Haben die Flüchtlinge die in denn letzen 10 jahren gekommen sind, nicht unsere Geburtenrate erhöht?
Wir haben ja immer noch unter 2.0 Geburtenrate. Aber alle Flüchtlings Familie bringen 3-6 Kinder auf die Welt
10 Antworten
Au weia...
Wo soll ich nur anfangen?...
"Geburtenrate unter 2,0": na ich hoffe doch!! Sie ist sogar unter 1,0... Und das besorgt mich auch nicht wirklich...
Außer du meinst nicht die https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtenrate (gerechnet pro Person) sondern die https://de.wikipedia.org/wiki/Fertilitäsrate (gerechnet pro Frau) - dann bitte Begriffe richtig verwenden, vermeidet Missverständnisse...
"Aber alle Flüchtlinge Familie": sein fürchtliches Grammatik... ;o)
"bringen 3-6 Kinder auf die Welt": nein, das tun immer noch Frauen... Besser mal in Bio aufpassen ;o)
Zum einen glaube ich das nicht über alle im Durchschnitt, und selbst wenn: die Bevölkerungszahl wird neben der Geburtenrate auch über die Sterberate, den Zuzug und die Abwanderung beeinflusst...
Alles zusammengenommen wächst die Bevölkerung Deutschlands leicht an: https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Deutschlands#Entwicklung_der_Gesamtbevölkerung
Oder im Überblick als Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/Bevölkerungsentwicklung_in_Deutschland_%28Nationalität%29.svg
= Nach einem "Plateau" ca. 1995-2010 steigt die leicht wieder...
Wenn das dein "Ziel" war: yep das ist so...
Kinder mit Migrationshintergrund | Datenreport 2021 | bpb.de
Mittlerweile werden die Zahlen schon höher sein
Zuerst einmal stimmen die Zahlen nicht.
Dementsprechend sank die zusammengefasste Geburtenziffer von 1,58 auf 1,46 Kinder je Frau. Bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit lag sie bei 1,36 und bei Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit bei 1,88.
https://www.zukunftsentwicklungen.de/bevoelkerung.html
Zuerst einmal verursachen mehr Kinder mehr Kosten. Bau von Kindergärten und Schulen. Frauen, die länger nicht arbeiten können. Bei Ausländern mehr Kosten für das Sozialsystem.
Ob die grössere Zahl an Geburten bei Flüchtlingen positiv sein wird, bleibt abzuwarten. Denn leider ist auch eine Tatsache, dass bei den Muslimen die Jugendlichen im Glauben fundamentalistischer auftreten als die Erwachsenen. Die Zahlen von 2007 wurden durch neue Studien bestätigt.
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. • Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
• Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Aber alle Flüchtlinge Familie bringenn3-6 Kinder auf die Welt
Erstmal trifft keine Aussage je auf "alle" zu und zweitens bringen erbwerbslose Menschen gar nichts.
Solange wir die Hürden in den Arbeitsmarkt einzusteigen nicht abbauen, nutzt es und also nichts wenn geflüchtete Familien kinderreich sind.
In 2023 war die Geburtenrate so niedrig wie 2013
6,2% weniger als im Vorjahr
Die Anzahl der 2+3 Geburten ist auf Höchsstand.
Den Grund für diese deutlichen Zahlen zu benennen dürfte POlitisch unerwünscht sein, die Folgen sind absehbar.
Weltweit betrachtet ist die Geburtenrate auch in D. noch immer viel zu hoch um für die Zukunft sinnvoll planen zu können, es gibt zu viele auf der Welt, nur China hat bisher wirksam die Geburtenrate gesenkt
National gesehen ist das eine Katastrophe, global wird sich die Geburtenrate in den nächsten Jahre stabilisieren. Grundsätzlich könnten hier 10 Milliarden Menschen auskommen, aber nicht in diesem Konsumsystem.