300 Millionen Amerikaner auslöschen oder selber sterben?

Amerikaner opfern 63%
Sich selbst opfern 38%

24 Stimmen

13 Antworten

Amerikaner opfern

Nicht ganz so einfach, wenn ich Familie in den USA hätte würde ich mich Opfern aber das habe ich nicht und die Vorteile die ich der Welt bringen würde mit der Vernichtung der USA sind schon ziemlich relevant.

Ich würde damit ja nicht nur 300 Millionen Menschen Opfern sondern ich würde damit ja auch die globale Geldschöpfung zu gunsten aller anderen beeinflussen, es ist kein Zufall, dass 9 der 10 reichsten Menschen dieser Erde aus den USA stammen, es ist auch kein Zufall, dass die halbe Welt von Amerikanern verwaltet wird, auch Firmen, schau dir die Aktionäre in Firmen auch in Europa an. Sogar die Höhe der Inflation vom Euro und damit die Enteignung jedes einzelnen Menschen im Euroraum aber auch auf der Welt hängt massgeblich mit der Geldmengenausweitung der grössten Volkswirtschaft der Welt mit fast 20% der globalen Weltwirtschaft, den USA zusammen.

Ich würde damit ja sogar noch den globalen CO2 Austoss um fast 25% senken und ich würde damit der Tier und Pflanzenwelt 10 Millionen Quadratkilometer Fläche zurückgeben. So zu tun als wäre es Menschenverachtend sich und der Welt einzugestehen, dass wir viel zu viele sind, ist für mich Kindergartendenken, schliesslich würde ich vielen verbleibenden Menschen dadurch ein besseres Leben ermöglichen und aktiv dazu beitragen, dass die Menschheit auf diesem Planeten vielleicht einige 100 Jahre länger leben könnte. Zwar mit dem Risiko, dass die Macht Chinas völlig überhand nimmt und der Kommunismus die Welt überollt und wir alle wieder Bauern und Staatsangestellte werden, aber dieses Risiko besteht auch so, auch wenn dass der Menschheit erst in 50-100 Jahren bewusst wird.

Amerikaner opfern

Trump muss aber auf jeden Fall dabei sein.


Amerikaner opfern

Mit den USA habe ich kein Mitleid. Kein Staat hat seit 1945 für mehr Leid und Elend auf der Welt gesorgt. Und jeder, der hier behauptet er würde sich selbst opfern, weiß genau, dass das eine Lüge ist.

Amerikaner opfern

Und jeder der was anderes sagt lügt ... keiner von uns würde jetzt einfach so sich zum sterben entscheiden wenn er nicht gerade suizidgefärdet ist ........

Auch wenn hier einige den Moralapostel spielen ...wenn es wirklich so wäre würden es die wenigsten von uns machen !


Midgardian  23.06.2024, 11:57

Nein, ich sage was Anderes und ich lüge nicht.

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Prinzessle  23.06.2024, 00:28

Das stimmt nicht, denn der geopferte Amerikaner könnte mein Freund sein...es war im ersten Weltkrieg zur Weihnachtszeit und kurz Waffenstillstand.

An der Front und die Deutschen sangen Stille Nacht, heilige Nacht...

Ja das Lied kennen wir alle auch noch...die Engländer waren davon angelockt, dachten an eine Finte, wagten sich aber rüber und dann spielten sie Fussball, verbrachten Weihnachten...

Ha ja und am nächsten Tag hätten sie sich wieder abschlachten müssen...das konnten sie nicht...junge Männer, der Gegner grad so wie du...voller Wünsche, Träume....

Die Leute wurden abgezogen, auf beiden Seiten und der Krieg ging weiter. Den bösen Andern gibt es nicht wirklich....doch schon, die machen ihre Millionen damit...denn Krieg ist ein lukratives Geschäft.

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FelixSchmelix  23.06.2024, 00:25

Wenn es um eine solche Anzahl an Menschen geht, dann würde ich mein eigenes Leben opfern. Und ich bin sicher kein Moralapostel.

Es hängt natürlich auch etwas dem Szenario ab. Muss ich z.B. auf einen Knopf drücken, um entweder mich zu töten oder eben 300 Mio Menschen etc. In eine ähnliche Richtung geht auch das "Trolley-Problem". Insofern gibt es keine einfache Antwort.

Nichtsdestotrotz sind das zu viele Menschen. Mit dem Mord an 300 Mio. Menschenleben könnte ich nicht leben.

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FelixSchmelix  23.06.2024, 00:28
@MsStrawbee

Doch, denn ich habe ein Gewissen. Aber klar, wenn deine Eltern dich eher kalt erzogen haben, dann hast du ein anderes moralisches Niveau.

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FelixSchmelix  23.06.2024, 00:30
@MsStrawbee

Ja, das sagtest du schon. Deine schlüssige Argumentation hat mich vor einer Minute schon umgehauen.

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MsStrawbee  23.06.2024, 00:31
@FelixSchmelix

Ich glaube dir, dass du so denkst. Wäre die Situation aufeinmal real- du würdest dich retten. Das ist menschlich.

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FelixSchmelix  23.06.2024, 00:37
@MsStrawbee

Nein, du unterschätzt mich hier. Ich argumentiere und handle immer rational und auf meinen Vorteil bezogen. Alles andere macht im Leben schlicht keinen Sinn. Politisch bin ich genauso eingestellt. Ich bin sicher kein Idealist.

Aber 300 Mio. Menschen sterben zu lassen, wären zu viele. Bei 10 würde ich noch mit den Schultern zucken, aber irgendwann ist die Last zu groß. Es wäre dann deine Schuld, dass die 300 Mio. Menschen gestorben sind.

Aber da sind wir eben anderer Meinung. Ist zudem ohnehin ein vollkommen abwegiges Szenario. Realistischer wäre wohl ein Szenario in einem Auto, bei dem ich Menschen überfahren müsste, um mich zu retten. Sollte ich nicht aus der Reaktion heraus ausweichen, dann würde ich hier in der Tat mein Leben wählen...

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MsStrawbee  23.06.2024, 00:49
@FelixSchmelix

Nein, das wäre dann nicht meine Schuld. Und nein, ich unterschätze dich mit Sicherheit nicht. Auch du bist nur ein Mensch und würdest dich für dein eigenes Leben entscheiden und nicht für das Fremder.

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FelixSchmelix  23.06.2024, 00:58
@MsStrawbee

Tja, und ich denke, dass du die Situation auch unterschätzt. Wenn du tatsächlich vor der Entscheidung stehen würdest, 300 Mio Menschen oder du, dann würdest du mit Sicherheit nicht so einfach den Knopf drücken.

Oder sagen wir zumindest, dass die meisten Menschen Probleme damit hätten. Es gibt natürlich auch Menschen, deren Ego so groß ist, dass sie Tote in Kauf nehmen, um Ihre Geltungssucht zu befriedigen. Das gilt für den normalen Psychopathen oder einen Typen wie Putin und galt auch für Hitler.

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MsStrawbee  01.07.2024, 00:35
@FelixSchmelix

Nein, du liegst wieder falsch. Jeder hätte ein ungutes Gefühl dabei den Knopf zu drücken, würde es aber dennoch tun und weiterleben.

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FelixSchmelix  01.07.2024, 01:27
@MsStrawbee

Wieder? Das würde implizieren, dass ich mich auch nur ein einziges Mal geirrt hätte. Was in unserer Diskussion ganz sicher nicht der Fall war.

Während du ständig falsche Annahmen triffst. Vor allem auch noch über andere Menschen - irgendwie paradox. In Anbetracht dessen, wie du hier urteilst, wage ich jedoch stark zu bezweifeln, dass du in der Hinsicht größere Kompetenzen besitzt. Was aber natürlich vollkommen in Ordnung ist, denn die emotionale Intelligenz ist bei uns Menschen genauso wie der Intelligenzquotient unterschiedlich stark ausgeprägt. So könne manche Menschen das Verhalten von anderen Menschen besser deuten und besitzt mehr Empathie, andere wiederum können schlüssig argumentieren sowie sinnvoll abwägen. Und wieder andere gehen mit einem "Nein! Das stimmt nicht!" zwar offensiv und bestimmt vor, sind dann aber zugleich doch auch eher weniger wortgewandt, nicht wahr?

Ich gab dir eine Auswahl. Es gibt die Menschen, die die 300 Mio Menschen nicht töten würden und es gibt Leute wie Hitler, Stalin und co. Ich habe insofern nie bestritten, dass es Menschen wie dich gibt. Die einen drücken den Knopf und sind Massenmörder ohne Moral, die anderen nicht. Das sind die einzigen 2 Optionen.

Nur im Gegensatz zu dir überlasse ich die Einordnung immer den anderen. Insofern danke für die Einschätzung über dich selbst.

Und nur so als Denkanstoß, Dinge wie der Bystander-Effek, das Trolley-Problem und zahlreiche Ereignisse, bei denen Menschen ihr Leben riskiert hatten, um andere zu retten (in Teilen leider auch nicht immer erfolgreich), widerlegen deine ganz persönliche Meinung für die Allgemeinheit auch nochmal. Unvorstellbar, oder?

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MsStrawbee  01.07.2024, 09:05
@FelixSchmelix

Nein, du gehst von Anfang an von einer falschen Annahme aus. Du würdest wie jeder andere auch, dein eigenes Leben retten.

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Amerikaner opfern

Und hierbei ist es mir eigentlich vollkommen egal, ob es sich da um Amerikaner, Europäer, Afrikaner oder Asiaten handelt! Ich stehe mir am nächsten in derart Angelegenheit!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung