Hilfe! Ich bin am Ende mit den Nerven. Wie geht man mit einer narzisstischen Mutter um?

Hallo! Ich hoffe es kann mir jemand helfen, ich bin am Ende meiner Kraft und halte es nicht mehr aus.

Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein Fachabitur. Ich wohne noch bei meiner Mutter. Ich hatte letztens wieder einen schlimmen Streit mit ihr. Ich werde ständig von Panikatacken gequält und habe aktuell große Zukunftsängste, allein der Gedanke daran wie es wäre wenn sie mein Leben als Erwachsene weiter kontrollieren will, weil sie sehr klammert und mir meine beruflichen Chancen und Beziehungen ruiniert, löst schon so große Panik aus.

Sie klebt einfach permanent an mir und es ist so anstrengend. Da sie Rentnerin ist aufgrund eines Arbeitsunfalls und auch keine Freunde in der Nähe hat, ist sie die meiste Zeit zu Hause. Ich bin ihre einzige Freundin, das bringt mich manchmal richtig auf die Palme. Es ist fast unmöglich mal etwas alleine zu machen, Hobbys nach zu gehen oder Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.

Sie nimmt kaum Rücksicht auf meine Privatsphäre, will immer alles wissen, keinen Respekt und Akzeptanz meiner Gefühle und Bedürfnisse. Es gibt schlimmeres! Sei doch dankbar! sagt sie meistens. Wenn sie mich verletzt hat und ich spreche sie drauf an, will sie ihre Schuld nicht sehen, begibt sich in die Opferrolle und redet es klein. Ich fühle mich total eingeengt und angespannt, dadurch bin ich reizbar und werde schnell wütend oder traurig, das nimmt sie dann um zu zeigen was ich für eine respektlose böse Tochter bin.

Ich muss alles was mir etwas bedeutet verheimlichen, wie die Fernbeziehung zu meinem Freund, weil die Beziehung aufgrund ihrer ständigen Kontrolle kaputt gehen würde.

Wenn ich beispielsweise mal ein schönes Erlebnis mit einer Freundin ohne sie hatte, freut sie sich nicht wirklich für mich oder verdirbt es mir mit ihren blöden Kommentaren und redet negativ über meine Freundin. Am liebsten wäre es ihr das ich die meiste Zeit nur mit ihr abhänge und sie bestätige was sie für eine tolle Mutter ist und was sie alles für mich tut, wenn ich ihr auch ruhig sage das ich mal was alleine oder mit Freunden machen will, ist sie beleidigt und fühlt sich abgelehnt, obwohl ich gezwungenermaßen ständig mit ihr zusammen sein muss. Ich habe kaum Freunde in der Nähe, mein Handy ist mein einziger Kontakt zur Außenwelt. "Du mit deiner blöden Handysucht" Die Jugend von heute, früher hat man seine Eltern geehrt und respektiert!, muss ich mir ständig anhören und es nervt mich so.

Ich rede nur total oberflächlich mit ihr, weil ich ihr nicht vertraue. Ich versuche wo es mir wichtig ist Grenzen zu setzen. Es ist nicht leicht, manchmal reicht eine kleine banale Kleinigkeit und es bricht Streit aus. Ich weiß nicht was ich tun soll, eine eigene Wohnung kann ich mir als Schülerin nicht leisten. Ich fühle mich hilflos.

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Angstzustände, Familienprobleme, Kummer, Manipulation, Narzissmus, Panik, Panikattacken, Psyche, Sorgen, Streit, Verzweiflung, toxische Beziehung, Toxische Eltern, Toxische familie
Denkt ihr das ist Fremdenfeindlichkeit was ich in den USA erlebe?

Seit ein paar Jahren spiele ich bevorzugt auf US Servern Online PC-Spiele, da ich einerseits an Menschen anderer Kulturen interessiert bin und zudem so meine Englisch Skills verbessern, bzw. vermeiden kann das sie mit der Zeit einrosten.

Von 2017 bis 2021 war ich in einem PC-Spiel mit 21 Mitspielern aus verschiedenen Teilen der Welt, jedoch hauptsächlich aus Kanada, den USA und Südafrika sogar zwei Jahre lang Team-Leader. Dabei musste ich mit meinem Team viele neue Strategien entwickeln und gemeinsam besprechen und wurde von vielen geschätzt für meine guten, erfoglreichen Ideen.

Zwischen 2021 bis Anfang 2024 hatte ich beruflich und privat bedingt wenig Zeit und habe in der Zeit kaum Spiele gespielt.

Seit März 2024 spiele ich jedoch wieder vermehrt ein neues Multiplayer-Spiel wieder auf einem US Server. Anders als früher wissen die anderen Spieler auf dem Server jedoch nicht das ich Deutscher bin und in Deutschland lebe und meine Englisch Skills sind in der Zwischenzeit auch ein bisschen eingerostet, aber jetzt nicht soweit das ich mich nicht klar verständlich machen könnte. Mir ist nur aufgefallen das meine Mitspieler im Chat auf meine Vorschläge, oder auf humorvolle Kommentare kaum eingehen. Auch fällt mir auf das besonders mein Territorium in dem Spiel besonders häufig angegriffen wird, bzw. meine Besitztümer von anderen Mitspielern entwendet, oder zerstört werden. Es ist auch nicht so, dass sie sich aus einen Freundekreis zusammensetzten, denn ich war einer der ersten, die seit dem Serverstart mit dabei waren, die meisten anderen kamen erst nach mir hinzu und begannen genauso wie ich Kontakte zu knüpfen wie ich im öffentlichen Chat nachlesen konnte.

Der einzige Unterschied der mir auffiel ist, dass ich mehr Rechtschreibfehler als die anderen mache, hin und wieder manche Worte an die falsche Stelle im Satz setze und manche Abkürzungen nicht kenne und das es ausser mir anscheinend keine anderen Ausländer auf dem Server (US Ostküste) gibt, auf dem es aktuell 40 Mitspieler gibt, da deren Schreibweise auf englischsprachige Muttersprachler hindeutet. Ich vermute daher dass sie mich als Einwanderer/ Immigrant wahrnehmen der in die USA immigriert ist.

Denkt ihr dass die Fremdenfeindlichkeit in den USA so stark verbreitet ist, dass selbst beim Gaming Spieler aufgrund ihrer Herkunft gemobbt und vermehrt attackiert werden? Denn eigentlich sollten doch Online-Spiele, wo Spieler aus der ganzen Welt gemeinsam miteinander spielen können, Orte sein, wo die Menschen aufgeschlossen und mit gegenseitigem interesse miteinander die Herausforderungen in dem Spiel zu bewältigen versuchen.

Was denkt ihr darüber?

Spiele, Computer, Mobbing, USA, Gaming, Psychologie, Ausgrenzung, Ausländer, auslaenderhass, Einwanderer, Fremdenfeindlichkeit, Immigranten
Haben wir bis zum 3. Lebensjahr ein Rückblick auf ein vergangenes Leben?

Theorie:

  • Person XY lebt ein Leben in einer alternativen Realität
  • Person XY stirbt in Jahr 2021
  • Gleichzeitig wird auf unserer Erde 1981 ein Mensch mit dem Bewusstsein von Person XY geboren.
  • Person XY sieht ein Teil des Lebens nochmal an sich vorbei ziehen, fängt als Beispiel mit 2015 an.
  • Der Rückblick dauert 2 Jahre.
  • 3. Juni 1982 - 2. Juni 1983: Rückblick auf die Jahre 2015 - 2018
  • 3. Juni 1983 - 2. Juni 1984: Rückblick auf die Jahre 2019 - 2021
  • ab dem 3. Juni 1984: Das vergangene Leben setzt sich irgendwie in irgendeiner Form fort und knüpft an das vorige an. (Es ist die Zeit, wo man auch die ersten Erinnerungen haben soll)

Falls aus dem Rückblick des vergangenen Lebens irgendwelche Erlebnisse im Laufe des Lebens nochmal eintreffen, das die betreffende Person demzufolge ein Deja vu Erlebnis hat.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, bin mir sicher, das ich genau diese Situationen vor meinen geistigen Augen gesehen habe.

Könnte es auch ein Rückblick auf mein voriges Leben gewesen sein?

1983 oder 1984 hatte ich auch einen Traum gehabt, wo ich auf der Arbeit war, meine Mutter hatte mich abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht, da der Trump dem dritten Weltkrieg ausgelöst hatte.

Vielleicht ist mein jetziges Leben eine Variante meines vorigen Lebens mit einigen Abweichungen z.B. das Trump nicht wiedergewählt wurde.

Kann es auch sein, das es verschiedene Möglichkeiten gibt, wie es nach dem Tod aussehen könnte, da jeder Mensch auch ein anderes Leben hat?

  • Man sieht das komplette Leben nochmal an sich vorbei ziehen
  • Man sieht einen bestimmten Ausschnitt aus dem Leben nochmal an sich vorbei ziehen
  • Man sieht Teile über das gesamte Leben verteilt an sich vorbei ziehen

Was meint Ihr?

Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Erinnerung, Forschung, früheres leben, Meinung, Philosophie, Psyche, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Rückblick, Deja-vu, Lebensfilm, Multiversum, These, Alternative Realitäten
Ich werde gestalkt!?

Ich (w24) habe eine beste Freundin Julia(w25). Wir sind seid der Grundschule beste Freundinnen.

Julia hat seit ca 6 Monaten eine andere Freundin Celin(w25). Damit habe ich natürlich keine Problem weil ich ja selber auch viele andere Freundinen als Julia habe. Ich hatte schon von Anfang an ein komisches Gefühl bei Celin.

Ich habe sie bis jetzt 3 mal getroffen (Party, Silvester, 25 Geburstag von Julia). Immer wenn wir uns gesehen haben war sie eigentlich sehr nett zu mir und wir haben uns auch gut verstanden, haben aber nie Nummern ausgetauscht oder sowas.

Celin versucht sich aber immer zwischen mich und Julia zu drängen, wenn ich mit Julia rede drängt sie sich dazwischen, wenn ich mich mit ihr verabrede will Celik immer dabei sein. Das war schon das erste was mich ein bisschen stutzig gemacht hat.

Irgendwann hat Julia mir dann erzählt das Celin immer schlecht über mich bei ihr redet und richtig versucht das die Freundschaft zwischen mir und Julia kaputt zu machen.

(Celin hat auch nicht so viele Freunde von dem was ich von anderen höre, etwa 2-3)

Das komische kommt aber noch:

Am Freitag Abend war ein abgetippter Brief in meinem Briefkasten. Auf diesem stehen Sachen wie „Wenn du nicht von Julia weg gehst, wirst du noch sehen was passiert“ „Du hast Julia nicht verdient“ „Julia hast dich eigentlich“( was nicht der Fall ist) und hat noch ganz viele andere schlimme Sachen gesagt.

Ich hab auch gestern noch eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen in welcher Bilder und Videos waren wie ich Julia beleidige (nur in spas Situation und wir sind beide ok damit, was Celin auch weis), oder irgendwie auf andere Art und Weise „Gemein“ zu ihr bin, oder mit anderen Leuteb abhänge.

Julia ist dadrüber auch im Klaren aber will die Freundschaft mit Celin nicht beenden weil sie Celin mag.

Ich hab Angst zu was Celin noch im Stande ist und traue mich nichtmehhr alleine rauszugehen.

Das ist die grob zusammengefasste Situation

Was soll ich machen?

Angst, Mädchen, Frauen, Psychologie, beste Freundin, Freundin, Stalking, Gesetz und Recht, Menschen und Gesellschaft
Zeit geht nicht rum - bin in neuer Abteilung?

Ich studiere dual, dabei wechsle ich in regelmäßigen Abständen zwischen Uni und meinem tatsächlichen Arbeitsplatz, an welchem ich auch nach dem Studium arbeiten werde. In einem Rotationssystem lerne ich dabei viele Abteilungen und Bereich kennen und erhalte überall für einige Wochen Einblicke, was ein gutes Konzept ist.

Die Arbeit besteht in klassischen Bürotätigkeiten mit juristischen Schwerpunkten, zu großem Teil Sachbearbeitung und Beratung.

Seit rund zwei Wochen ist wieder so ein Praxiseinsatz. Ich bin in einer neuen Abteilung, die Kollegen sind sehr nett und ich habe mehrere Ansprechpartner. Das Themengebiet ist durchaus interessant und ich bekomme auch Aufgaben in einem Maß, dass ich nicht vollkommen gelangweilt rumsitze und ein wenig zu tun habe.

Wie auch immer, dennoch ist es irgendwie langweilig. Klar, ich bearbeite die Aufgaben und lese mich in die Themen ein, das ist auch ok. Dennoch fühlt sich jeder einzelne Arbeitstag einfach wie eine Ewigkeit an. Ich bin deutlich jünger als meine Kollegen, ich bin Anfang 20 und der nächstältere Kollege ist knapp 40 - deshalb fallen so lockere Plaudereien auch eher weg, da man einfach nicht viel gemeinsam hat. Ich habe eine Anwesenheitszeit von neun Stunden am Tag, wo 30 Minuten Pause inkludiert sind.

Entweder bearbeite ich die Aufgaben oder wenn ich damit fertig bin, klicke ich mich durch das Intranet und schaue, was für interessante Artikel vom Arbeitgeber veröffentlicht wurden. Die Rahmenbedingungen beim Job sind an sich gut, Gleitzeit, Home-Office (für mich nicht, erst nach dem Studium) und ein meiner Ansicht nach für diese Tätigkeiten viel zu hohes Gehalt.

Auf jeden Fall sind die ersten drei Stunden des Tages immer die schlimmsten, es passiert nichts - so als würde die Zeit still stehen. Es ist nicht stressig und man arbeitet ein bisschen still vor sich hin, man hat den ganzen Tag noch vor sich. Danach gehts dann langsam, da es auf die Pause zugeht und dann mehr Betrieb ist.

Versteht mich nicht falsch, es ist nicht so dass es todeslangweilig ist, aber Action ist es eben auch nicht. Es ist eher so, als würde ich dafür bezahlt werden neun Stunden am Tag in einem Büro zu chillen und dort ein bisschen zu arbeiten, aber eben die ganze Zeit dort gefangen zu sein.

Habt ihr Tipps?

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Wie würdest du mit so einer Person umgehen?

Stell dir vor du hast eine Freundin, die von irrationalen Gefühlen geblendet ist, und die sich dadurch von einem Typen mit schönen Worten blenden lässt, der nur auf das eine aus ist. Und du willst sie natürlich beschützen, weil dieser Typ sie nur auszunutzen beabsichtigt, während sie da Liebe sieht, wo keine ist.

Du sagst ihr auf jede Art. Etwas strenger. Lieb. rational. Aber sie will nicht auf dich hören und entwickelt Abneigung gegen dich, weil sie erwartet, dass du zu allen ihren Entscheidungen Ja und Ameen sagst.

Es ist nicht die Tatsache, dass sie nicht dein Ratschlag befolgt. Es wäre noch verständlich, wenn sie davon überzeugt ist, aber sie kann doch mindestens deine Gute Absicht als Freundin doch anerkennen oder nicht? Statt so zu tun, als wärst du neidisch auf sie oder würdest sie vom Paradies abhalten.

Ist es normal, dass man dann immer weniger Respekt für sie als Freundin hat, weil sie von dir so gering denkt, dass sie dir sowas vorwirft und du sie folgen lässt was sie folgen will und ihre Erfahrungen sammeln lässt. Und sie dir mehr und mehr egal wird?

Ich würde sie ihre Erfahrungen machen lassen und dennoch für da s 100%
Hätte nicht mehr viel Respekt für sie übrig 0%
Ich würde für sie weiterkämpfen 0%
Anderes 0%
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Eifersüchtig auf meinen Bruder - Krise

Mein Bruder (31) war immer sehr anders als ich (30), er war immer sehr abhängig von meinen Eltern, während ich schon früh selbstständig sein musste. Vor mehreren Jahren haben mein Bruder und seine Frau das Haus, welches meine Mutter geerbt hat, geschenkt bekommen, weil sie schwanger war. Ich habe dafür 200.000 € als Ausgleich erhalten. So viel soll das Haus (ohne Garten) laut meinen Eltern wert gewesen sein. Ich war damals Student, fand das nicht fair, wollte jedoch wegen so etwas keinen Familienstreit beginnen.

Nun habe ich selbst eine Frau und ein Kind (3). Wir können uns trotz gut bezahltem Job in unserer Gegend kein Eigentum leisten und leben daher in einer Mietwohnung ohne Garten. Mein Bruder konnte das Haus renovieren, es ist nun wahrscheinlich mehr als eine Million € Wert. 130 qm Haus, 250 qm Garten, alles nur durch meine Eltern und ich, mit den selben Eltern, habe nur eine Mietwohnung. Meine Frau wünscht sich so sehr einen Garten. Doch was mich am meisten verletzt hat, war meine Tochter, die nach dem Spielen bei meinem Bruder gefragt hat, wieso ihre Cousins einen so tollen Garten mit Rutsche und Sandkasten haben, und sie nicht. Sie würde lieber bei ihnen wohnen.

Ich habe dieses Thema bei Eltern und Bruder angesprochen. Die Eltern meinten, dass sie immer fair sind und dass der monetäre Wert ja gleich viel Wert ist, wie das Haus an sich. Nur habe ich nirgends in unserer Gegend ein Haus oder eine Wohnung für 200'000 € gefunden, sogar ein Stück Land in der Größe seines Gartens kostet über 300k. Ich fühle mich einfach unfair behandelt. Wie seht ihr das?

P.s. Ich spreche hier rein aus der emotional/familiären Sicht - nichts rechtliches oder sachliches

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Wie lange könnte es nach dem Tod dunkel bleiben?

Wenn man stirbt, ist erstmal alles schwarz.

Könnte es sein, das wir in dem Moment gerade als Baby neugeboren werden, aber wir es nur nicht mitbekommen?

Theorie:

  • Person XY stirbt
  • Es ist alles schwarz und dunkel
  • Person XY wird als Baby neugeboren (wird nicht wahrgenommen)
  • 1 Jahr lang bleibt es traumlos, es kommen noch keine Träume.
  • Person XY wird 1 Jahr alt (bekommt man nicht mit)
  • In der Nacht nach dem ersten Geburtstag taucht der allererste Traum des Lebens auf.
  • Person XY wird 2 Jahre alt (bekommt man ebenfalls nicht mit)
  • Die Träume sind mit der Zeit intensiver und detaillierter geworden.
  • Person XY wird 3 Jahre alt (es können erste Erinnerungen auftauchen)
  • Erlebte Situationen können als Träume auftauchen, sobald Person XY sich später noch daran erinnert und es dem Eltern erzählt, stimmen die Eltern zu, das es so gewesen ist.
  • Die Intensivität der Träume hält bis zum 6. oder 7. Lebensjahr an.
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr ist es Person XY bewusst, das man einen Tag komplett miterlebt, also nicht nur in Form von Träumen.
  • Person XY träumt seit dem 6. oder 7. Lebensjahr genauso wie Erwachsene.
  • An die ersten 6 oder 7 Lebensjahre hat Person XY keine Erinnerung, außer bei hängengebliebenen Träumen (z.B. bei Erlebnissen, die von dem Eltern bestätigt werden), Erzählungen, Fotos oder Videos.
  • Die ersten 6 oder 7 Lebensjahre schienen für Person XY schnell vergangen zu sein.

Was meint Ihr?

Leben, Fortsetzung, Menschen, Baby, Kleinkind, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Kreislauf, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Eindrücke, Multiversum, These
Privatsphäre in einer Beziehung = Normal oder No-Go?

Grüße, ich kann es nur grob zusammen fassen:

Die Partnerin meines besten Freundes (sind jetzt 3.5 Jahre zusammen) hat viel Schlimmes erlebt als Kind, was Misstrauen bei ihr zu einem sehr großen Thema macht. ER hingegen hatte (vor der Beziehung) einige Frauen als Kontakt, was natürlich Misstrauen bei ihr auslöst und fördert. Nebenbei: Er IST ihr treu gegenüber und versteht ihr Misstrauen.

Er kam heute ziemlich wütend, aber auch verzweifelt zu mir und sagte, bei ihm im Messenger sei der Kontakt einer Frau aufgeploppt, mit der er vor c.a. 6 Jahren mal Kontakte hatte, aber seit dem nie wieder. Es ist nix gelaufen damals. Er war heute einkaufen und seine Partnerin hat ihm (in seiner Abwesenheit) ins Handy geschaut und das gesehen.
Nun sagte er mir, dass er ihr - gerade wegen ihrem Misstrauen-Thema - immer das Handy gibt, wenn sie es will. Er hatte zwar den leeren Chat gelöscht, aber vergessen, auch den Kontakt zu löschen, der sich automatisch mit erstellt hat.

Er versteht, dass das doof angekommen ist und versteht ihre tiefe Angst. Und er sagte schließlich, dass er sich mit etwas Privatsphäre besser fühlt, weil er ihr zwar alles zeigt, aber er dennoch das Gefühl haben möchte, dass seine privaten Unterhaltungen u.s.w. nicht sofort vor ihre Augen kommt.

Lange rede kurzer Sinn: Ist ein bisschen Privatsphäre in einer Beziehung normal ODER sollte man generell vollständig gläsern und transparent sein und Privatsphäre mit Verheimlichung gleichstellen? Geht nicht automatisch von euch aus - ich meine bei den beiden?

Ich für mich kenne die Antwort - aber was meint ihr?

LG

Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Mit leben weitermachen nach Absage vom Crush

Hallo leute!

Vor paar Tagen habe ich meine Liebe gestanden zu einem Mädchen die ich seit 2 Jahren kannte. Wir gingen in die selbe klasse, hatten sonst keine beziehung. Nach der Absage von ihr, habe ich mich entschieden, dass es nichts bringt als mann ein Mädchen nachzuweinen. Ich muss mein Leben selbst in die Hand nehmen. Könnt ihr tipps geben? Wie ich mich endgültig von diese Mädchen ablösen kann und mit meinem leben weitermachen kann. Ich muss mir einiges einreden um dies zu bewirken. Dazu habe ich folgende Texte verfasst:

Ich dachte sie wäre die richtige aber es stimmt nicht. Sie war nie die richtige, ich habe mich getäuscht..

Lass dich nicht von ihrem Aussehen, persönlichkeit täuschen. Es ist alles nur eine Illusion!

Ich dachte ich hätte bei dir etwas gesehen, was bei anderen nicht der fall war. Ich habe mich wohl geirrt, du hattest von anfang an nichts.

Wenn sie mich nicht will, dann war sie auch nie die richtige für mich

Baue dein leben auf, werde die beste version von dir, dann kommt schon die richtige wenn allah es so will

Ich habe die möglichkeit einer Beziehung nie wirklich ernst genommen, ich muss erstmal erfolgreich werden und mein Leben aufbauen. Erinnere dich: was ist dein Ziel, was wolltest du wirklich im Leben erreichen? 

Werde die beste Version von dir!

Renne nicht ein Mädchen nach, die dich abgelehnt hat. Was bringt das? Gestalte dein Leben so, dass mädchen nach dir suchen nicht umgekehrt.

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Psychologie, Lebensziel, Vision, Crush
Eifersucht bei Kindern und Babys. Ist dieser Ausmaß normal?

Die Tochter meines Schwagers ist seitdem unser kleine auf der Welt ist seit 9 Monaten total eifersüchtig, manchmal so schlimm, dass sie jeden von meiner Tochter wegzieht. Sie hat drei ältere Brüder, da hätte ich nicht gedacht, das es so schlimm wird mit der Eifersucht.

sobald die Geschwister mit meiner Tochter spielen springt sie auf die Geschwister und versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, manchmal geht es soweit dass ich meine Tochter selbst wegnehmen muss, da sie schon fast auf meine Kleine fallen. Die Tochter nimmt meiner kleinen auch ständig die Spielsachen aus der Hand. Die Eltern sagen aber nichts dazu. Ich finde es ist auch nicht meine Aufgaben, der kleinen beizubringen, dass sie die Spielsachen gerne teilen können oder sie bisschen mehr aufpassen muss wenn ein Baby in der Nähe ist. Sie schreit auch manchmal extra neben meiner kleinen oder habe auch manchmal das Gefühl, dass man versucht sie bisschen zu verletzen.

Ich weiß, dass es ein Kind ist und etwas Zeit braucht um sich an sowas zu gewöhnen, aber die Eltern unternehmen oder sagen ihr auch nichts! Ich denke eher dass die es sogar „süß“ finden. Es werden sogar Geschenke, die für meine kleine gedacht waren, von ihr mitgenommen. Ich habe schon oft was dazu gesagt, aber mittlerweile vermeide ich es schon irgendwie irgendwohin zu gehen, wo die auch sind, obwohl ich will dass meine kleine auch mit anderen Kindern spielt.

wie seht ihr das ganze? Habt ihr Erfahrung mit sowas?

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