Wie findet ihr den Beruf Koch?
Könntet ihr euch persönlich eine Ausbildung zum Koch oder ähnliches vorstellen?
Wie findet ihr die generellen Vor- und Nachteile?
6 Antworten
Ich selbst kann mir die Ausbildung nicht vorstellen, aber zu sagen man ist Koch, ist schon echt cool.
Stelle mir den Beruf sehr stressig vor
Den Beruf an und für sich finde ich richtig gut und interessant.
Wenn man sich dann aber mal anschaut: gerade, wenn andere Leute frei haben (und zum Essen gehen), muss der ggf. bis in die Nacht arbeiten - da ist das schon weniger witzig. Anstrengend ist das ja auch noch - und man ist die ganze Zeit in der warmen Küchenluft - im Winter vielleicht Ok, aber im Sommer bei 3 Grad bestimmt nicht witzig.
Dann hab ich mir mal angeschaut, was und wie die kochen - richtig interessant in guten Restaurants. Aber man muss ja bedenken: der macht nicht ein / zwei Schnitzel, sondern mal 100 oder mehr; nicht zwei Klöße, sondern auch mal dreihundert. Da läuft das schon in die Richtung von Produktion.
Obwohl ich gerne koche, könnte ich mir die Ausbildung / den Job für mich nicht vorstellen.
Koch ist ein interessanter Beruf. In meiner Lehre als Metzger konnte ich ähnlich kreativ sein.
Absolut geil. Für mich leider zu spät,aber als leidenschaftlicher Hobbykoch,hätte ich schon gerne professionelles Wissen.
Ähm es gibts auch Schulbücher die in der Ausbildung verwendet werden.
Man kann sich jegliches wissen Privat aneignen.
Ich spiele ja auch Gitaare, Bass, Klavier und Schlagzeug und habs auf Bühnen und in Studios geschafft, ohne dass ich je Unterricht hatte.
Genau so mache ich es mit dem Kochen. Zuerst das Schneiden und soßen erlernen und dann Gerichte nachkochen.
Deutsche Küche hab ich komplett drauf mit allen Klassikern und aktuell arbeite ich mich in die Asiatische Küche ein.
Es heißt, wenn du dein Hobby zum Beruf machst, musst du nie arbeiten.
Oh nee, finde ich nicht. Habe mit Musik Gekd verdient und hatte irgendwann keine Lust mehr jeden Tag stundenlang zu spielen XD. So würde es bei mir auch mit dem Kochen aussehen - leider
Also ich war in meinem Leben zweimals elbständig. Erst 10 Jahre Im Finanzbereich. Dann als sls Handwerker, 13 Jahre. Das erste war ein job,das zweite habe ich vemacht,weil ich einfach was anderes brauchte. Dabei hat sich gezeigt,daß ich einige Begabungen habe, die mir das Erlernen von benötigten Fertigkeiten sehr leicht machen. Dadurch war ich sehr erfolgreich und hatte eine Heidenfreude daran,Dinge erschaffen zu können. Ich habe nicht einenTag bereut. Ich habe das Gewerbe auch nur abgemeldet, weil meine Kutter zum Pflegefall wurde und da ein Heim für uns nicht in Frage kam, kümmerte sich mein Vater um sie,aber als es schlimmer wurde half ich ihm die letzten zwei Jahre. Suchte mir einen Job nachts und tagsüber konnte ich ihm helfen. Aber zum Thema Musik, ich hatte eine Blues Band, nur zum Spaß,eigentlich. Aber wie es dann so geht bekamen zwei von uns Ambitionen, weil uns immer alle so toll fanden. Klar es waren unsere Freunde. Aber wir hatten den Stress mit Auf- und Abbau und so weiter. Das ganze ging so unschön auseinander,ich habe seit zwanzig Jahren meine Gitarre nicht angefasst. Das ist glaube ich so eine Eigenschaft der Musik,so glücklich sie macht,so kann es auch in die andere Richtung gehen.
Cooler weg den du gehts. Ja leider habe ich keine Lust mehr auf Bands, die gingen auch 2 mal in schlechten auseinander und die sängerin wollte noch meine Beziehung zerstören bei ihrem Abgang
Ja Dankeschön das war immer wichtig,daß nur ich über mich und meine Leben bestimme und wenn mich jemand fragt, ich würde es immer wieder tun.
Ja und das mit der musik ist halt traurig,was das für Auswüchse annehmen kann,echt schade und eigentlich hauptsächlich wegen der Eitelkeit.
Ein stressiger Beruf und unterbezahlt
Das kann man sich mit Büchern aneignen.