Was waren eure genialsten Zugpannen?
Meine:
Beim Lokführer ist der Sitz abgebrochen.
7 Antworten
- Noch zu Beginn der ICE-Zeit: Zug steht am Bahnsteig in Göttingen, Durchsage, „Wir warten noch auf das eintreffen des Lokführers!“ Kurz drauf rannte ein Mann mit offener Jacke und wehenden Schlips, in jeder Hand eine Tasche, den Bahnsteig runter, „Ich komme ja schon, ich komme ja schon …“
- Erst neulich in der S-Bahn Stuttgart, kaum hat der Zug den Bahnsteig in Hauptbahnhof (tief) verlassen, kam die Durchsage, „Oh, das ist schlecht: Wir sind falsch abgebogen!“ Die S6 verlässt den Halt Richtung Nordbahnhof, war aber wie bspw. eine S3 Richtung Bad Cannstadt abgeleitet worden. Der Zug hielt kurz drauf, der Tf. (Triebfahrzeugführer) joggt außen am Zug entlang, der Zug setzte zum Bahnsteig zurück und nach einem weiteren Joggingeinsatz des Tf.s durfte der Zug passend ausfahren. (Um so etwas zu vermeiden, werden an den Signalen vor Weichenbereichen Kennbuchstaben für den eingelegten Fahrweg angezeigt. Der ist aber meist richtig, s. d. es hier offensichtlich vor Abfahrt nicht richtig überprüft wurde.)
Kurz hinter Nürnberg blieb der IC in Neumarkt auf dem Weg nach Wien liegen Die Ursache ist mir bis heute nicht klar. Einen Ersatzzug gab es nicht und so ging die Fahrt nach Reparatur nach 2 Stunden weiter
Die Stadbahn ist falsch abgebogen. Ich wusste gar nicht dass das geht. Es kam ein Hinweis auf der Anzeige:"Diese Bahn hat ihre vorgesehene Route verlassen". Dann die Entschuldigung und dass alle aussteigen müssen weil Rückwärts Fahren geht nicht.
Was haben wir gelacht
Hessläufer:
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Wagen aussetzen und dann nachher mit einer ad Hoc Fahrordnung ohne Halt bis Genf weiter, wo man 40 Minuten auf die Stunde Verspätung aufgeholt hat!
Die Umleitung zwischen Plauen und Marktredwitz über Tschechien. Die Ankunft in München war zwei Stunden zu spät.