Was ist Eure Meinung dazu?

Vor 7 Jahren habe ich mir zum ersten Mal meine Brüste vergrößern lassen (anatomische Implantate). Ich muss dazu erwähnen, dass ich ziemlich zierlich bin und immer wegen meiner nicht vorhandenen Oberweite gemobbt wurde.

Nach der Vergrößerung war ich jedoch nicht zufrieden (mir kamen sie zu klein vor), weshalb ich mir 3 Jahre später meine Brüste ein zweites Mal vergrößern hab lassen. Da jedoch die Größe die ich mir vorgestellt habe nicht mit anatomischen Implantaten ging (550ml), habe ich mir runde Implantate einsetzen lassen.

Nun sind mittlerweile wieder über 4 Jahre vergangen (der Geschmack hat sich geändert) ich bin immer unzufriedener mit dieser künstlichen Optik. Wie bereits erwähnt, bin ich ziemlich zierlich (55kg) und ich finde, dass diese Form einfach nicht mehr zu mir passt.

Ich ringe jetzt schon seit Monaten mit mir, ob ich mich wirklich ein drittes Mal operieren lassen sollte. Aber wenn ich es nicht tue, werde ich wahrscheinlich diese Gedanken nie los. Andererseits, was ist, wenn ich nach der OP wieder nicht zufrieden bin? Wenn ich sie wechseln würde, dann wahrscheinlich nicht nur anatomische Implantate, sondern auch weniger ml. Was ist, wenn sie dann auf einmal bei zum Beispiel nur noch 300ml hängen?

Ich brauche einfach ein paar Meinungen dazu, um mich besser entscheiden zu können.

Vielen Dank an alle, welche mir weiterhelfen!

Psychologie, Brustverkleinerung, Entscheidung, Entscheidungshilfe
Bin ich einfach nur zu empfindlich?

Meine Mutter und ich hatten schon immer ein eher angespanntes Verhältnis, aber immer wieder wird es dann richtig schlimm. Vor zwei Jahren zum Beispiel sagte sie mir so gut wie jeden Tag, dass ich ja dick wäre und ich somit hässlich aussehe. Jetzt fängt sie wieder so ähnlich an. Gestern Abend habe ich ein Eis gegessen und als ich dann das Geschirr davon wegräumen wollte grinste sie mich in der Küche an und sagte "Und du wunderst dich warum deine Haut so scheiße aussieht". Daraufhin kamen mir dann so Tränen in die Augen und ich habe versucht sie zu unterdrücken. Sie hat dann mit den Augen gerollt. Immer wenn ich irgendwas mache oder erzähle guckt sie mich mit so einem Blick an, der mich fühlen lässt als wäre ich irgendwie ein geistig gestörtes Alien.

Heute waren meine Haare etwas fettig und ich hatte morgens keine Zeit sie zu waschen, ich hab dann ein Stirnband getragen, weil eigentlich nur meine Curtain Bangs fettig waren, die man dann ja nicht mehr gesehen hat. Während ich mich dann mit ihr unterhalten habe hat sie mich dann nicht angeschaut, sondern die ganze Zeit auf meine Haare gestarrt, als ich sie darauf angesprochen habe, meinte sie "Das sieht ja nicht gesund aus bei dir, ich mach da mal ein Foto von" . Natürlich hab ich nein gesagt. Ich hab mich dann ein bisschen unwohl gefühlt und nicht mehr so viel geredet (wir waren frühstücken mit der Familie) . Sie hat mich dann angemeckert warum ich denj jetzt wieder so schlechte Laune habe. Später erzählte sie der Familie wie sehr sie ihren Job liebte und das sie jetzt noch gar keinen Urlaub bräuchte, ich sagte dann, dass sie eigentlich jeden Tag sagt wie anstrengend ihr Tag war und das ich ihr jetzt aus den Augen gehen solle. Daraufhin wurde sie wütend und sagte ich soll aufhören so viel Scheiße zu erzählen und das ich ja sowieso nur Lügen über sie erzähle und womit sie mich als Tochter verdient hat. Seitdem hat sie auch nicht mehr mit mir geredet. Und eigentlich dachte ich immer, dass ich einfach zu empfindlich auf sowas reagiere, aber meine Oma kam zu mir und fragte ob sie mich immer wie ein Stück Dreck behandelt und ob ich eine Woche bei ihr verbringen möchte.

Ist das jetzt alles nicht so schlimm und ich bin empfindlich oder stimmt irgendwas bei ihr nicht?

Psychologie, Streit
Vater schreibt mit Ex-Frau?

Also... ich habe gestern versehentlich etwas gesehen, was ich nicht hätte sehen sollen. Ich sollte erlaubter weise, kurz ans Handy von meinem Vater, und habe dort komische Nachrichten gesehen. UND JA ES IST FALSCH SICH SOWAS ANZUSEHEN, aber ich bin ein Mensch, ich kann als Tochter nicht einfach so tun als wäre nichts.

Erst dachte ich, dass mein Vater meiner Mutter fremdgeht, aber es hat sich herausgestellt, dass er mit seiner Ex-Frau schreibt (meine Eltern sind seit 1 Jahr länger als ich geboren wurde, verheiratet).

Insgesamt war es nur halb so schlimm wie gedacht, weil es größtenteils darum geht, dass beide in anderen Realitäten leben, und jeder sich auf sein Leben konzentrieren sollen. Mein Vater rät seiner Ex-Frau geliebt zu werden etc. und gibt ihr ein paar Tipps (also nicht von ihm selbst ist damit gemeint). Und sie rät ihm sich um seine GELIEBTE Ehefrau zu kümmern (so steht es dort). Sie meinte halt, dass nach deren Trennung es Jahrzehnte lang gedauert hat, dass sie den Schmerz verarbeiten konnte und solche Sachen, und ich weiß nicht ob mein Vater ihr einfach nur Helfen will.

Trotzdem sind da ein paar wenige Nachrichten zwischendurch wie "fühl dich gedrückt", "ich hab mich sehr gefreut dich wieder gehört zu haben", "hab dich lieb" etc.

Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Soll ich mit ihm reden? Soll ich das meiner Mutter danach erzählen? Eigentlich sind wir eine glückliche Familie, und mein Vater und meine Mutter sind ein sehr gutes Team. Auch beschützt mein Vater, meine Mutter. Meine Oma, mag meine Mutter überhaupt nicht, und immer wenn sie das öffentlich auch nur anmerken lässt/zeigt, schlägt sich mein Vater sofort kategorisch auf die Seite meiner Mutter (sagt sogar zu mir, siehst du was deine Oma für ein Bild von deiner Mutter hat). Daran merk ich einfach, dass meine Mutter ihm ja auch was bedeutet.

Ich bin echt verloren und hab ziemlich gezittert gestern Abend/heute Nacht und auch noch mit keinem geredet. Das macht mir echt Angst, weil wir eigentlich in einer guten Familie leben (und ich will eigentlich dass es so bleibt). Mit ihm sprechen werde ich gleich auf jeden Fall irgendwo in Ruhe im Park, weg von zuhause.

Wie damit umgehen?

Mutter, Familie, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Haben Autisten chronologische Träume?

Autisten träumen anders als nicht Autisten.

Haben Autisten oft Träume, die sich in realistischen Umgebungen abspielen und sich wie alternative Leben fortsetzen?

Ich habe Autismus, 2017 hatte ich eine Zeitlang No Man´s Sky gespielt, nach einer bestimmten Zeit habe ich in der Traumwelt bis 2025 schaffen können, weil ich immer in Kreativ Modus gespielt habe und eine längere Zeit nicht gestorben bin.

Wenn Autisten mit Dingen konfrontiert werden, die etwas mit sterben zu tun haben und auch Gefährlich sind z.B.:

  • Charakter stirbt in Computerspiel
  • In dem Nachrichten hören, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde (in der Traumwelt ist es das Gegenteil und der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen)
  • Krimis gucken.
  • Akte XY schauen

usw., also das betreffende Autisten in der Fantasiewelt mit sterben und demzufolge die nächste Nacht nicht richtig träumen können und die Nacht traumlos erscheint.

Kann es sein, das bestimmte Dinge in der Traumwelt mit dem eigenen Tod assoziiert werden und man wieder von vorne beginnt:

Beispiel für mögliche Träume eines Autisten:

  • Nacht 1: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)
  • Nacht 2: Person XY befindet sich in Kindergarten
  • Nacht 3: Person XY ist in der Schule
  • Nacht 4: Person XY spielt Super Mario Bros 3
  • Nacht 5: Person XY macht in Firma XY eine Ausbildung
  • Nacht 6: Person XY arbeitet in Firma XY
  • Nacht 7: Person XY befindet sich in Wohnung XY
  • Nacht 8: Person XY läuft durch eine Stadt
  • Nacht 9: Person XY sitzt in Wohnung XY am Computer und spielt ein Computerspiel.
  • am nächsten Tag: Person XY stirbt in einen MMORPG
  • Nacht 10: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise wieder innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)

^ Wäre in dem Beispiel der Charakter der betreffenden Person in einen MMORPG nicht gestorben, wäre das mit dem Traum in der 10. Nacht anders gewesen und es hätte sich so weiter fortgesetzt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr Autismus? Wenn ja, wie laufen Eure Träume ab?

Haben Autisten oft Träume, die sich wie eine Story anfühlen und es nach dem Tod wieder von vorne in einer anderen Umgebung beginnt?

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