Beginn einer Sportkarriere mit 27?

Hallo! Kurz zu mir: ich bin 27 Jahre alt, Ärztin und wollte das auch schon seit meiner Kindheit werden. Das Ziel und die Motivation Ärztin zu werden kam ganz von mir selbst, in meiner Schulzeit hab ich alles darauf ausgelegt mir diesen Traum mal zu erfüllen.

Ich war auch immer schon recht sportlich, jedoch hatte ich in der Schulzeit und am Anfang des Studiums natürlich nicht sonderlich viel Zeit dafür und das war auch okay. Seit einigen Jahren mache ich sehr ambitioniert Ausdauersport (Radfahren, Laufen, Triathlon) und merke hier schnell Fortschritte. Es macht mir sehr viel Spaß und ich muss zugeben, dass ich es mittlerweile bereue nicht früher schon ambitionierter an die Sache rangegangen zu sein. Auch in Hinblick auf eine sportliche Karriere.

Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke lässt mich nicht los, dass ich mein Geld vielleicht auch mit Sport verdienen könnte. Nun bin ich aber 27 und ich habe das Gefühl, dass mir einfach die Zeit davon rennt. Ich habe einen Job, der mir großteils Spaß macht, der aber auch unglaublich stressig ist. Finanziell brauche ich mir hier jedoch keine Sorgen machen. Hingegen wüsste ich nicht wohin mich der Sport bringen könnte, vor allem in meinem Alter. Man hört jedoch, vor allem im Triathlon, schon immer wieder von Späteinsteigerinnen. Ich möchte die Medizin auch nicht ganz aufgeben, eine Sportkarriere ist ja leider auf einen gewissen Zeitraum begrenzt, eventuell könnte man danach (wieder) in den vorherigen Beruf einsteigen.

Hatte jemand schon mal ähnliche Gedanken oder Erfahrungen gemacht? Subjektiv weiß ich, dass es eine Schnapsidee ist, ich denke mir nur immer "was wäre wenn". Vielleicht kann mich jemand auf den Boden der Tatsachen bringen.

Danke und euch einen schönen Tag! ☀️

Sport, Job, Alter, Triathlon, Karriere, Arzt, Entscheidung, Profi
Bin auf der Suche nach einer Zukunftssicheren Ausbildung, medizinisch-technischer Bereich (Hörakustiker, PTA, duales Studium Medizintechnik) Welche Ausbildung?

Bin momentan noch auf der Suche nach einer Ausbildung für dieses Jahr. Ich möchte für meine Ausbildung in eine neue Stadt ziehen, da ich es zuhause nicht mehr aushalte und es im Rhein-Main Gebiet unmöglich ist jemals eine Wohnung zu finden. Ich möchte meine Ausbildung in der Region Leipzig-Halle oder Dresden anfangen (dort gibt es teilweise 1-Raum Wohnungen unter 400 Euro Kalt!)

Ich bin auf der Suche nach einem Job im medizinischen bzw Handwerklichen Bereich, der Zukunfts und Krisensicher ist. Allerdings bin ich eher ein Theoretiker, in der Praxis bin ich eine Absoloute Niete. Meine Abiturnote ist 1,2 und meine Lieblingsfächer waren Englisch, Mathe und Chemie (letzte beide waren LKS) in denen ich auch 15 Punkte hatte. Bei meiner Führerscheinprüfung habe ich die Theoretische Prüfung beim ersten mal bestanden indem ich alle 1200 Fragen auswendig gelernt habe, die praktische Prüfung habe ich allerdings erst beim 8. mal bestanden. Auch bei meiner ersten Ausbildung zum Industriemechaniker hatte ich in der Berufsschule nur 1en währrend ich im Betrieb überhaupt nichts verstanden habe und mir schlussendlich geraten wurde die Ausbildung abzubrechen weil man "mir nix beibringen kann".

Also ich bin absolout lernwillig und auch eigentlich jemand der sehr hart arbeitet, praktische Sachen liegen mir jedoch nicht so.

Ich habe mich jetzt schon auf paar Stellen als Hörakustiker beworben, wo ich auch schon Ausbildungsverträge bekommen habe. Jedoch bin ich noch am überlegen ob ich stattdessen eher eine PTA Ausbildung oder doch ein duales Studium zum Medizintechniker aufnehmen sollte. Bei letzterem habe ich die Befürchtung, dass man dort nur sehr schwer reinkommt mit so blöden einstellungstests und sowas. Bei einer PTA Schule hingegen glaube (!) ich, dass man sich dort einfach nur bei der Schule melden muss und direkt loslegen kann.

Was meint ihr dazu, welche Ausbildung von den 3 würde für mich am besten passen? Eigentlich wollte ich ins Handwerk (wie zb. Industriemechaniker) und nicht nur Theorie im Studium, jedoch schneide ich in der Theorie einfach immer deutlich besser ab. Mathe ist in der Schulzeit eine Leidenschaft für mich gewesen, weiß aber nicht wie ich dieses "Hobby" im Berufsleben wirklich nutzen kann.

Generell ist mein Plan nach der Ausbildung mich weiterzubilden oder vl Selbstständig zu machen. Nach einer PTA Ausbildung möchte ich zb. auf keinen Fall in irgend eine Apotheke, sondern eher in die Uni Klinik oder Industrie.

Bewerbung, Job, Gehalt, Umzug, Berufswahl, Karriere, Leipzig, Berufsschule, Dresden, Fachabitur, PTA, Sachsen, Weiterbildung
Ist es heutzutage als junger Erwachsener so schwierig ein gutes glückliches Leben zuführen?

Hallo zusammen,

seit 3 Jahren arbeite ich bei einem großen Konzern und verdiene nicht schlecht.
Ich besitze eine Ausbildung und bin im kaufmännischen Bereich tätig.

Leider wird mein Arbeitsverhältnis immer wieder nur befristet und deshalb wohne ich mit U30 noch bei meinen Eltern.
Ich habe die Erfahrung machen müssen, das im Konzern nur Frauen übernommen werden.
Intern hab ich an die 70 Bewerbungen geschrieben und 10 Gespräche geführt, alles absagen, weil Kleinigkeiten nicht gepasst haben.

Das Verhältnis zu meinen Eltern ist aktuell nicht mehr das Beste, weil ich nur einen befristen Vertrag habe und keine Freundin habe. Ich habe mich von meiner letzten Freundin getrennt, weil sie sehr schnell mit mir in eine Mietswohnung ziehen wollte und dann schon Familie gründen wollte.

Auf externe Stellen habe ich mich auch beworben, es schwierig eine gute Stelle zu finden, weil kleine Unternehmen keine guten Gehälter zahlen möchte. Ich wiederum möchte meinen Lebensstandard halten.
Wenn ich bei meinen Eltern ausziehen würde, würde mein aktuelles netto Gehalt nicht ausreichen.

Gerne würde ich mich als Unternehmer selbstständig machen, aber ohne Bürgschaft und Co. geht nichts und bürgen möchte ich nicht.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Ist unsere Wirtschaft in D am Ende?

Findet man im Ausland bessere Jobs?

Arbeit, Job, Wirtschaft, Arbeitsrecht, Karriere, Jobcenter
Probleme auf Arbeit?

Ich arbeite mit dieser Kollegin, die ständig versucht, im Büro die Kontrolle zu übernehmen und alle Projekte an sich zu reißen. Sie glaubt wirklich, sie sei die Beste, und ehrlich gesagt, es geht mir ziemlich auf die Nerven. Also habe ich angefangen, einige ihrer Projekte zu sabotieren. Es ist nicht so, dass ich ihr wirklich schaden möchte, aber sie muss lernen, dass sie nicht die Einzige ist, die gute Arbeit leisten kann. Ich habe zum Beispiel wichtige Informationen vor ihr zurückgehalten und sie dann in Besprechungen vor unseren Vorgesetzten gegen eine Wand laufen und schlecht aussehen lassen, also voll übel vorgeführt. Ich habe auch ein paar Gerüchte über ihre Arbeitsweise verbreitet, damit die anderen Kollegen auch mal sehen, dass sie nicht so perfekt ist, wie sie denkt. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie leicht sie aus dem Gleichgewicht zu bringen ist. Manchmal frage ich mich, ob ich zu weit gehe, aber dann erinnere ich mich daran, wie sie mich einmal vor allen kritisiert hat, und dann fühle ich mich wieder im Recht. Ich meine, wer gibt ihr das Recht, mich so zu behandeln? Vielleicht habe ich einfach das Bedürfnis, mich zu rächen und meine Position zu sichern. Was denkt ihr? Ist es falsch von mir, ihr zu zeigen, dass sie nicht unfehlbar ist, oder tue ich nur das, was notwendig ist, um meinen Stand zu behaupten?

Leben, Arbeit, Deutsch, Mobbing, Schule, Angst, Polizei, Menschen, Deutschland, Karriere, Gerechtigkeit, Justiz, Narzissmus
Ist eine Umschulung zum Fachinformatiker AE viel besser als Weiterbildung Data Science / Cloud Entwickler?

Ich war 7 Jahre im Bereich Buchhaltung und Controlling tätig und bin seit kurzem arbeitslos.

Da ich den Job nicht mehr ausüben möchte, hat mir die AfA vorgeschlagen eine Umschulung zur Fachinformatikerin zu machen, was ich super fand, da ich mich sowieso für IT interessiere und bei Implementierungsprozessen auch mitgewirkt habe, somit hatte ich etwas Einblick.

Es hat sich nun herausgestellt, dass in meiner Umgebung die Anbieter der Umschulung nicht wirklich gute Konditionen anbieten (Uhrzeiten, Anwesenheitspflicht am Standort obwohl man nur vor einem Bildschirm sitzt ohne persönliche Betreuung usw… bzw. sind sie auch nicht wirklich gut bewertet).

Ich dachte daher, dass ich ja auch mit dem Bildungsgutschein stattdessen eine Weiterbildung in dem Bereich machen könnte, die im Home Office möglich wäre (habe Kinder und das wäre von Vorteil) und diese würde auch nur 12 Monate dauern, man wäre also schneller aus der Arbeitslosigkeit raus…

Meine Betreuerin bei der AfA meinte daraufhin, dass sie dies für keine gute Idee hält, denn zahlreiche Arbeitslose hätten sowas wohl gemacht und danach mussten sie Bürgergeld beantragen, was bei einer Umschulung ja nicht der Fall wäre.

Sie meinte, dass die AfA sich daraufhin bei den Firmen informiert hätte und es hieß, dass sie einfach nur lieber Mitarbeiter einstellen würden, die ein IT Studium oder Ausbildung hinter sich haben.

Komischerweise erzählen die Anbieter der Weiterbildungen (z. Bsp. Data Science, Cloud Entwickler, Java und Python Programmierung), dass dies gerade andersrum wäre und man gerade bei einer Vollzeit Weiterbildung von 12 Monaten sich mehr gefragtes Fachwissen aneignet als bei einer Umschulung und fast alle würden einen Job bekommen…

Hat hier jemand entweder das eine oder das andere schon gemacht und hat Erfahrungen was dir Job Chancen danach angeht?

Vielleicht kann jemand sogar einen Anbieter und bestimmte IT Weiterbildung empfehlen?

Job, Berufswahl, Karriere, Arbeitsamt, Fachinformatiker, Informatik, Umschulung, Weiterbildung
Fachabitur was nun?

Es ist wieder soweit ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt wo ich einfach nicht weiß was ich tun will. Ich bin M19 habe mit knapp 16 meine Mittlere Reife gemacht und habe direkt danach eine Ausbildung zum Milchtechnologen gemacht. Eine super ausbildung nur das ich halt mit meinem 16 jahren und einer gewissen desinteresse für meine zukunft nicht wusste das man nach der ausbildung schichten muss und ich ehrlich gesagt handwerklich garnicht der beste war. Lange rede kurzer sinn. Die Ausbildung war super und eine coole berufserfahrung aber nicht einfach das was ich mir für die Zukunft vorgestellt habe. Da ich nach der Ausbildung immernoch nicht wusste was ich will außer das mir die schichtarbeit nicht gefällt bzw. am wochenende nicht arbeiten möchte, habe ich mich dazu entschlossen meinen fachabitur auf der BOS zu absolvieren (Alles in Bayern). Jetzt steh ich hier mit den beiden Zeugnissen und hab keine Ahnung was ich machen will. Studieren wäre zum einen sehr interessant aber ob ich die motivation, geld habe bzw. mir das vom alter her leisten kann zu studieren dann würde ich dem ganzen auch eine chance geben. Ehrlich gesagt will ich aber auch einfach mal langsam geld verdienen und mich selbständig machen und nicht mehr bei meinen eltern wohnen. Mir geht es jetzt nicht darum das ich sofort raus will von zuhause ich will aber nicht der jenige sein der mit 22/23 noch bei den eltern rum pimmelt. Für mich kam jetzt einfach in frage noch eine ausbildung zu machen aber diesmal in die kaufmännische richtung da ich sie ja mit absprache des betriebs auf 2 jahre verkürzen könnte mit meinem fachabitur. Stand jetzt sprechen mich sachen an wie der Kaufmann als Büromanagement und Marketing. Das Problem dabei ist das diese ganzen kaufmännischen sachen so vielseitig sind das man sich nichtmal entscheiden kann. Immobilienkaufmann finde ich auch sehr interessant. Das sind alles coole dinge. Für mich ist es aber wichtig in dieses berufen sich weiterzubilden und z.B den Betriebswirt zu machen o.ä. Ich habe ehrlich gesagt einfach das problem und die angst den gleichen fehler zu machen wie bei der ersten ausbildung. Ich will einen job in dieser richtung aber mir fehlt einfach die praktische erfahrung die man natürlich mit praktikas und schnuppertage erhalten kann. Mir rennt auch einfach irgendwie die zeit davon alle sagen ich soll mal auf die bremse drücken und durchatmen. Ich geb ja allen recht aber ich will letztendlich wissen was ich in meiner zukunft will.

Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Fachabitur, Weiterbildung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Karriere