Linksphobie?

Ich habe manchmal das Gefühl in Deutschland und der EU haben manche menschen eine Linksphobie und sind nicht mehr offen für linke Ideen. Als Argument wird immer gesagt die Ampel ist links genug aber in meinen Augen als linker ist die Ampel nicht links, sondern nur unschlüssig.

Die Grünen möchten linke Ideen angehen, sozial und fair aber die SPD braucht zu lange um sich einig zu werden und eine Entscheidung zu treffen. Dann gibt es noch die FDP die bei jeden Gedanke an Wandel kollabiert und anfängt zu zittern um alles zu blockieren.

Deswegen wird den Grünen vorgeworfen sie kommen zu keiner Lösung und produzieren nur Bockmist, aber dafür können die grünen nichts.

Wenn die Grünen alleine regieren würden dann hätten wir unabhängige Energie, sauberes Klima, faire Arbeitsbedingungen, Arbeitsschutz und ein modernes deutschland in dem sich alle wohlfühlen und das grüne Wirtschaftswunder gibt es auch weil steuern haben wir genug dafür um das umzusetzen?

Ein anderes Problem ist die AfD die jeden beleidigt und hetzt. Die muss verboten werden weil da hat auch die Grüne probleme und muss sich mit afd rumschlagen.

Ich werde 2025 die Grünen wählen aber ich bin kein Fan von der Koalition weil das nicht klappt

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Haben wir in Deutschland eine gemischte Gesellschaftsordnung? Wird sie sich weiterentwickeln?

Da gibt es ganz klar die Kapitalisten, die "Wirtschaft", in die man gehen soll, wenn man viel verdienen will. (nicht die andere, in der man viel Geld lassen kann!)

Dann ist da der öffentliche Dienst, der für gewöhnlich keinen Gewinn erwirtschaftet und fast (!) wie im Sozialismus gestützt werden muss. Viele der dort Arbeitenden haben auch eine ähnliche Arbeitsmoral.

Dann gibt es Mischformen, wo sich der Staat beteiligt oder die der Staat mal aufgebaut und dann verhökert hat.

Hinzu kommen Einzelunternehmen und reine Dienstleister, die sich irgendwie durchwursteln wie schon vor 2000 Jahren.

Dazu kommen noch Genossenschaften und Vereine und Zusammenschlüsse, die nicht gemeinnützig sind.

Verwaltungen, Sicherheitsdienst und Militär gehorchen wieder anderen Regeln, manche mit Beamten besetzt, manche nicht.

Und auch innerhalb einer Branche konkurrieren verschiedene Strukturen miteinander, beispielsweise im Rettungswesen. Ist das überhaupt noch fairer 1:1-Wettbewerb?

Hab ich was vergessen?

Wie kann man so einen Mischmasch einen reinen Kapitalismus, Monopolkapitalismus oder Soziale Marktwirtschaft nennen?

Ist eine Mischform die beste Lösung, aus der sich friedlich eine neue Gesellschaftsordnung entwickeln wird; aufsteigend wie Phönix aus der Asche?

Oder ist diese Demokratie bereits das erreichte Ziel aller Entwicklung? Noch etwas Politur, aber wir können schon mal zufrieden sein ...

Nachdem die Sache mit dem Sozialismus und Weltkommunismus in die Hose gegangen ist, fehlt mir ein wenig der Kompass.

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Star Stable Geschichte weiterschreiben

Ich schreibe einen Anfang einer Star Stable Online Geschichte und ihr müsst es weiterschreiben. Wenn jemand schon 2. geschrieben hat, macht ihr mit 3. weiter. Es soll Sinn ergeben!

Geschichte:

Ein kalter Wind zog sich über

die Insel Jorvik. Es war Herbst.

Linda Chanda, die in ihren Bett

lag, konnte nicht schlafen. Sie übernachtete bei Anne.

Gemeinsam mit Alex und Lisa sowie Anne.

Linda starrte auf die weiße Wand, die heute noch weiß war.

Jetzt wirkt sie ziemlich kahl und düster.

Heute hatten sie noch bei Anne Memory gespielt, gelacht und Kuchen gegessen.

Jetzt lag Anne in ihren Bett, Lisa, Alex und Linda hatten sich Matratzen vom Keller geholt.

Ein großer Kronleuchter hing neben Annes Himmelbett.

Linda blinzelte.

Sie drehte sich langsam um.

Sie wollte den Rest nicht beim Schlafen stören.

Leise stand sie auf und tapste mit Zehenspitzen über den Flur.

Ihre Brille hatte sie im Zimmer gelassen.

Immerhin konnte sie was sehen.

' Ich gucke mal bei Meteor nach' , dachte sich Linda und öfnete die Tür zum Ausgang.

Meteor hob überrascht den Kopf.

,,Hallo großer!", flüsterte sie.

Meteor senkte den Kopf.

' Ein Nachtausritt schadet nicht', dachte Linda, sprang auf Meteors Rücken und verschwand Richtung Wald.

Linda hörte Hufgeklapper und Schnauben von Meteor.

Sie waren beim Goldblattwald angelangt.

,, Einmal abbiegen!", flüsterte Linda ins Pferdeohr.

Meteor galoppierte so schnell wie er könnte .

Er bog auf einmal sehr schnell nach links, Linda flog vom Pferderücken und lag auf dem Boden.

Meteor stoppte abrupt und senkte den Kopf zu Linda.

Linda sah nicht Meteors Nase, auch nicht den Himmel.

Nein, sie sah ein kleines Mädchen im Schatten, daneben stand ein Plüschpferd.

Daneben war ein Zeichen abgebildet.

Es war nicht Sabines Zeichen. Nein. Mehr viel ihr nichts ein.

Wenige Sekunden später tauchte Linda aus ihrer Vision auf.

Draußen war es immernoch dunkel.

,, Meteor?", flüsterte Linda. Ein Schnauben war zu hören.

Anscheinend war Meteor immer bei ihr. Ein warmes Glücksgefühl umringte Linda.

Als sie Aufstand, sah sie ihre Hand, die von Oben bis Unten voller Blut war.

,, Meteor, wir sollen hier weg!", zischte Linda und sprang ruckartig auf Meteor. Auf einmal...

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Was haben eure Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern so erzählt wie das Leben in den 20er-40er Jahren war?

Also so wie ich das mitbekommen hat meine Oma mütterlicherseits (meine Oma mütterlicherseits ist letztes Jahr mit 97 Jahren gestorben) gesagt dass das Leben gut war und es eine schöne Zeit war. Das einzige was schlimm war, war der Krieg und das viele Männer nicht mehr heimgekehrt sind und dass die Russen so brutal waren.

Aber bis zum Krieg war es laut meiner Oma eine gute und schöne Zeit. Das heißt also, dass die Zeit der 20er bis 40er Jahre (in der sogar Hitler eine lange Zeit lang das Staatsoberhaupt war) zu einem nicht kleinen Teil eine schöne Zeit war und es nicht stimmt, dass es "die dunkelste Zeit der Geschichte" war, was man uns heute in den Medien immer gerne Eintrichtern will. Die Zeitzeugen die in der Zeit lebten sagen etwas Anderes.

Und auch dass damals alles so schlecht war, Frauen weniger Rechte als heute hatten etc .... So schlimm kann es ja offensichtlich nicht gewesen sein denn meinen Großeltern mütterlicherseits ging es offensichtlich gut und sie hatten bis auf die Kriegserlebnissen ein schönes Leben.

Es scheint so, dass man heute versucht mit Mitteln der Massenmanipulation versucht das alles auszublenden und uns zu indoktriniert, dass diese Jahrzehnte nur schlecht gewesen wären.

Ich traue da lieber den Zeitzeugen, die da wirklich gelebt haben als irgendwelchen Historikern die heute gemäß der politischen Korrektheit schreiben, obwohl sie selber die Zeit nicht erlebt haben, da ihre Wertungen abgeben.

Geschichte, Politik, Gesellschaft, Glaube
Erbitte eure Diskussionsbeiträge hierzu!

In einer gerechten und inklusiven Gesellschaft dürfen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Queerenfeindlichkeit und jegliche Form von Hass und Diskriminierung keinen Platz haben. Diese Ideologien und Verhaltensweisen sind zutiefst schädlich und bedrohen die Grundwerte des Respekts, der Gleichberechtigung und der Menschenwürde. Es ist daher unerlässlich, entschieden gegen jede Form von Hass und Intoleranz vorzugehen und klare Grenzen zu ziehen.

Rechtsextremismus ist eine direkte Bedrohung für die Demokratie und die Freiheiten, die eine offene Gesellschaft ausmachen. Seine Ideologien der Überlegenheit, des Nationalismus und der Gewalt lehnen die fundamentalen Prinzipien der Gleichheit und der Achtung der Menschenrechte ab. Ebenso führen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu Ausgrenzung, Leid und Ungerechtigkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Ethnizität.

Sexismus und Geschlechterdiskriminierung untergraben die Gleichstellung der Geschlechter und perpetuieren stereotype Rollenbilder, die individuelle Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Queerenfeindlichkeit schürt Hass und Gewalt gegenüber LGBTQ+-Personen und verletzt ihre Rechte auf Akzeptanz und Sicherheit in der Gesellschaft. Diese Formen von Diskriminierung sind inakzeptabel und müssen konsequent bekämpft werden.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft klare Stellung bezieht und entschlossen handelt, um solche gefährlichen Ideologien und Verhaltensweisen zu bekämpfen. In manchen Fällen kann es notwendig sein, dass nach einer entsprechenden gerichtlichen Verfügung bestimmten Personen, die aktiv Hass verbreiten oder diskriminierende Handlungen ausführen, gewisse Staatsbürgerrechte entzogen werden. Dies sollte jedoch immer auf rechtsstaatlichen Prinzipien basieren und als letztes Mittel angewandt werden, um die Sicherheit und Freiheit aller in der Gesellschaft zu gewährleisten.

Indem wir uns gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung stellen, können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Toleranz und Solidarität gründet. Jeder Einzelne von uns hat die Verantwortung, aktiv dazu beizutragen, dass extremistische und intolerante Ideologien keine Plattform finden und dass wir uns alle für eine Welt einsetzen, in der Vielfalt und Inklusion gelebt und geschützt werden.

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Gute Geschichtliche Buch Idee

Guten Tag,

ich schreibe schon lange kleiner Geschichten und interessiere mich bzw beschäftige mich seid Jahren mit dem Zweiten Weltkrieg und habe dementsprechend auch viel wissen angehäuft. Ich habe mich nun an ein neues Projekt gewagt und möchte eure Meinung darüber erfahren. Jedem der sich diese jetzt folgende Zusammenfassung durchliest danke ich im Voraus und ich muss erwähnen das die komplette Geschichte auf extrem viel Recherchen besteht und so wirklich passiert sein könnte.

Es beginnt in einem kleinen Dorf im Westen das nicht spezifiziert wird dort werden nun alle des Jahrgangs 27/28 zur Wehrmacht eingezogen. Sie haben ihre kurze Ausbildung schon hinter sich und die Jungs bzw Männer werden an die westfront verlegt genauergesagt an den Klever reichswald in den brückenkopf von Wesel, bis sie dort angekommen passieren schon einige prägende Sachen das hier soll aber kurz bleiben. Dort angekommen erleben sie in der Nacht auf den 8 Februar den Luftangriffe von mehr als 400 bombern auf kleve diese Bomber werfen spreng bomben und nicht wie eigentlich gefordert brannt bomben(die Stadt wird zu 97% zerstört) auf diesen Schock folgt gleich der Start der britisch kanadischen Operation veritable eine Angriff auf den Reichswald der sich von Maas bis zum Rhein zieht und dem ein 5 stundiger Artillerie schlag zuvorlieht die Stellungen unsere Charaktere werden hart getroffen es gibt erste verwundete. In den folgenden Stunden kommt es zu Grausamen Kämpfen im Wald dem unser hc (hauptcharakter) aber entkommen kann. Nun in Kleve Selbst geht es weiter blutiger häuserkampf folgt und ich versuche die allgemeine Verwirrung und das Chaos dieser Kämpfe in den Trümmer gut aufzugreifen zusammen mit dem Leid der verbliebenen Zivilisten. Aus der Stadt entkommen müssen sich der hc und seine wenigen verbliebenen Kameraden auf Befehl seiner Einheit mit seinem neuen Zug Führer auf ein Gehöft hinter dem reichswald zurück ziehen und den Kampf von dort aus fortsetzen es bleibt brutal und er verliert mehr und mehr seiner Freunde und stumpft weiter ab. (Ab jetzt halt ich es kurz) der einkesselung in der linken rheinseite entkommen und jetzt bei der 180 infanterie division wird der hc in Abwehr kämpfe rund um Wesel verwickelt in dem im immer mehr die Gleichgültigkeit seines Einsatzes vorgezeigt wird. Nun im rurkessel eingeschlossen verliert der hc im ersten und letzten Ausbruchs Versuch auch seinen letzten Kameraden seines heimatdorfs und wird verwundet. Im lazaret in der Nähe von Dortmund lernt er die aushilfskranken Schwester (hab noch keinen namen nenne sie jetzt einfach F ) kennen. Sie verlieben sich und mit ihr flüchtet der hc aus dem Lazarett, in Dortmund werden sie Zeugen der in dieser Zeit dort verzichteten Kriegsverbrechen und dem Leiden der hier lebenden Zivilisten (sie werden nach einem bomben Angriff in einem luftschutz Keller eingeschlossen und entkommen nur knapp einem Brand ) aus Dortmund entkommen gilt für die beiden nurnoch das Überleben. (Das Ende habe ich schon ich möchte aber nichts vorweg nehmen.)

Geschichte, Krieg, Geschichte schreiben, Literatur, Zweiter Weltkrieg, Westfront

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