Sollte ich mich schlecht fühlen?

Leute, ich bin hin und her gerissen, ich wollte meinem Sohn morgen Abend so zwischen 18-20 Uhr bei meiner Mutter lassen und am Montag Nachmittag, gegen 14-16 Uhr dann zu meiner Mutter.

Wollte morgen mal den Kleiderschrank ausmisten und wollte mir, mit meinem Mann und einen Bekannten von uns, einen schönen Abend machen, wollten was trinken gehen oder Zuhause bleiben und was trinken, reden usw. Das habe ich wirklich lange nicht mehr gemacht, da mein Mann selbständig ist hat er wenig Zeit und kann mir bei unserem Kind nicht so helfen.

So mein Sohn ist 1 Jahr und 7 Monate alt und hängt sehr an mir, also es wird auch wirklich schlimmer. Wenn ich bei meinen Eltern bin und z.b kurz bei meiner Mutter lasse um auf die Toilette zu gehen, bekommt er so einen Heul Anfall und muss ihn dann doch mit nehmen, oder wenn ich bei meinem Eltern in der Küche bin und meinem Sohn mal kurz im Wohnzimmer lasse, dann wird er panisch, sucht mich in jedem Raum und fängt an zu weinen wenn er mich nicht findet, freut sich aber wenn er mich sieht.

So aber wenn ich ihn mal da lassen muss, wegen eines Termins oder was wichtiges, wo er mal nicht mit gehen kann, dann weint er Wirklich sehr und man kann ihn nur schwer beruhigen, er ist dann immer so traurig als würde ihn was fehlen und wenn ich ihn dann abhole ist er total aufgeregt und freut sich und springt mir in den Arm.

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich möchte wirklich nach langem abschalten und mal Erwachsene Menschen um mich haben ohne das ich jede Sekunde nein schreien muss oder aus stehen muss. Ja ich weiß er ist mein Sohn usw. Ich wollte doch ein Kind usw., ja wollte ich, aberrrrr ich fühle mich dann so schrecklich wenn ich weiß das es ihn ohne mich nicht besonders gut geht und ach ich weiß nicht.

Bitte helft mir und sagt mir eure ehrliche Meinung dazu.

Mutter, schlechtes gewissen
Findet ihr das übertrieben?

Ich soll heute auf eine Geburtstagsfeier von meinem „Opa“ gehen. Wir wurden vor 6 Jahren erstmal fett rausgeschmissen. Mein toller Vater redet uns immer schlecht, er schreit immer rum und niemand kann es ihm Recht machen. Ich hatte selber Geburtstag und da wollte er nichts mit mir zu tun haben er hat mir nur gratuliert, ist nicht mit uns weggegangen und war den ganzen Tag am PC, nichtmal abends ist er raus gegangen. Jetzt schmeißt er übel sein Tantrum, weil ich zu der Feier nicht mit möchte (und sicherlich auch nicht mit gehen werde nach dem). Jetzt hat er das Netz abgeschalten und gefühlt alle Türen abgeschlossen (Küche und so). Wieso weiß keiner 🤪 

Ich finde das so kindisch, er droht sogar meiner Mutter immer an, dass er sie schlägt und so und die Frau toleriert das 💀 Sie muss immer auf seiner Seite sein, obwohl er echt mies zu ihr ist. Sie vergibt das viel mehr und springt sofort sobald er schreit. Dass seine Töchter so nicht sind macht ihn echt wütend. Meine Eltern unterstützen mich echt bei nichts. Wenn ich mit Freunden rausgehe muss ich das  Haus als Strafe putzen, weil ich Spaß hatte? Und ich habe jetzt zu allen Kontakt abgebrochen, weil es mir die letzten Jahre echt mies ging und bin nur noch in meinem Zimmer und jetzt werde ich sogar für das angeschrien und als faul betitelt. Von Familienfeiern muss ich überhaupt nicht anfangen. Ich werde die ganze Zeit bloßgestellt nur damit jeder was zum Lachen hat?? Dann natürlich noch das Lieblingsthema: mein Körper 🤗 ich kriege immer so komische Kommentare, wie ich bin zu dünn ich muss mehr essen, ja Brigitte ich weiß das selber und man nennt es eine Essstörung 🤨 

Ich denke nicht, dass die wissen wie sich das anfühlt, wenn man jeden Tag Suizidgedanken hat und dann noch rumgenörgelt wird, dass man zu wenig redet 😓 mich interessieren eure politischen Debatten halt nicht, sonst können die ja auch das Gespräch mit mir suchen wa 

Das liebt man doch, wenn man von der Schule nach Hause kommt und jeder direkt rumzankt 😍 Es ist keinem aufgefallen als ich meinen Suizidplan wirklich machen wollte, weder Familie noch Freunde, sondern Lehrern 💀 Like sorry, wenn ich da kein Interesse mehr an euch habe, ohne die wäre euer Kind nicht mehr am Leben. Alle haben wirklich gesehen, wie scheiße es mir ging. Meine Mutter hat mich mal heulen gesehen und hat die Tür wortlos wieder zu gemacht 🤨 Sorry du Queen 

Jo irgendwelche Tipps was ich tun könnte? 🤓

Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Mein Sohn muss das Gymnasium verlassen und will sich jetzt selber eine Schule aussuchen und ich soll mich raushalten. Was kann ich tun und wie geht es weiter?

Mein Sohn (bald 15 J.) muss das Gymnasium verlassen, weil er die 8. Klasse zum zweiten Mal nicht geschafft hat. Er lebt bei mir, hat aber regelmäßig Kontakt zu seinem Vater. Ich wollte nun ein Internat für ihn aussuchen, womit er auch einverstanden ist. Ich habe auch bereits eine gute Schule mit Internat mit ihm angesehen. Er würde dort auch angenommen werden, aber ihm gefällt die Schule nicht, da sie ihm zu ländlich gelegen ist (nur Pferdewiesen drum herum). Wir wohnen ziemlich zentral, ich kann ihn da auch verstehen, auch wenn es sehr gut wäre, wenn er in diese Schule kommen könnte. In der Hoffnung, eine Schule zu finden, die er selbst auch gut finden würde, habe ich versucht, in jede Richtung zu recherchieren, aber er lehnt alle Vorschläge ab. Ich habe kaum eine Chance. Er meint, er würde sich selber eine Schule suchen, zusammen mit seinem Vater. Sein Vater ist jedoch ein extrem schlechter Einfluss. Er kifft mit ihm, gibt ihm alles, was er will, auch ständig Geld und redet alles schlecht, was von mir kommt. Er würde ihm eine Privatschule zahlen, was immerhin eine gute Sache wäre, vor allem in einem Internat, wo er einen geregelten Ablauf hätte. Ich komme nicht mehr wirklich an ihn ran. Er kifft in seinem Zimmer und ich habe keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Der Vater wird allerdings nur Begriffe in den Raum wie „in Holland ist das Schulsystem besser) usw. Er hat aber keine Vorschläge. Stattdessen geht er mit unserem Sohn zu einem Festival und kifft dort mit ihm, statt sich um die Schulsuche zu kümmern. Nach den Sommerferien muss mein Sohn an einer neuen Schule angemeldet sein und diese besuchen.

Ich weiß nicht weiter.

Wie sieht es aus, wenn ich keine Schule für ihn finde? Wenn ich mich an die Bezirksregierung wende und einen freien Platz für ihn zugeteilt bekomme, kann das eine Schule im Umkreis von 1,5 Stunden Schulweg sein und er wird dann sehr wahrscheinlich auch in dieser Schule absacken. Es liegt nicht dran, dass der Stoff zu schwer wäre, sondern er keine Ziele hat. Was kann ich nur tun? Welche Anlaufstelle würde für dieses konkrete Problem passen? Mit dem Vater zu reden, da renne ich gegen Wände.

Ich war in den letzten Jahren sehr viel bei Caritas, Jugendamt, ProFamilia und einem Jugendcoach, den ich selbst zahle.

Wie kann es weitergehen?

War jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Internat, Schulwechsel, Streit
Was kann man da machen?

Hallo zusammen!

Ich habe mal wieder große Probleme mit meinen Eltern, speziell mit meiner Mutter (61).

Ich (m/17) werde andauernd in die Streitigkeiten meiner Eltern involviert. Meine Mutter fordert von mir, dass ich sie im "Kampf" gegen meinen Vater unterstütze, und zwar zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit.

Weil sie selbst aufgrund ihres Zustandes nicht mehr kochen kann, holt mein Vater jeden Tag für uns Essen. Das ist meistens fast food oder anderes, kalorienreiches und ungesundes Essen. Dabei muss noch erwähnt werden, dass meine Mutter seit Jahren an Diabetes Typ 2 erkrankt ist und bereits schwerwiegende Folgeerkrankungen hat, z.B. Polyneuropathie, extreme Adipositas und diabetische Füße. Im Moment hat sie mehrmals pro Tag Unter- und Überzucker, sie hat meiner Meinung nach die Kontrolle über ihre Krankheit vollkommen verloren. Dafür verantwortlich macht sie aber mich und meinen Vater, weil wir uns angeblich nicht ausreichend um sie kümmern. Ich darf erst ins Bett gehen, wenn mein Vater die Wohnung verlassen hat, da meine Mutter mit ihm nicht mehr alleine bleiben kann. Heute hat sie mich um ca. 2:30 Uhr geweckt, damit ich ihr Essen zubereite, weil sie einen BZ-Wert von 45 hatte.

Ich halte diesen Terror langsam nicht mehr aus. Zu den Problemen mit der Krankheit meiner Mutter kommt auch noch der Fakt, dass die Kommunikation bei uns zuhause nur noch aus Schreien besteht, ein normales Gespräch kann nahezu nicht mehr geführt werden.

Außerdem verbietet sie mir auch, zu meinem Opa in den Urlaub oder allgemein in den Urlaub zu fahren, weil sie dann alleine meinem Vater ausgesetzt wäre. In meinem gesamten Leben war ich noch nie im Urlaub und musste während allen Ferien den ganzen Tag zuhause sein. Freunde oder eine Freundin kann ich ja sowieso nicht einladen, weil unser Zuhause einem Messi-Haus gleicht.

Wenn ich ihr widerspreche oder mit ihr zu reden versuche, schreit sie mich an und beleidigt mich extrem.

Was kann man hier machen? Trotz allem liebe ich meine Mutter, aber dieser Zustand ist kaum noch zu ertragen.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Streit
Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

Senioren, Mutter, Pflege, Familie, Wohnung, Geld, sparen, Beziehung, Erbrecht, Erbe, Familienrecht, Vater, Pflegegeld, Psychologie, Krankenkasse, Notar, Pflegeheim, Pflegekasse, Sparkasse, Streit, Vermögen
Biologischer Vater von meinen kindern erkennt Vaterschaft nicht an, mein zukünftiger Mann möchte freiwillig anerkennen?

Hallo,

es geht um folgendes:

Biologischer Vater:

Geht Vollzeit arbeiten, hat 13. Monatsgehalt + Urlaubsgeld, geringe Miete, Kredite vor der Trennung aufgenommen.
Zahlt aber nichts, Vaterschaft hat er nicht von sich aus anerkannt und weigert sich.
Hat die Kinder und mich geschlagen während der Beziehung, ist dann abgehauen und hat sich seitdem nicht blicken lassen > 10 Monate.
Hat sich an Geburtstagen von beiden nicht gemeldet.

ich:

versuchte Mehrmals Kontakt aufzunehmen und das einvernehmlich zu klären das die Vaterschaft anerkannt wird.
Vater und ich waren nicht verheiratet,

1. Kind 3 Jahre alt, 2. Kind 1 Jahr alt geworden.
Stehe als einzige in der Geburtsurkunde, habe alleiniges Sorgerecht und aufgrund der Gewaltgeschichte bleibt das wohl auch so.
Bin ab dem 30.07. Standesamtlich mit meinem “neuen” Partner verheiratet.
Habe bis dato vom Jobcenter Zuschüsse bekommen die aber gestrichen worden sind weil KV nichts zahlt und ich es dennoch angerechnet bekomme.

Der Vater ist absolut unkooperativ, beleidigt mich nachweislich am Telefon und gibt seine aktuelle Adresse auch nicht heraus.

UVG wurde abgelehnt. Ich kriege für beide Kinder außer Kindergeld nichts und muss aufgrund dem unkooperativem Verhalten des Biologischen Vaters arbeiten gehen obwohl meine Kinder noch so klein sind und keinen Kita Platz haben…

Die Kinder sollen jetzt den Nachnamen von meinem zukünftigen annehmen und wurde alles schon beim Standesamt bewilligt bzw aufgenommen. (Ich möchte kein abgrenzungsgefühl oder Probleme für meine Kinder in Zukunft haben.)

Mein bald Ehemann:

Wäre bereit die Vaterschaft anzuerkennen mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Nun das Jugendamt wo ich mit zutun hatte weis das er nicht biologisch der Vater ist.
Aber mit der Heirat in knapp 2 Wochen wäre er auch Stiefvater.

Ich habe nur Probleme mit dem Bio Vater von den beiden, er kümmert sich nicht und zieht sich von allen Seiten aus der Affäre heraus um bloß keine Verantwortung zu übernehmen. (Finanziell und was die Sorge betrifft)

er fordert nur und fordert obwohl er im Endeffekt selbst nichts tut.

Jetzt ist die Überlegung, geht das überhaupt?
Kann der Stiefvater die Vaterschaft anerkennen? Ohne das im nachherein der bio Vater noch kommen könnte weil ihm das missfällt aus Eifersucht?
Ich habe ihm oft gesagt und ihm die Chance gegeben das er dies bitte machen soll.
nichts passiert seit der Trennung vor 10 Monaten.

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Kindergeldschulden an den Verursacher übertragen?

Hallo, ich benötige eure Expertise!

Und zwar, ich bin der Sohn einer Mutter und ich mache mir echt Sorgen bezüglich der Lage sowohl beziehungstechnisch als auch finanziell. Zur Erklärung:

Mein Bruder hat Kindergeld bezogen welches ihm nicht zustand. Schulden belaufen sich auf etwa 3800€, und nun macht das Amt meine Mutter dafür schuldig.

Mein Bruder ist schon seit geraumer Zeit ausgezogen und hat sich wenig bis kaum gemeldet, demnach wusste meine Mutter nicht wie es um ihn stand!

Das Amt handelt schnell, und möchte die Summe in Form einer Rückzahlung. Es wird mit einer Zwangsvollstreckung gedroht und das Kindergeld eines anderen Kindes wird einbezogen für die Tilgung bis zur vollen Rückzahlung des Rests. Heißt sie machen Druck.

Nun zu euch geehrte Antwortenden:

Kann man meinen Bruder die Schuld übertragen in dem man nachweisen kann, dass man das Kindergeld überwiesen hat.

Ihr müsst wissen, wir sind zurzeit eine vierköpfige Familie, Mutter alleinerziehend, 2 Geschwister plus meinerseits. Für die beiden gibt es nur für 1 von 2 Kindergeld heißt von den eigentlichen 500€ sehen wir zurzeit nur 250€. Und wir rechnen mit einer Lohnpfändung von meiner Mutter.

Wir bangen gerade hier gerade mit Existenz-Ängsten und meinem Bruder ist das alles egal, er lebt ja auch nicht mehr hier! Wir haben seit dem ersten Brief versucht Kontakt aufzunehmen, doch nichts passiert.

Wenn ihr noch Fragen habt dann tippt los. Ich werde es so wie ich kann, beantworten.

Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Kindergeld
Mutter bemuttern?

Meine Mutter (52) und ich (21) waren letzte Woche zusammen zwei Tage in Italien. Ich liebe sie aber aus Erfahrung weiss ich, dass sie sich für solche Dinge keine Mühe macht. Sei es Reise-Recherche oder Planung über Hotel oder öffentlichen Verkehr, das alles überlässt sie mir alleine. Ich habe sie dieses Mal mehrer Male um Hilfe gebeten, sich ebenfalls zu informieren oder sich zumindest unsere Hotel-Metro-Station aufzuschreiben, damit sie diese ebenfalls kennt. Ich habe ihr gezeigt wie man ein Hotel bucht und wie man nachschauen kann, wie wir dorthin kommen. Als wir in Italien waren stand meine Mutter nur rauchend an einer Ecke und als ich sie fragte, wie wir ins Hotel kommen, hat sie einfach gesagt, sie habe keine Ahnung und sie sei unfähig so was nachzuschauen, das müsse ich wissen. Ich bin daraufhin sauer geworden, denn in meine Augen hat sie sich wie ein kleines Kind verhalten und sich von mir führen lassen, als sei ich ein Reiseführer. Sie hat keine Umstände gemacht, eine Karte auf dem Bahnhof zu lesen und auch sonst nirgendwo. Ich habe ihr erklärt, dass ich bei zwei erwachsenen Personen erwarte, dass sich beide mit der Orientierung beschäftigen und daraufhin hat sie nochmals das gleiche gesagt wie davor. Ich war frustriert und habe danach kaum noch mit ihr geredet und konnte den restlichen Tag nicht mehr genießen, weil ich sie wie ein Kleinkind umherschleppen musste. Was kann man da machen?

Mutter, Eltern, Streit
Hat mein Bruder komisch reagiert?

Ich rufe meine Mutter an und sag zu ihr, dass ich mit meinem Bruder sprechen möchte. Dann ist mein Bruder rangegangen doch als er mich sah, zeigte er sich nicht, weil er mich wahrscheinlich oberkörperfrei gesehen hat. Er hält die Kamera hoch, aber man sieht nur die Wand. 

Ich habe meinen Bruder kurz gefragt, ob er vorbeikommen kann. Er hat gesagt, dass er gerne kommen würde, hat sich aber immer noch nicht gezeigt. Bevor er zu mir kommen konnte, habe ich mir schnell einen Mantel angezogen.

Ich hatte meinen Bruder nämlich gefragt, ob er mir meine Wäsche bringen kann, und er hat gesagt, ja, gerne, ohne Zweifel aber hat sich in der Kamera nicht gezeigt und hat mich auch nicht angeschaut also ja. Auf jeden Fall als mein Bruder fragte ohne sich zu zeigen was er bringen sollte habe ich gesagt, dass ich das meiner Mutter sagen werde und er war verständnisvoll und hat gesagt bis gleich und hat ihr ohne zu zögern das Handy gegeben. 

Ich weiß auch nichtmal, ob es ihm peinlich war. Er hat sich gar nicht gezeigt.. Ich habe nur die Wand gesehen.... als er dann später bei mir Zuhause war, hat er mich ganz nochmal begrüßt war aber auch etwas skeptisch.. Sonst war er höflich. Er war nicht so gesprächig. Als ich ihm Geld gegeben habe als Belohnung hat er nur gesagt: "Danke"

Du warst Peinlich 64%
Nein, weil 21%
Ja, weil 7%
Andere 7%
Liebe, Männer, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Streit, Gefühlskalt, Gefühle und Gedanken
Mutter tritt Wechselmodell nicht an?

Seit gegrüßt ihr guten,

um die Sache kurz zu gestalten gebe ich mein bestes. In meiner letzten festen Kinderwoche (8-14.7) brach bei meinem Sohn die Windpocken aus. Ich ging somit in der Woche der Kindesmutter frühs am Montag direkt zum Arzt der dieses bestätigte dass es Windpocken seien. Dies teilte ich der Kindesmutter mit die daraufhin ihr antreten der Woche verweigerte, weder meinen 5jährigen Sohn noch meine 8 jährige Tochter (diese wollte sie dann nichteinmal von der Schule abholen und ließ diese dort (natürlich holte ich sie selbst dann ab)). Nun zum Knackpunkt der schlechten Mutter spitze, sie wolle die Kinder nicht sehen da ihr aktueller Partner (eigene Wohnung) noch keine Pocken hatte und sie wollen ja in zwei Wochen in den Urlaub, soviel zu ihrer Begründung, für meinen kleinen Mann bricht die Welt zusammen da er keine Ahnung hat wieso seine Mama Woche auf einmal nicht ist und telefonischer Kontakt ist nicht aufnehmbar, auch hier herrscht kein Interesse sein krankes Kind zu sehen.

Nach 3tägigen Gemüter beruhigen kam die Mutter zu dem Entschluss dass es ganz normal sei ihre Woche nicht anzutreten und wolle nach 3 Wochen die Kinder übernehmen. Jetzt mein moralisches Dilemma, ein Elternteil der seine eigenen Kinder so in der schwäbe lässt sollte meiner Ansicht nach nicht mehr das Recht haben dieses Modell zu führen wenn die eigenen Bedürfnisse steht's an erster Stelle stehen.

Bitte nur konstruktive Kommentare dazu, bin nervlich sehr angekratzt.

Beste grüße

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt
Wie kann ich meiner Mutter sagen, dass sie mir zu viel Druck mit Freundschaften macht?

Guten Abend, ich w/12 möchte die Freundschaft mit einer Freundin beenden, die ich fast mein ganzes Leben kenne. Nun meine Eltern wissen, dass ich und sie sehr nah sind und fragen mich immer wieder ob ich mich nicht mit ihr verabreden will.

Meine Mutter fragt mich immer wieder und ich sage ihr nur, dass ich es vergessen habe und nicht, dass ich eigentlich nicht mehr eine Freundschaft mit meiner Freundin haben will. Das letzte Mal, dass ich meiner Mutter gesagt habe, dass ich vergessen habe meine Freundin (nennen wir sie Anna) anzurufen, meinte sie dass es kein Wunder ist, dass ich wenige Freunde habe. Nun habe ich Angst es ihr zusagen, dass ich nicht mehr Anna als Freundin haben möchte, weil ich Angst habe, dass sie mir einen ganzen Vortrag gibt, warum es meine Schuld ist, dass ich wenige/keine Freunde habe.

Außerdem gibt es in der Nachbarschaft noch Mädchen die öfter Mal vorbei kommen um mit mir zu spielen. Ich mache das, obwohl ich mich nicht gerade danach fühle, keine Lust habe oder ich mit was beschäftigt war, weil ich so viel Angst davor habe, was meine Mutter sagen würde.

Heute waren die beiden Mädchen schonwieder bei mir und haben mich gefragt ob sie zu mir können, ich habe ihnen gesagt ich wollte gerade was machen, also sage ich ihnen ich komme später raus. Meine Mutter sagt mir nachdem ich fertig war, dass ich rausgehen soll, spielen. Ich bin rausgegangen und habe nach den beiden gesucht sie aber nicht gefunden. Ich hatte allerdings echt starke Angst Nachhause zu gehen, weshalb ich erstmal für eine gute Stunde draussen auf einer Bank saß.

Vor allem macht mir meine Mutter seit letzter Zeit so viel Druck, da ich vor ein paar Wochen die Diagnose einer sozialen Phobie bekommen habe. Deshalb hat meine Therapeutin uns (mir und meinen Eltern) gesagt, dass ich mehr in soziale Situation kommen soll.

Allerdings wird mir das mit dem Druck für Freundschaften und Kontakte zu knüpfen viel zu viel gerade :(.

Way sollte ich machen?

Danke fürs lesen und danke im Voraus

Mutter, Mädchen, Freundin, Psyche
Kenne meinen Vater nicht?

Hallo,

Wie ihr im Titel lesen könnt kenne ich meinen Vater nicht. Ich habe meine Mutter oft angesprochen über ihn, aber ich bekomme immer die selben Antworten (Sie war jung, es gab in der Zeit 2,3 Leute die es sein könnten und sie weiß es nicht). Meine Mutter wollte nie meiner Oma oder Tante bzw Familienmitglied drüber erzählen und sie haben damals Vaterschaftstest gemacht, die aber immer Negativ waren. Ich möchte mehr über meine Herkunft erfahren und auch über mein Vater, denn mein Vater war kein Österreich oder Deutscher sondern irgendwo Südlich (Meine Mutter ist Österreicherin, ich sehe aber eher aus wie ein Südländer und sehe niemanden aus meiner Familie ähnlich). Meine Oma denkt mein Vater wäre Türke gewesen, das habe ich eine Zeit lang geglaubt, bis meine Mutter mir heute gesagt hat, dass ich keiner sei ( ich weiß nicht ob meine Mutter lügt oder nicht). Es hat mich immer belastet wie jedes Kind einen Vater hat und ich nicht. In der Schule wenn sie gefragt haben, habe ich immer gesagt „ Ja mein Vater arbeitet das usw bzw ich hab immer darüber gelogen, weil ich mich geschämt habe. Damals als Kind hab ich mir nie wirklich so Gedanken drüber gemacht, aber wenn es um das Thema Vater bzw Familie ging war ich immer leise und verletzt. Meine Familie ist ziemlich kaputt und „abgefuckt“.

Ich danke euch jetzt schon für eure Antworten.

Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Wie verkrafte ich, dass ich jetzt Geschwister habe?

Meine Eltern sind seit Monaten getrennt, doch meine Mutter hat recht bald einen Freund gefunden, mit dem sie sehr glücklich ist. Ich (W/15) freue mich auch echt, die beiden glücklich zu sehen, und verstehe mich gut mit ihrem Freund.

Dieser hat allerdings auch Kinder: 9 und 11.

Ich hab sie bereits kennengelernt und finde sie toll, vorallem den Jungen (9). Das Mädchen (11) ist auch sehr nett, braucht aber sehr viel Aufmerksamkeit, nicht nur von ihrem Vater und meiner Mutter, sondern auch von mir.

Das stört mich nicht wirklich, immerhin kümmere ich mich ansich gerne um die beiden, solange von mir nicht verlangt wird, bedingungslos die große Schwester spielen zu müsse.

Ich verbringe auch gerne Zeit mit meiner Mutter und ihrem Freund, und eigentlich auch, wenn seine Kinder dabei sind, weil ich sie langsam echt lieb hab.

______

Aber plötzlich hat meine Mutter begonnen, die Urlaube für folgende Sommerferien (also in einem Jahr) und Ausflüge für dieses Schuljahr zu planen, wo auch meine Stiefgeschwister dabei sind.

Ansich finde ich ein paar Ausflüge toll, dass Problem ist nur, dass ich seit 15 Jahren Einzelkind bin. Ich will auch nicht egoistisch klingen, aber ich kann mich absolut nicht mit dem Gedanken anfreunden, die Aufmerksamkeit von nun an voll und ganz teilen zu müssen, vor allem, weil meine Mutter schon beginnt, sie wie ihre eigenen Kinder zu behandeln, was mich durchaus traurig macht.

Ich hab Angst, dass ich bald die "böse Stiefschwester" werde, und unbewusst versuchen werde, den "neuen Teil" der Familie loszuwerden, auch wenn ich sie ja lieb hab.

Also... Wie freunde ich mich damit an, jetzt sowas wie Geschwister zu haben?

Hab schon mit meiner Mutter darüber geredet, der ich echt Nahe stehe. Sie hat gesagt, dass sie mich auf keinen Fall ersetzen wird, ich aber lernen muss, zu teilen

Bevor jetzt Herablassendes oder Kommentare wie "sei doch nicht so egoistisch" oder "Teilen lernen würde dir eh gut tun" kommen, versetzt euch bitte zuerst in meine Lage: Diese eigentlich Fremden treten einfach in mein Leben, welches seit der Scheidung sowieso nicht mehr komplett ist.

Kinder, Mutter, Angst, Scheidung, Vater, Trennung, Bruder, Egoismus, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Schwester
Ist meine Mutter überfürsorglich oder was kann das sein?

Hallo,

Ich bin M, in ca 2 Wochen 16 und habe ein ziemlich großes Problem: meine Mutter. Es begann alles im letzten Jahr ab ca Oktober, wo ich ein Mädchen kennenlernte im selben Alter, welches früher eher problematisch war (öfters getrunken und geraucht), mittlerweile aber aufhörte damit und sich weiterentwickelt hat.

Anfangs war meine Mutter da immer strickt dagegen, wollte möglichst viel Kontakt unterbinden, ohne diesen generell zu verbieten. Haben das Mädchen, welches dann seit Dezember auch offiziell meine Freundin ist, mehrfach eingeladen, Verhältnis hat sich gebessert.

Jedoch ist es nun so, dass ich stark Probleme habe bei bestimmten Themen, wenn ich rausgehen will. Z.B. haben wir (Ich und Mutti) uns vorletzte Woche 3 Tage lang gestritten, da ich gerne auf ein Date wollte und meine Mutti das nicht wollte, da an dem Tag Deutschland gegen Spanien spielte und sie Angst hatte, dass da viele besoffene rumlaufen würden. Nachdem wir dann einen sehr heftigen Streit hatten und mein Vater meinte, ich solle eif mal gehen und dann würde ich das von alleine merken, ging ich und hatte einen wundervollen Abend; keine Befürchtung meiner Mutter hatte sich bewahrheitet.

Nun ist es wieder so, aber mit einem Freibadbesuch: sie will nicht, dass ich da hingehen, da wir nächste Woche in den Urlaub fahren und ich mich anstecken könnte von den Besuchern, zusätzlich wollte sie sogar mitkommen, um mich zu kontrollieren, dass ich auch ja aus dem Wasser gehe ab und zu und nicht dauernd im Wasser bin weil ich laut ihr nicht mal rausgehen würde, wenn mir kalt wäre und wirft mir vor, dass ich nicht selber nachdenke und Angst habe, meine Freundin zu enttäuschen, da die Ideen eben von ihr kommen (liegt halt daran, dass ich so ja nirgends wirklich raus kann, wenn mir fast immer irgendwas ausgeredet wird), wobei ich eben selber mit den Ideen einverstanden bin. Seit Monaten geht das schon so mit allen möglichen Situationen, manchmal bekomme ich dann doch mal was erlaubt, z.B. einen Kinobesuch. Sie meint auch immer, dass "schlauer Menschen aus den Fehlern anderer, dumme aus eigenen lernen". Und meinem Vater hört sie selten zu (er besitzt auch ein mindset, dass Ich auch mal eigene Erfahrungen machen sollte, aber deswegen nimmt sie ihn nicht für voll und denkt, er würde sich nicht für mich interessieren)

Sie lässt mich keine eigenen Erfahrungen machen und ihre Argumente basieren eher auf Emotion als auf objektive Betrachtung. Was genau könnte bei ihr vorliegen? Eine Überfürsorglichkeit? Iwas anderes? Und was kann ich dagegen bitte tun? So, das war dann die Wall of Text, jedoch möchte ich auch nicht meine ganze Jugend lang so weitermachen, wie bisher.

Liebe, Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit
Familienstreit - Bruder bekommt Haus geschenkt und ich nicht?

Mein Vater und meine Tante haben jeweils eine Haushälfte im gleichen Gebäude geerbt. Da mein Vater schon zwei Häuser besitzt, hat er meinem Bruder (29) vorgeschlagen, in seiner Haushälfte zu leben. Da sie stark renovierungsbedürftig war, hat er nur 400€ Miete gezahlt und sie letztes Jahr renoviert. Mein Vater hat ihm dann die Haushälfte kurzerhand geschenkt.

Mir hat er als "Ausgleich" vorgeschlagen, in Zukunft zur Miete (800€) im kleineren, aber Neubauhaus zu leben und es nach seinem Tod zu erben. Ich habe zugestimmt. Nun hat meine Tante darum gebeten, das neue Haus mit der Haushälfte zu tauschen, damit wir Geschwister zusammen leben können und sie ein neues Haus hat. Da der Wert der Haushälfte scheinbar sowieso höher ist, als der des neuen Hauses, hat mein Vater zugestimmt.

Nun müssen meine Freundin und ich diese Haushälfte komplett renovieren, vermutlich 150k reinstecken, und dennoch 800€ Miete jeden Monat bezahlen (als "Rentenzuschuss"). An sich wäre das ja kein Problem, aber mein Bruder hat die gleiche Haushälfte plus 350qm Garten, Keller und drei Parkplätze geschenkt bekommen, wärend ich für die gleiche Hälfte, nur einem Parkplatz und 80qm Garten 800€ Miete bezahlen muss, solange meine Eltern leben. Auch noch in einer Zone, in der ich nicht mal leben will.

Ich habe angemerkt, dass ich es etwas unfair finde. Meine Eltern verstehen es gar nicht und meinen, ich sei undankbar. Sie sehen auch den Eigennutzen, weil mein Bruder mit meiner Tante ein paar Grundstückstreitereien hatte, und sie alle froh sind, wenn sie weg zieht und ich stattdessen dort wohne. Aber es hat einen faden Beigeschmack. Ich fühle mich benachteiligt, sie sprechen es mir ab und meinen, es sei vollkommen fair.

Wie seht ihr das? Ich brauche mal eine neutrale Sicht. Würdet ihr da einziehen?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Erbe, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Meine Familie zieht immer nur negative Dinge an?

Hi,

ich bin w/15.

Das soll jetzt nicht böse klingen, und ich liebe meine Familie wirklich sehr. Doch dieses Problem macht mich auf Dauer fertig.

Es ist so, dass die letzten Jahre für mich und meine Familie immer sehr negativ waren. Es war wirklich von einem Problem zum anderen. Teilweise auch mehrere Probleme auf einmal. Es ist wirklich nicht mehr normal. Es gibt keine Höhen und Tiefen, es gibt bei uns nur die Tiefe.

Diese Probleme sind immer verschieden. Einmal werden Dinge beim Haus kaputt, dann gibt es familiäre Streitigkeiten mit anderen Familienmitgliedern, Geldsorgen, Schul-/Arbeitsprobleme, Krankheiten etc.

Es gibt in den letzten 3-4 Jahren keinen Moment wo es eine richtig positive Erinnerung mit meiner Familie gibt. Alles was mit meiner Familie zu tun hatte/hat ist immer negativ. Ich weiß nicht wie sie das schaffen, aber sie ziehen diese Dinge irgendwie an. Ich bin die einzige von uns, die es irgendwie zusammenbekommt, dass ich keine Probleme anziehe. Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht machen und sie sich selbst ein schöner, erfülltes Leben wünschen, doch sie schaffen es nicht, dass Woche ohne irgendwelche Probleme vergehen.

Ich liebe sie wirklich, aber sie ziehen mich auf Dauer einfach nur runter. Natürlich hatte ich auch manchmal Probleme mit irgendwas (so wie jeder Mensch), aber meine Familie hat immer Probleme in solchen Ausmaßen, dass meine Sorgen immer klein unwichtig dagegen aussehen und ich dann meine Familie aufbauen muss, obwohl es mir zurzeit selbst nicht so gut geht.

Ich weiß, dass man in einer Familie füreinander da sein muss und ich versuche es wirklich, aber ich kann mit ihnen einfach nicht glücklich sein oder werden. Immer wenn ich einen kleinen Lichtblick mit ihnen habe, schaffen sie es, diesen im letzten Moment zu zerstören. Da jetzt Ferien sind, habe ich nicht mal mehr die Schule als Ausgleich. In der Schulzeit konnte ich mehr oder weniger von daheim "flüchten" und mal mit meinen Schulkollegen und Freunden schöne Dinge erleben, was ich ja daheim mit meinen Familienmitgliedern nicht hinzukriegen scheine.

Ich traue mich nicht mal richtig mich mit meinen Freunden zu treffen, da ich dann das Gefühl habe, dass ich sie im Stich lasse und habe dann ein schlechtes Gewissen habe, da es mir mit meinen Freunden gut geht und ihnen mit ihren Problemen schlecht.

Manchmal möchte ich einfach weg von hier...Diese ständige Negativität ist nicht mehr normal...

Kennt ihr das? Was soll ich tun? Ich bin verzweifelt.

Liebe, Mutter, Schule, Familie, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Sorgen, Streit, negativität
Mutter sagt: „ich hätte einen falschen Zeitpunkt für meine Beziehung gewählt“, was tun?

Hallo, ich bin 17 und besuche grade die Oberstufe eines bayrischen Gymnasium.
Ich bin seit 4 Monaten mit meinem Freund zusammen und echt glücklich mit ihm bzw uns.

Ich mache relativ viel in meiner Freizeit. Ich mache Musik (gebe und nehme Musikunterricht), gebe Nachhilfe in englisch, gehe zur freiwilligen Feuerwehr, bin bei den Ministranten und einer anderen Organisation welche Jugendarbeit in unserer Nähe anbietet und mache aktuell noch meinen Führerschein.

meine Mutter beschwert sich, dass ich mir einen schlechten Zeitpunkt zum verlieben ausgesucht hätte… Ich solle mich um die Schule kümmern (ich habe einen Schnitt von 2,0), weniger in meiner Freizeit machen und vorallem nicht so viel bei meinem Freund sein, da ich lernen soll und einfach mehr „auf mich“ achten muss.

alles was ich in meiner Freizeit mache erfüllt mich von ganzem Herzen, meine Freunde und mein Freund machen mich glücklich und ich liebe es einfach Zeit mit Menschen zu verbringen und gesellig mit Leuten zusammenzusitzen.

Ich mag es nicht zuhause zu sein, meine Eltern streiten zu viel und ich komme einfach nicht mit ihnen klar und ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Zuhause halte ich es nicht die ganze Zeit aus und vielleicht ist das ein Grund, weshalb ich so viel „unterwegs“ bin.

Darum bitte ich euch hiermit um Rat. Helft mir einfach weiter wenn ihr könnt und gebt mir Tipps, wie ich mit dieser, vielleicht auf außenstehende lächerlich wirkende Situation, umgehen sollte.

Danke schonmal ;)

Mutter, Schule, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Eltern behandeln uns nicht gleich?

Hey,

es geht darum dass ich echt gerne die Kids Escola bei dem Oliviera stables machen würde. Die Besitzerin meiner Reitbeteiligung würde mir sogar erlauben ihn mitzunehmen 😍😍😍

Das ganze findet immer in zwei Tages Blöcken statt und eig glaube ich nur am WE. Das ist a nicht so das Problem.
Da ist das finannzielle eher das Problem.

Und das obwohl meine Eltern früher für meine sis einmal im Monat für ein WE (Eishockey) 600€ und mehr gezahlt haben. Sie hat genau 0€ dazu gegeben und ich würde mein ganzes Geld dazugegeben!!!

Meine Eltern meinen immer so wir schauen mal aber das heißt bei denen immer ne, kann die kleine vergessen, wir müssen nur noch schauen, wie wir ihr das erklären.

Noch dazu kommt, ist das wenn ich dort dann mal arbeite ich 80€/stunde bekommen würde und ihnen somit ziemlich sicher das ganze Geld zurück geben kann!!!!

Wie kann ich Menschen, die nix mit dem Pferdesport zu tun haben, erklären wie sehr ich mir das wünsche?! Und wie kann ich sie dazu bringen, das sie es mir zahlen?

Und an alle OS kritiker, geht mal hin ohne vorgefertigte Meinung, stellt Fragen aber denkt nicht immer ne, ist anders als “normal” und damit schlecht. Immer wenn Manuel Jorge de Oliviera da ist, kostet es zwar was, aber wenn er nicht da ist, dann nicht! Und man kann immer vorbei kommen!

An alle anderen die nix mit dem Pferdesport zu tun haben, wir bei den OS bzw der vertikalen Reitweise lassen das Pferd in der natürlichen Aufrichtung laufen und gymnastizieren das Pferd so, das es uns eben auch mal auf entspannten Ausritten problemlos tragen kann. Und in der restlichen Arbeit wird halt das dann aufgebaut und weiter gefördert. Aber ohne den Kopf vom Pferd irgendwie runter zu arbeiten.

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