Hatte Albert einstein aus Familiären Gründen sein Abitur nachgeholt oder weil er sich mit dem Direktor der Schule angelegt hat?

3 Antworten

Was genau an Informationen fehlt dir in diesem Artikel?

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein

Das Unternehmen des Vaters und des geliebten Onkels wurde geschlossen und die Familie zog 1894 nach Mailand. Der zu diesem Zeitpunkt fünfzehnjährige Albert sollte bis zum Abitur am Luitpold-Gymnasium bleiben, wurde jedoch von einem seiner Lehrer herabgesetzt und geriet mit dem von Zucht und Ordnung geprägten Schulsystem des Deutschen Kaiserreiches in Konflikt – damit ging er allerdings offen um. Lehrer warfen ihm vor, dass seine Respektlosigkeit auf Mitschüler abfärbe. Trotzig entschloss sich Einstein Ende 1894, die Schule ohne Abschluss zu verlassen und seiner Familie nach Mailand zu folgen.
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Dem Wunsch seines Vaters, er möge Elektrotechnik studieren, kam Einstein nicht nach. Stattdessen folgte er dem Hinweis eines Freundes der Familie und bewarb sich um einen Studienplatz an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule in Zürich, der heutigen ETH Zürich. Da er noch kein Abitur beziehungsweise keine schweizerische Matura hatte, legte er auf Vermittlung von Gustav Maier im Oktober 1895 eine Aufnahmeprüfung ab,[25] die er jedoch – als jüngster Teilnehmer aller Zeiten mit 16 Jahren – nicht bestand. Er meisterte den naturwissenschaftlichen Teil mit Bravour, scheiterte aber an mangelnden Französischkenntnissen. Am Gewerbeinstitut Berlin, der späteren TH Berlin, wurde zu dieser Zeit ebenfalls ein Abitur als Zugangsberechtigung verlangt.
Auf Vermittlung seines Mentors Gustav Maier und des ebenfalls von ihm überzeugten Maschinenbauprofessors Albin Herzog besuchte er anschließend die Gewerbeschule an der liberal geführten aargauischen Kantonsschule in der Schweiz, um dort die Matura nachzuholen. Während dieser Zeit in Aarau kam er bei der Familie Winteler im Haus Laurenzenvorstadt 119 unter. Er zog dort im Oktober 1895 für ein Jahr ein; bald begann eine Liaison mit der zwei Jahre älteren Marie Winteler.[26] Anfang 1896 wurde Einstein auf Antrag seines Vaters aus der württembergischen und somit auch der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen.[27] Er ließ sich als keiner Religionsgemeinschaft zugehörig eintragen. Die nächsten fünf Jahre blieb er staatenlos.
Auf Einsteins am 3. Oktober 1896 ausgestelltem Zeugnis der „Maturitätsprüfung“ stand fünfmal die bestmögliche Schulnote, in der Schweiz eine Sechs. Die schlechteste Note war eine Drei in Französisch. Das Gerücht, dass Einstein allgemein ein schlechter Schüler war, ist falsch: Es geht auf Einsteins ersten Biografen zurück, der das Benotungssystem der Schweiz mit dem deutschen verwechselte.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dipl.Math.

Anonym885544 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 07:07

Krass Danke :)

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Hallo,

wer kann schon hinter den Dickschädel eines Weltgenies schauen.

Er ging in die Schweiz, und dort ist ein Matura schon wichtig.

Vermutlich um dem verrückten Kriegstreiben,
der depperten Kaiser, zu entgehen,

Hansi

Soweit ich weiß musste er seines nochmal in Frankreich machen, da er dort auch an die Uni wollte...bin mir aber nicht sicher ob das zu 100% stimmt


DerRoll  24.07.2024, 06:58

Einstein hat sein Abitur in der Schweiz, nicht in Frankreich gemacht. Er hat auch nicht in Frankreich studiert.

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Anonym885544 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 05:21

Was??? 😂😂😂

Wieder eine neue Information...

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