Wieso gucken einen die Leute von oben herab an, wenn man etwas selbst Mitgebrachtes isst.?

Also bin gerade im Museum und da bei der Kantine darf man sich auch hinsetzen und seine eigenen Speisen essen.

Ich habe zu Hause Eiersalat gemacht und den in einer kleinen Tupperware mitgenommen.

Ich saß alleine am Tisch und dann kam ein Typ der seine Mutter dort hinsetzte und ihr einen Tee gekauft hat.

Ich sagte Servus, sie grüßten nicht zurück, sahen mich nur arrogant an und ignorierten mich dann wieder und schüttelten mit dem Kopf, als wäre ich ein erbärmlicher, ärmlicher Ausländer und würde ihnen den Platz wegnehmen, der rechtmäßig ihnen gehöre.

Ein paar andere Leute schienen auch nicht sonderlich begeistert davon zu sein, dass ich mein eigenes Essen dabei hatte. In München ist alles so verflucht teuer. Soll ich jetzt eine 0,5 Flasche Wasser für 5€ bestellen, nur damit ich zur Gesellschaft dazugehören darf?

Wieso sind Leute so eklig und abgehoben?

Oder verstoße ich gegen irgendwelche gesellschaftlichen Normen? Erlaubt ist es ja

Vielleicht sind manche Münchner auch speziell, was ihr Konsumverhaltenangeht. Keine Ahnung.

Ich suche erstmal den Fehler bei mir selber.

Was habe ich flasch gemacht?

Mit freundlichen Grüßen

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Ich schäme mich Deutsch zu sein und will (auch wenn es mir schwerfällt) wenn ich die Möglichkeiten habe Auswandern und wie geht es im Moment mit diesen Thema?

Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht mehr wohl in diesen Land. Sei es die schlechte Regierung, die noch schlimmere "alternative" für viele ( AFD ), der steigende Hass auf Minderheiten, das ständige gesuche für Sündenböcke, dass ständige gemecker, den Leuten ist die Nationalität eines Täters wichtiger als die Tat an sich oder die Geschädigten dieser tat, die immer mehr asoziale werdende Bevölkerung ( auch und besonders unter den älteren ), die absolute Dummheit usw

Es tut einfach weh wie sich gerade alles wieder entwickelt. An liebsten würde ich hier bleiben. Hier hab ich meine Freunde, Familie und meine Heimat.

Aber ich bin fühle mich nicht mehr wohl und stolz für dieses Land fühl ich schon garnicht.

Dazu fühle ich mich nicht sicher, jeden Tag Angst zu haben seine rechte zu verlieren und ein schwereres leben zu bekommen, weil man anders ist, ist nicht so schön.

Bin am überlegen nach meiner Ausbildung und meinen Meister auszuwandern.

Mir wird es hier auch mit den Extremismus zu schlimm.

Es geht soweit dass die einen alles als Nazi beschimpften, die anderen wiederum alles was nicht der AFD entspricht als linksgrün versifft bezeichnen, dass die Nationalität dass wichtigste bei Straftaten ist und viele einfach nur am rumbrüllen und heulen sind.

Es tut weh. Ändern wird sich bei der Einstellung und verhalten der Bevölkerung auch nichts.

Wie sieht ihr das?

Wie ist für euch die Situation in Deutschland?

tut mir leid sollte meine Rechtschreibung oder Punkt und Kommasetzung sein.

Durch meine Handicaps und den eher naja Schulsystem bin ich da noch bisschen naja.

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Extrem verklemmt, was soll ich tun?

Es belastet mich sehr und es ist mir im Alltag auch einfach nur noch unangenehm, zumindest auf der Arbeit. Vorher war das nicht so stark. Da war ich irgendwie freier, lockerer und ungezwungener. Ich hatte generell im Vergleich zu damals große Fortschritte gemacht, da ich auf meiner Arbeit endlich so sein konnte, wie ich bin. Ich bin einfach aufgeblüht, bin aus mir herausgekommen. Selbstsicherer geworden. Aber in letzter Zeit, und das fällt mir grade im Kontakt zu meinem Chef auf, denn da fällt es mit Abstand am stärksten aus. Ich kann ihn kaum anschauen, ohne Angst haben zu müssen, er schaut mir direkt in die Augen. Ich bin steif, habe Angst, wie ich wirke und bin angespannt. Nicht locker. Unsicher, irgendwie blockiert und gehemmt. Wenn ich geradeaus laufe und er mir entgegen kommt, finde ich es unangenehm ihn anzuschauen. Mir kommt morgens ein gezwungenes Hallo über die Lippen aber das war’s dann auch schon. Heute hat er mich beiseite genommen, quasi, das ich ihm bei einer Aufgabe helfe und auf dem Weg dorthin war es angespannte Stille. Er hat ein paar mal versucht, das Gespräch zu suchen. Entweder habe ich darauf etwas kurzes gesagt, woedurch das Thema aber schon ausdiskutiert war oder ich habe gleich meinen Mund gehalten. Im Nachhinein, komm ich mir total dumm vor. Er hat dann irgendwann einen Kommentar abgegeben, ich wäre nach außen hin sehr emotionslos und das er das ja auch ist und wir uns da ähnlich sind. Kann sein , das es auch etwas meine Art ist, zum Großteil liegt es aber an meiner verklemmtheit. Er hat mich also hoffentlich nicht durchschaut. Ich lache nur noch sehr selten mit ihm, früher habe ich da öfter mit ihm gelacht.Ich habe in dem letzten Monat genau zweimal vor ihm geweint, 1. wegen privater Probleme und 2. wegen einer privaten Angelegenheit auf der Arbeit, weswegen ich fast gekündigt wurde. (Ich habe nichts falsches gemacht) Vielleicht habe ich auch nur deshalb Hemmungen. Da er mich so gesehen hat aber es war auch schon davor. Ich mache dort meine Ausbildung und habe noch 1Jahr vor mir. Ich bin gut zweieinhalb Jahre dort und da sollte man doch so weit sein, ein freundschaftliches Miteinander aufgebaut zu haben? Ich bestreite ja nicht, das es nicht vorhanden wäre aber auch im Bezug zu einer anderen anderen älteren Angestellten dort. Ich nuschel und rede nur das nötigste, ich gebe nicht mehr so oft Kommentare ab oder sage etwas witziges. Da komm ich mir ebenfalls dumm vor. Sie muss denken, ich habe kein Selbstbewusstsein? Ich bin mittlerweile 21J, und bin eigentlich vielen schon in meinem Alter lange voraus gewesen und empfinde meine Ansichten, etc. Reif. Aber mein Verhalten passt nicht dazu und so möchte ich nicht wahrgenommen werden. Wie das stille kleine Mäuschen, das nichts über die Lippen bringen kann und kein Selbstvertrauen hat. Ich möchte einfach keinen Stock im Ar*** haben. Ich kann auch nicht mehr das Haus verlassen, sei es mit dem Hund zu gehen oder etwas anders. Wenn es etwas dringendes ist, dann versuche ich es auf morgens zu verschieben, 6Uhr bis maximal 9Uhr, da da niemand auf der Gasse ist oder einfach weniger los ist. Danach traue ich mich nicht mehr. Dann muss in dieser Zwischenzeit immer mein Vater gehen. Ein junge der hier in der Straße auch wohnt und nicht Arbeit, quasi den ganzen Tag in unserer Straße an der Bar hockt und mir immer wieder wie ein Hund hinterher pfeift… Ich habe auch Angst, ihm in die Augen zu schauen, bzw. das er mich von weitem sieht. Und es hat sich bei mir eine gewisse Erwartungshaltung entwickelt, heißt, er hat mich gesehen, wie ich gut aussah und das ich diese Erwartung weiter erfüllen muss und er ansonsten schlecht über mich denkt. Ich denke er ist der Grund, weswegen ich außer der Arbeit nicht mehr das Haus verlasse. Mir wegen einem Mann, der sich wie ein kleines Kind verhält, so abhängig zu machen. Das ist einfach nur lächerlich eigentlich. Es beeinträchtigt mich wirklich sehr und ich mache mir vorallem wegen der Arbeit Gedanken. Das mein Chef denkt ich wäre komisch und immer nur ernst und mit mir kann man nicht lachen. Ich weis auch nicht… Es sollte mir egal ein was andere über mich denken aber ich kann ed einfach nicht abstellen. Ich musste mich einfach mal aussprechen, da es vorher nicht so war, klar da war ich schüchtern aber nicht so wie aktuell. Zu denen in meinem Alter bin ich auf der Arbeit übrigens normal. Was kann ich tun? Ich weiß früher oder später muss ich aus dem Haus und mich generell mal zusammenreißen.

Leben, Arbeit, Verhalten, Alltag, Verklemmt
Mit 26 Jahren 125.000 Euro gespart?

Hallo zusammen,

ich bin 26 Jahre alt und habe vor rund zwei Monaten die Marke von 125.000 Euro Vermögen geknackt. Das Geld ist zu 100% von mir, kein Erbe, keine Geldgeschenke - alles durch meinen Job und gut gelaufene Investments. Ich bin verbeamtet und arbeite im Einstiegsamt 2.1, ehemals auch gehobener Dienst genannt. Monatlich verdiene ich netto knapp 2.600€ (private Krankenversicherung bereits bezahlt).

Mit 18 habe ich dort das duale Studium begonnen und seitdem einen großen Teil des Einkommens an der Börse angelegt (rund 80% im Schnitt in einen All-World ETF). Während des Studiums waren das immer zwischen 800-1000€, jetzt investiere ich 1500-1800€ im Monat. Es geht also durchaus schnell nach oben.

Ich lebe recht sparsam und habe das Glück, mit meinen Eltern in einem abbezahlten Haus mit zwei Wohnungen leben zu dürfen - eine Wohnung davon beziehe ich und beteilige mich monatlich mit 400€ an den Energie- und Unkosten, eine klassische Miete verlangen meine Eltern nicht. Ich bin single, habe keine Kinder und besitze auch kein Auto, da ich hier in der Großstadt keins benötige. Man muss ehrlich sein, ohne diese gute Ausgangsposition wäre mir das nicht möglich gewesen und auch für die wenigsten ist das realisierbar.

Ich würde mich nicht als geizig bezeichnen, wenn ich etwas haben möchte kaufe ich mir das auch. Dabei achte ich aber immer auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und ich verzichte auf Luxusartikel.

Habt ihr Tipps, die man weiter optimieren könnte?

Im Hinterkopf habe ich den Gedanken, dass ich eventuell im Alter von 40-45 in Teilzeit wechseln werde. Das Ausziehen aus dem Elternhaus steht aufgrund der eigenen Wohnung nicht im Raum, wobei Immobilien für mich auch interessant erscheinen als Wertanlage.

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