Meine Kater raufen häufig?

Hi,

Ich habe seit 2 Monaten einen 7 Monate alten Kater. Er ist auch kastriert. Da er oft einsam aussah, bekam er vor knapp 10 Tagen einen 13 Wochen alten Spielkameraden.
Es hat 5-6 Tage gedauert in denen sie zwar neugierig, aber vorsichtig voreinander waren, aber jetzt würde ich sagen sie kommen gut miteinander klar. Sie schlafen friedlich beieinander, kuscheln und folgen sich auf Schritt und Tritt.

ABER sie raufen ständig! Unser Großer war und ist eigentlich ein super gemütlicher, braver Kater.. aber der Kleine ist ein rauflustiger Wirbelwind. Für ihn gibt es nichts außer toben, rennen, raufen und sticheln.

Die letzten Tage gabs zwischenzeitlich auch mal ein paar Stunden Schlafenspause, aber heute haben sie sich den ganzen Tag gejagt und gerauft.

Wie oft ist das raufen denn am Tag normal?

Die beiden Jungkatzen meiner Tante spielen ja auch miteinander, aber nicht so oft.

Es ist aber auf jeden Fall nur Spiel und nicht ernst bei meinen Beiden, soweit konnte ich mich schon vergewissern.
Es ist nur wirklich anstrengend, da ich kaum noch schlafen oder zur Ruhe kommen kann, da ich immer gestresst bin durch das Chaos.

Wird das mit der Zeit weniger und wenn ja - ab welchem Alter ungefähr?

Bei meinen beiden vorherigen Katzen die ich 16 Jahre seit sie Kitten waren hatte, war das nicht so. Aber die waren auch Geschwister..

Kater, Kampf, beißen, Hauskatze, Katzenverhalten, Zusammenführung, Katzenjunges, Zusammenführung von Katzen
Spielen oder Kämpfen meine Katzen?

Guten Abend. Ich habe seit knapp 8 Monaten einen Scottish Fold Kater, 10 Monate alt. Jetzt habe ich ihm eine Gefährtin geholt. Eine Bkh, circa 12 Wochen alt. Ich habe sie die ersten Tage zusammengeführt und alles verlief super. Nach bereits 2 Tagen, haben sie schon angefangen zusammen zu essen, trinken, spielen, schlafen, sauber machen etc.. also sie verstehen sich prächtig. Sie spielen auch viel miteinander, also jagen sich gegenseitig hinterher. Jedoch jetzt zu meiner Frage.. es gibt Momente, wo mein großer Kater beim spielen auch mal zubeißt und die Kleine faucht und miaut auch mal etwas.. ich weiß dann nicht was ich tun soll, Freunde von mir sagen, ich soll nicht dazwischen gehen, weil sie so ihre Zuständigkeit oder ihre Rolle klären. Jetzt wollte ich mal eure Meinung hören. Ist das Spielen oder Kämpfen? Es gibt Momente, wo sie sich gegenseitig saubermachen, aber genau im selben Moment kämpfen die dann und die Kleine fängt immer an, zu fauchen und dem großen Kater zu signalisieren, dass er aufhören soll. Dieser macht aber nur weiter.. und das tut mir immer so weh, mit anzusehen weil ich nicht weiß, ob ich eingreifen soll oder nicht. Der große Kater ist auch größer und stärker und kann seine Kraft noch nicht ganz einschätzen. Was soll ich tun? Schlafen tun sie auch manchmal nebeneinander. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

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Lass sie machen. 83%
Geh dazwischen. 17%
Kampf, beißen, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenverhalten, fauchen, Katzenjunges
Was ist, wenn man mit seinem Hunde für den praktischen Teil des Hundeführerscheins trainiert, aber er ihn nicht besteht?Muss der Hund dann ins Tierheim?
Was passiert in der praktischen Prüfung?

Der praktische Teil dauert zwei bis drei Stunden. Hier steht dein Umgang mit deinem Vierbeiner im öffentlichen Raum auf dem Prüfstand. Dazu beobachtet der Prüfer dich in verschieden Situationen, zum Beispiel bei einem Spaziergang ohne Leine in einem belebten Park oder beim Bummel in der Fußgängerzone. Auch der Besuch eines Geschäfts oder Bahnhofs kann auf dem Programm stehen. Bis zu sechs Hund-Mensch-Teams können an derselben praktischen Prüfung teilnehmen. Bestehst du die Prüfung, gilt der Hundeführerschein solange du mit deinem Hund zusammenlebst. Hast du mehrere Hunde, musst du für jeden deiner Vierbeiner einen Hundeführerschein ablegen. Der Führerschein gilt also immer für das jeweilige Hund-Mensch-Team. Nach bestandener Prüfung erhältst du zwei Urkunden (Theorie und Praxis), einen Ausweis im Scheckkartenformat und eine Plakette für deinen Hund.

Darauf liegt das Augenmerk des Prüfers in der praktischen Prüfung:

  • Wie reagiert dein Hund auf Menschen, Menschengruppen oder Artgenossen?
  • Wie reagiert er auf Autos, Ablenkungen und Lärm?
  • Befolgt dein Hund Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Rückruf)?
  • Bricht dein Hund auf Kommando begonnene Handlungen ab?
  • Kannst du deinen Hund an der lockeren Leine führen?
  • Bleibt dein Hund entspannt, unabhängig davon was um ihn herum passiert?
  • Beweist dein Hund in der Prüfungssituation durchgängig Gehorsam?

https://www.fressnapf.de/magazin/hund/erziehung/hundefuehrerschein/

Katze, Leine, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung, Listenhunde, Welpen, bellen
Ratte ist nach Vergesellschaftung aggressiv?

Hallo! :)

Ich hoffe, mir kann jemand helfen. Ich bin gerade etwas verzweifelt und zwar geht es um Folgendes: 

Ich habe seit circa 5 Monaten drei Rattenmännchen. Ich habe sie vor circa 2 Monaten kastriert, da meine eine Ratte, Bob, aggressiv gegenüber seinen beiden männlichen Geschwistern wurde und sie in den Schwanz und auch sonst gebissen hat. Alles war dann wieder gut.

Nun habe ich ziemlich kurzfristig 2 weitere Rattenmännchen aufgenommen, die wohlgemerkt nicht kastriert sind, da sie sonst eingeschläfert worden wären. Sie sind sehr zutraulich und total lieb.

Die Vergesellschaftung lief wirklich einwandfrei, sie haben sich alle gut verstanden, haben miteinander gespielt und sich geputzt. Sie durften dann gemeinsam in den sauberen Käfig einziehen. Alles war super. Aber seit heute, also circa 1,5 Wochen später, ist diese eine Ratte, Bob, wieder aggressiv und hat eine der neuen Ratten blutig gebissen und ebenfalls auch mit seinen Geschwistern gestritten. Ich weiss nicht, was ich machen soll, da vorher alles gut war und die anderen sich untereinander auch gut verstehen, es jetzt aber offenbar gröbere Probleme gibt.

Soll ich die anderen zwei von den dreien wieder trennen und die Vergesellschaftung nochmal anfangen? Ich muss aber auch sagen, dass ich etwas Angst habe, dass Bob ihnen etwas antut.

Kann mir jemand helfen? 

Gesundheit, artgerechte Haltung, Vergesellschaftung, beißen, Farbratten, Kastration, Nagetiere, Ratten, Rattenhaltung
Hassen sich meine Katzen?

Ich habe seit fast 4 Wochen eine Katze (5 Monate) zu meinem kastrierten Kater (Fast 1 Jahr).

Am Anfang war der Kater sehr interessiert an ihr und hat sich gefreut, sie hatte allerdings etwas Angst und ließ ihn nicht an sich ran. Mittlerweile putzen sich die beiden gegenseitig und schlafen auch nebeneinander. Gerade im Moment liegen sie auch friedlich nebeneinander.

Es kommt allerdings häufig vor, dass der Kater anfängt die Kleine zu putzen und ihr dann plötzlich in den Hals oder den Popo beißt und sich auf sie wirft. Sie faucht und knurrt daraufhin, er hört aber nicht auf.

Keiner von beiden war je verletzt, mein Kater ist sehr zärtlich. Gestern jedoch ist die Kleine so sauer geworden, dass sie ihm richtig mit den Krallen ins Gesicht gehauen hat und sogar kurz hängen geblieben ist. Das ist bisher noch nie vorgekommen und ich mache mir Sorgen, dass die Beiden darunter leiden. Die Kleine kommt aber meistens trotzdem von selbst zu ihm und schmußt ihn an, genauso kommt er oft zu ihr und fängt an sie zu putzen. Jedoch fängt das gleiche Spiel dann immer von vorne an mit dem Beißen. Mögen die beiden sich einfach nicht, oder könnte es etwas dauern, bis sie sich richtig akzeptieren?
Ich habe die Kleine hauptsächlich für ihn geholt, da ein Mitbewohner mit seiner Katze vor kurzem ausgezogen ist (auch weiblich, allerdings im gleichen Alter; die beiden haben sich geliebt!). Selbst wenn sie keine besten Freunde werden würden (vorausgesetzt sie kämpfen nicht ernsthaft miteinander), wäre es schlecht für die Beiden, wenn sie einfach nebeneinander leben, ohne groß beste Freunde zu sein?

Bevor die Kleine kam war mein Kater außerdem sehr anhänglich und schlief jede Nacht in meinem Arm. Jetzt kommt er von selbst meistens nur noch ans Fußende.

Kater, Tierhaltung, beißen, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenverhalten, Zusammenführung, Katzenjunges, Katzenstreit
Unsozialisierter Kater (Kitten). Umgang?

Hallo zusammen,

kurzer Hintergrund: Ich habe seit Ende Februar einen am 20.10.22 geborenen Kater übernommen. Dieser ist ein echtes Goldstück, er kratzt nicht, beißt nicht, ist vorsichtig beim spielen und absolut sauber. Er ist also bestens sozialisiert.

Nun habe ich einen weiteren Kater (aus absolut furchtbarer Haltung gerettet, war total krank, als er hier ankam und wurde sofort medizinisch behandelt) übernommen. Dieser wurde bei seiner Ankunft (vor drei Wochen) vom TA auf ein Alter geschätzt von höchstens neun Wochen, ist also jetzt, wenn es hoch kommt, 12 Wochen (eher jünger, er ist noch super klein, ca. 1.100 g, aber auch unterernährt, was ich jetzt gerade in den Griff bekomme).

Nun das eigentliche Problem:

(Logischerweise) ist er auch nicht wirklich sozialisiert. Am Anfang (Quarantänezeit, damit mein bereits hier lebender Kater sich nicht ansteckte), konnte man ihn kaum anfassen. Er spielte mit allem, was sich bewegt, einschließlich Hände, Füße, Haare. Da er noch so jung und nicht sozialisiert ist, hat er es nicht gelernt mit seiner Kraft umzugehen, und hat mir ständig blutende Kratzer etc. Aus böser Absicht heraus verletzt hat er mich noch nie, immer nur beim Spielen, oder wenn er spielen wollte. Durch die Zusammenführung der zwei Kater, welche gottseidank ohne Probleme verlief, ist dieses Verhalten signifikant besser geworden, aber leider immer noch weit entfernt von 'gänzlich erledigt'.

Sein großes Geschäft verrichtet er immer im Katzenklo, für das kleine muss auch manchmal Boden, Couch oder Bett (hier kommt er jetzt erstmal nicht mehr hin) herhalten. Wenn ich das mitbekomme, setze ich ihn natürlich sofort ins Katzenklo. Auch versuche ich, ihn nach den Mahlzeiten oder einem Nickerchen immer ins Klo zu setzen, er macht es aber trotzdem. Es ist superschwer, ihm etwas abzugewöhnen, da er - anders als der ältere Mitbewohner - auf ein klares Nein nicht reagiert, auch mit wegsetzen nicht. Z.B. beim Essen versucht er mit allen Mitteln an den Teller heranzukommen, ich setze ihn, da er gar nicht reagiert, auch für 10 - 15 Minuten in einen anderen, verschlossenen Raum. Kratzen und Beißen beim spielen tut er ebenfalls noch, auch kratzt er, zwar selten, aber mitunter dennoch, ins Gesicht (ich vermute wegen der coolen, wackelnden Haare).

Vielleicht hat jemand noch ein paar Tipps, wie ich mit diesen Problemen (Kratzen/Beißen, Hören und Geschäft) umgehen kann.

Kater, Tierhaltung, beißen, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenklo, Katzenverhalten, kratzen, pinkeln, Katzenjunges
Ab wann beißt ein Hund mit voller Absicht zu?

Hallo!

Wir haben seit 3 Tagen einen Yorkshire Welpen, der nun 12 Wochen alt ist.

Da er noch winzig ist, kommt er nirgends von selbst hoch und wird daher oft getragen. Treppen, aufs Sofa etc.

Auf dem Arm ist er der liebste Hund, gerade bei der Trennung seines bisherigen Zuhauses wurde uns gesagt, wir sollen ihn kuscheln kuscheln kuscheln. Er kuschelt also verdammt gerne und ist sehr lieb.

Heute dann nach dem Autofahren sitzt der Hund noch auf dem Beifahrersitz - ganz lieb - meine Freundin setzt sich auf den Fahrersitz, als ich ausstieg und mir die Jacke anzog, als der Kleine statt an ihrer Hand zu schnüffeln knurrt und sofort ohne Vorwarnung zubeißt.

Das ist ein Verhalten, was mich wirklich verwundert, denn der Hund ist erst 12 Wochen alt, sah in dem Moment aber aus wie ein ganz erwachsener mit jahrelang schlechter Erfahrung.

Ich konnte ihn nicht korrigieren, da ich mir ja die Jacke anzog, der Biss tat zwar wegen der Minizähnchen nicht weh, aber wir wissen ja alle, dass ein Babyhund mal groß sein wird.

Sollte ich den Hund jetzt wie einen Erwachsenen behandeln, oder war dieser sehr absichtlich ausgeführte Biss dennoch babyhafte Unbedarftheit? Ich habe noch nie erlebt, dass ein so junger Hund mit einer solchen Entschlossenheit beißen wollte, normalerweise ist er nämlich echt lieb, was wir die letzten 3 Tage berichten können.

Mein Plan wäre jetzt, das zu üben solange seine Zähnchen noch nicht weh tun und ihn wie einen erwachsenen Hund zu behandeln, also ohne Welpenbonus. Schlechte Laune ist keine Entschuldigung dafür, aber denkt ihr, das könnte vielleicht ein Ausrutscher gewesen sein, dass er selbst es gar nicht so ernst gemeint hat und es einfach nur sehr dramatisch rüberkam? Oder kann man sagen: Ja, ab diesem Alter ist das durchaus total ernst gemeint, er weiß 100% was er da tut. ?

Verhalten, Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen, Knurren
Bissiger Berliner Afd-Politiker Kai Borrmann geht Menschen körperlich an und beschimpft sie rassistisch. Was ist mit der AfD los?

"Berliner AfD-Politiker soll Frau in den Arm gebissen habenWeil er zwei junge Frauen rassistisch beleidigt und attackiert haben soll, steht der Berliner AfD-Politiker Kai Borrmann in Berlin vor Gericht.

Die Anklage wirft dem 56-Jährigen Beleidigung und Körperverletzung vor. Bei den Beleidigungen soll der Kommunalpolitiker mehrfach das N-Wort gebraucht haben. Mit N-Wort wird heute eine früher gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze umschrieben.

Borrmann sprach beim Prozessauftakt am Mittwoch vor dem Amtsgericht Tiergarten von einer Auseinandersetzung, die eskaliert sei. Er sei ebenfalls angegriffen und verletzt worden.

Ausgangspunkt des Geschehens am 15. August 2021 war ein Lokal in Berlin-Mitte. Dort saßen die beiden Frauen und der AfD-Bezirksverordnete an benachbarten Tischen. Laut Anklage beschimpfte Borrmann die Frauen in "ehrverletzender Absicht" mehrfach mit den N-Wort. Die beiden Frauen sollen daraufhin die Gaststätte verlassen haben. Borrmann sei ihnen jedoch gefolgt. Daraufhin habe ihn eine der Frauen zur Rede gestellt, weil sie sich bedrängt gefühlt habe. Der AfD-Politiker soll ihr daraufhin mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und in der darauf folgenden Rangelei auch in den Unterarm gebissen haben.

Moderatorin Steph Karl ist Nebenklägerin

Die 30-Jährige, die in der Deutschrap-Szene bekannte Moderatorin Steph Karl, ist Zeugin und Nebenklägerin in dem Prozess. Teils weinend berichtete die Moderatorin, der Angeklagte habe sie rassistisch beschimpft, geschlagen und gebissen.

Borrmann gab zu, das N-Wort benutzt zu haben. Er stritt jedoch ab, dies als Beleidigung gemeint zu haben. Er habe eine Diskussion über den Begriff in Gang setzen wollen, erklärte er. Später sei die Auseinandersetzung eskaliert und er habe sich mit dem Biss zur Wehr setzen wollen. Ausgangspunkt des Vorfalls war nach seiner Schilderung, dass er sich durch eine laute Unterhaltung der Frauen gestört gefühlt habe. Er habe sich kaum noch mit seiner Freundin unterhalten können."

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/prozess-afd-politiker-frauen-rassistisch-beleidigt.html

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Hund (Greyhound) beißt fremden Hund in den Nacken?

Hallo,

ich war gerade eben mit meinem 2 Jahre alten Greyhound gassi. Wir haben ihn seit 3 Monaten aus dem Tierschutz und er war immer sehr friedlich und ruhig. Jedoch seit ein paar Tagen beißt er manchmal andere Hunde. Eben war es aber am heftigsten. Da er ein sehr starken Jagd trieb hat läuft er immer an Leine. Und ein Labrador kam uns entgegen und die beiden schnüffelten kurz mit der Schnauze aneinander. Da noch nie etwas mit Hunden dieser Größe vorgefallen ist. Habe ich es ihm erlaubt und ihn nicht gleich weiter gezogen. Aber nach nur sehr kurzen Sekunden springt mein Hund ihn aufeinmal an und beißt den Labrador in den Nacken, welcher darauf hin anfing laut zu fiepen. Natürlich habe ich meine Hund so schnell es geht weggezogen. Und dem anderen ist nichts passiert, zudem hatte er zum Glück super nette Besitzer die es mir nicht böse nahmen. Aber jetzt bin ich total geschockt da es meines Wissens nach nicht üblich für diese Rasse ist so aggressiv zu sein.. Wie gesagt es war nicht der erste Vorfall. Gestern hatte er einen kleinen Dackel kurz in die Schnauze gezwickt aber nicht so doll wie dem Labrador. Wir wussten dass er einen starken Hass gegenüber Katzen hat. Wie genau es gegenüber kleineren Hunden steht noch nicht. Weshalb wir ihn langsam dran gewöhnt hatten und mittlerweile geht er immer super brav mit einer französischen Bulldogge gassi. Aber mit größeren Hunden sollte es eigentlich alles super sein meinten die Leute vom Tierschutz.
Deshalb wollte ich mal fragen ob jemand eine Ahnung hat was ich dagegen machen kann und woran es liegt dass er das erst seit wenigen Tagen macht…

Danke schonmal im Voraus

Leine, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung
Hund lässt sich nicht erziehen?

Hey Leute, meine Großmutter hat einen Hund, der noch ziemlich wild ist.
Er ist ca 1.5 Menschenjahre alt.

Jedoch ist das Problem, dass er, wie gesagt, noch sehr wild ist.

So geht er zum Beispiel Im Haus über Tisch und Bänke (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn sich gerade niemand mit Beschäftigt greift er manchmal aus der letzten Ecke Tüten, Waschlappen, Jacken o.ä. und beißt sie kaputt.

Teilweise kommt er auch, springt uns an und versucht uns zu beißen, was ich immer als versuch sehe, mit uns zu spielen.
Allerdings ist es auch nicht möglich, mit ihm etwas anderes, als kämpfen zu spielen oder einen Ball zu schießen oder zu werfen. Selbst wenn man versucht sich zu ihm zu setzen, während er liegt, und ihn zu streicheln, will er immer auf irgendetwas beißen.

jeglicher Versuch, ihm neue Spiele nahe zu bringen ist gescheitert, da er immer direkt die Spielmaterialien greift und diese Kaputt beißt, oder einem meist gar nicht zuhört, sondern sich nur auf ein Leckerli fokussiert, um es im perfekten Moment zu klauen.

Ihn von so etwas abzuhalten ist auch erfolglos. Denn er hört weder auf ein nein, noch auf seinen Namen oder sonstige Wörter.

Beim Gassi gehen ist es das gleiche Spiel. Er zieht an der Leine, als gäbe es keinen Morgen, rennt kreuz und quer über den Fußweg, um irgendwo zu schnüffeln.

Irgendetwas mit ihm dabei zu üben, damit er besser hört, bringt auch nichts. Wie gesagt hört er in solchen Situationen dann nicht auf seinen namen, geschweige denn auf sonstige geübte Kommandos.

Er lässt sich überhaupt nicht zurückrufen und ist in einem voll konzentrierten Modus, in dem er sich komplett auf das nächste schnüffelziel fokussiert und ihm der Rest egal ist.

Ich finde, es wäre das beste für ihn, wenn er zu einem Hundetrainer gehen würde, allerdings wollen meine Großeltern das nicht und da es nicht mein Hund ist, liegt das leider nicht in meiner Hand.

Da ich auch nur an Wochenenden bei ihnen bin, habe ich auch keinen sehr großen Einfluss auf den Hund.

Es ist einfach nicht so toll, sich mit ihm zu beschäftigen, da er von einem Extrem ins nächste kommt, nicht weiß wann es reicht und sich auch nicht aus diesem Modus raus holen lässt. (Das gilt fürs spielen aber auch fürs Gassi gehen)

wisst ihr, was man da machen kann?

Ich weiß einfach nicht weiter

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Welpe/Junghund beißt aus dem Nichts und "tickt aus". Sie kann auch nicht alleine bleiben. Was soll ich tun?

Meine 7 Monate alte Mischlingshündin kam vor 2 und halb Monaten zu mir aus dem Tierschutz. Sie reiste ursprünglich aus Rumänien nach Deutschland. Bisher klappen viele Sachen gut, sie konnte anfangs nicht mal spazieren gehen, hat sich nur hingelegt. Sie wollte auch nie das Haus verlassen und auch nicht wieder ins Haus rein nach Spaziergängen.

Mittlerweile kann sie kleine Dinge wie Sitz, Platz, Pfote und Männchen. Allerdings hat sie immernoch Probleme die ein 7 Monate alter Hund nicht haben sollte. Sie pinkelt mir regelmäßig in die Wohnung. Manchmal zeigt sie es an, manchmal lässt sie einfach laufen. Der Urin wurde schon vom Tierarzt untersucht, nichts zu finden. Außerdem hat sie manchmal richtige Ausraster. Ich liege auf dem Sofa, schaue etwas an, sie rennt zu mir und beißt mir in den Fuß. Sie hat zum Glück schon eine Beißhemmung und es tut nicht sonderlich weh aber ich finde das sowasvon respektlos. Wenn ich sie dann ignoriere, beginnt sie das Sofa zu zerlegen. Wenn ich Nein sage, hört sie nicht auf, wenn ich mich aufrichte, rennt sie weg als würde sie fangen spielen wollen und dann knurrt und bellt sie mich an. Ich habe das Gefühl sie schläft viel zu wenig. Vielleicht gerade mal die Hälfte die ein Hund in dem Alter schlafen soll. Aber in die Box kann ich sie nicht einsperren zum Schlafen, dann schreit sie wie am Spieß. Sie schreit auch wie am Spieß, wenn ich die Wohnung verlasse. Seit Wochen versuche ich Räume/Wohnung zu verlassen für Sekunden und dann wieder zu kommen. Aber sie schreit direkt und hört nicht auf. In einer Atempause komme ich dann wieder und begrüße sie nicht. Das Alleineseintraining hat null Erfolg bei ihr, sie braucht 24/7 meine Aufmerksamkeit, sonst wird auch schon mal gerne meine Wand angefressen. Aufs Bett springt sie auch immer obwohl sie klar weiß, sie darf das nicht. Wenn sie drauf ist, sage ich laut runter, dann geht das Fangenspiel wieder los. Ich glaube sie macht mit Absicht Dinge die sie nicht darf, um meine Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. Wenn ich mit meinem Partner etwas mache, ist es doppelt so schlimm. Sie darf mit ins Büro, da schaut sie mir auch immer tief in die Augen, bevor sie auf den Teppich läuft, der absolut tabu für sie ist. Aus folgendem Grund: der Teppich ist festgeklebt und sehr teuer, wenn sie da drauf macht, habe ich ein schlimmes Problem. Generell sind diese Dinge auch ein gefährliches Problem, weil sie zum Beispiel auch mal die nasse Schnauze in die Steckdose drückt und dran schleckt, nachdem sie mich anschaut. Sie macht verbotene Dinge mit Absicht, da bin ich mir zu sicher. Wenn sie austickt, binde ich sie aktuell an, bis sie runterkommt. Aber bis dahin weint sie fürchterlich. Ich weiß nicht mehr weiter. Hat jemand Trainingstipps?

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