemanden der mit dem klar kommt im Freundeskreis)

Hab Angst, wenn er wieder aus der Haft kommt, ich eines Tages nachhause komme und meine Katzen hat er verkauft oder freigelassen, aus Rache weil ich den Hund weg gab..

Geld für nen sitter habe wir übrigens nicht.

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Familien Hund hat das dritte mal gebissen?

Hallo ich weiss nicht was ich tun soll. Unsere Hündin ist noch klein (6monate) wir haben sie seit 3 Monaten.

Sje ist ein kleiner Hund (pomeranian) und sie ist eigentlich ein extrem lieber und kinderfreundlicher Hund. Sie mag allerdings überhaupt keine fremden.

Nun ist es so das sie nun schon das dritte Mal gebissen hat und das nicht leicht sondern ziemlich tief

Einmal war der Vorfall draußen, meine 5 jährige hat sie von der Leine abmachen wollen, sie hatte wohl irgendein Apfel gefunden und dachte meine Tochter möchte den Apfel wegnehmen und hat ihr dann voll ins Gesicht gebissen.

Der 2te Vorfall war zuhause. Die zwei haben gespielt und dann hat sie meiner Tochter unter die Achsel gebissen. Richtig tief. Ich hatte schon die Befürchtung das man sie nähen muss.

Und gerade eben wieder das gleiche, während des Spielen.

Meine Tochter ist 5 Jahre und sehr reif für ihr Alter sie geht wjrkkch toll mit dem Hund um und eigentlich mögen die zwei sich auch.

Aber das mit dem beißen gibt mir zu bedenken ob sie der richtige Hund ist bzw ob wir die richtige Familie für den Hund sind.ich wollte keinen Hund um ihn z b vor den Kindern fernzuhalten. Wir sind eine Familie und der Hund soll auch ein Familien Mitglied sejn.ich vertraue ihr jetzt aber nicht mehr und weiss nicht ob ich sie solange sie noch klein ist nicht abgeben soll. Was meint ihr?

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Wie ist eure Katze vom Charakter?

Hallo, rein aus Interesse wollte ich mal fragen wie eure Katzen so sind. Sie sind Brüder aber total unterschiedlich. Ich erkläre hier auch meine:

•Cosmo, 5 Monate alt, grau getigert:

Damals in seiner frühen Kindheit hatte er es wirklich schwer, da er fast gestorben wäre. Anfangs war er sehr schüchtern und ganz stark verletzt. Als ich ihn vor 10 Wochen bekommen habe, war er immernoch sehr schüchtern und man durfte ihn nie streicheln. Nach einer Zeit wurde er nur bei mir zutraulich. Jetzt komm ich ins Haus rein und sage "Beteschmucka" (Hochdeutsch= Bett kuscheln) und er springt sofort nach oben in mein Zimmer und legt sich ins Bett!

Maurice, rot getigert, 5 Monate alt:

Er wäre auch eigentlich nach ca. 4 Wochen gestorben, da ihm seine Mama ganz alleine in der Garage sitzen lassen hat. Zufällig fanden ich und meine Mama den jungen "Rici" und er kam sofort bei meiner Oma vorübergehend ins Haus. Er war sehr schüchtern anfangs aber er wurde immer frecher. Er hatte schon als Kind eine sehr sehr laute Stimme. Diese nutzt er auch heute noch. Er beißt seht viel und getragen will er auch nicht werden. Manchmal schläft auch er in meinem Bett bei meinen Füßen...

Beide fühlen sich aber sehr sehr wohl und ich bin froh die beiden zu haben!

Und kurze Frage zum Schluss: geht ihr mit euren Katzen spazieren? Mit Leine und so?

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Welpe zwicken abgewöhnen, Zeitfenster schließt sich?

Huhu an alle Hundehalter/-kenner,

habe meinen Chihuahua-Welpen seit dem 9. September und er ist jetzt knappe 14 Wochen alt. Ich arbeite schon fleißig daran, dass er nicht mehr zwickt oder wenigstens nicht mehr so fest (und das klappt meist auch schon sehr gut), aber er hat sich vor etwas über einer Woche angewöhnt, in Füße (nackt oder mit Socken), Schuhe oder Hosenbeine zu beißen und bei den Kleidungsstücken zu zerren wie blöd. An den nackten Füßen tut es allerdings ziemlich weh.

Natürlich ist mir bewusst, dass es ein Spiel ist und ich habe in der Hinsicht auch schon Fortschritte gemacht. Meist lässt er sich inzwischen abhalten oder ab-/umlenken, aber ich mache mir ein wenig Sorgen, dass ich das nicht mehr rausbekomme, bis die Prägungsphase/das Welpenalter zuende ist. Manche behaupten ja, dass sich das bis zum Zahnwechsel von allein gibt, andere sagen, wenn er es bis dahin nicht gelernt hat, lernt er es nie. Also lautet meine Frage nun, was wohl stimmt? Ich hätte ja demnach nur noch bis zu 4 Wochen Zeit. Natürlich ist das einiges an Zeit, aber er ist mein erster Welpe und somit bin ich noch unerfahren in der Hinsicht.

PS: Er bekommt genug, aber nicht zu viel Auslastung. Sowohl körperlich, als auch geistig. Ich spiele Zerrspiele mit ihm, gebe ihm Dinge, die er gefahrenlos zerreißen kann, er hat Kauspielzeug und wir gehen regelmäßig zum lösen raus und ab und an gehen wir weiter, aber nie zu lang. Anders ausgedrückt bleiben wir oft stehen, damit er schnuppern kann. Leider schläft er nicht unbedingt genug, obwohl er genug Ruhe hätte. Bei mir ist es nicht sonderlich aufregend in der Wohnung. Ich mache auch nicht viel...

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Hund schnappt nach mir, um seinen Willen durchzusetzen?

Hallo!

Ich habe bereits seit mehreren Jahren einen Border Collie (10 Jahre).

Wir haben ihn damals mit knapp 2 Jahren aus einer anderen Familie geholt, die keine Zeit mehr für ihn hatte, und wir vermuten, dass er aus dieser Zeit auch langjährige psychische Schäden trägt. Das erkennt man daran dass er vor allen möglichen Dingen Angst hat, wie z.B. dem Staubsauger.

Darüber hinaus ist er ein sehr liebebedürftiger Hund, der sich immer über neue Menschen freut und ihnen mit einem wedelnden Schwanz entgegenrennt.

Er hört i.d.R. (!) sehr gut auf mich. Leider aber eigentlich immer nur dann, wenn er nichts anderes hat, auf das er sich fixiert (wie andere Hunde, oder eben andere Menschen).

Wenn ich zum Beispiel mit ihm auf der Hundewiese bin und er mit anderen Hunden getobt hat und ich versuche ihn zu mir zu rufen, so gelingt mir das oftmals nicht direkt und ich muss meinen Tonlage ernster einstellen.
Passiert dann immer noch nichts gehe ich zu ihm hin und halte ihn am Halsband fest um die Leine anzulegen. Wenn´s ihm dann grade nicht passt knurrt er entweder kurz oder schnappt im schlimmsten Fall zu (nicht verletzend, aber halt einmal die Hand ins Maul).

Selbiges passiert, wenn wir zum Beispiel besuch haben und er permanent beim Besuch hängen bleibt und diesen bedrängt, wenn ich ihn nicht vorher aussperre, was ich auch doof finde.
Aber dann ruf ich ihn auch in einem bestimmten Ton zu mir, woraufhin er zwar hört, aber mich beleidigt anknurrt oder er mich auch hier schnappt, wenn ich ihn zum Beispiel wegdrücken möchte, während er eine andere Person anspringt und es irgendwann einfach zu viel wird.

Natürlich sage ich den leuten, dass sie im idealfall selber den hund wegdrücken sollen und ne grenze ziehen sollen, aber oft machen sie´s dann trotzdem nicht.

An sich habe ich ihn im vergleich zu früher wirklich gut erzogen und ich gehe meist mit ihm ohne Leine und er bei Fuss, auch an anderen Hunden vorbei etc.
Aber dieses wiederwillige Schnappen und Knurren geht leider einfach nicht weg und ist ganz besonders beim Tierarzt ein großes Problem, da er sich nicht behandeln lässt.
Er ist der liebste der Welt, aber sobald ihm etwas nicht passt macht er dicht...
Bis jetzt habe ich immer mit Bestimmtheit auf seine Trotzigkeit reagiert, sien knurren ignoriert und meinen Willen durchgesetzt oder ihn anschließend an die Leine genommen. Wenn er geschnappt hat auch mit ihm geschimpft.

In der Hundeschule waren wir damals, wo viel Dominanz etc. gepredigt wurde, aber vllt gibt es hier ja noch andere, die mit ähnlichem Erfahrung gemacht haben und vllt. 1-2 Tipps an die Hand geben könnten.

Viele grüße von

Lenny (dem Hund) und mir! :)

beißen

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