Was bringt es dir Rassist zu sein?

5 Antworten

Nur weil man seine Heimat vor Massenmigration schützen möchte ist man noch lange kein Rassist!

Und würden sich bestimmte Bevölkerungsgruppen an unsere Gesetze halten, hätten wir auch eine ganz andere Meinung über sie.

Wie in den USA wirs es hier nicht. Dort arbeiten die Einwanderer genau so wie die einheimischen. Nach Deutschland kommen sie aber wegen sozielen Leistungen. Um das zu erreichen was USA erreicht hat müssen wir bürgergeld streichen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Für die Rettung Deutschlands🇩🇪💙💪🏼
Ja, in Deutschland leben derzeit viele Ausländer, aber finde dich damit ab, es wird in Zukunft immer mehr Ausländer geben und es wird hier wie in den USA.

Warum genau sollte man sich damit abfinden und wozu sollte man das weiterhin mit hoher Geschwindigkeit herbeiführen?

Keine Ahnung kann es selber nicht verstehen wie man Menschen nach Herkunft, Aussehen etc beurteilen kann. Überall gibt es gute und schlechte Menschen sympathische und unsympathische. Man sollte schauen wie ein Mensch ist und nicht vorher er kommt oder wie er ausschaut.

In die USA gehen qualifizierte und willige Zuwanderer, die dann oftmals mit der dortigen Kultur verschmelzen. In Deutschland ist es anders, insbesondere wenn man an Türken denkt oder andere. Der Vergleich hinkt also.

Nicht alle sind hier rassistisch, haben aber langsam die Schnauze voll von Islamkulti.


Tekeli03 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 20:05

Lass dir Zeit. Kommt noch.

1
Familiengerd  06.07.2024, 20:09
In die USA gehen qualifizierte und willige Zuwanderer

Ah ja, deswegen also die oft chaotischen Szenen an der amerikanisch-mexikanischen Grenze. Und die Massen, die aus südamerikanischen Staaten dorthin wandern, sind alle qualifiziert.

Was für ein wirklichkeitsfremder Blödsinn ist das denn?!?

1
BelfastChild  06.07.2024, 20:13
@Familiengerd

Überwiegend ist es aber so. Darauf machte Udo Ulfkotte (31:40 - 32:03) aufmerksam oder Thilo Sarrazin:

"Hätte Deutschland schon seit Jahrzehnten ein Einwanderungssystem wie Australien, Neuseeland, Kanada oder die USA, das bedeutet nämlich hohe Qualifikationsbarrieren und keine Transferleistungen für die Eingewanderten - diesen Punkt unterstreiche ich - dann wären 90 Prozent der heute in Deutschland lebenden muslimischen Migranten gar nicht erst nach Deutschland gekommen."
Dr. Thilo Sarrazin

Quelle (1:27 - 1:58)

2
Familiengerd  06.07.2024, 20:24
@BelfastChild

Ändert das etwas an der massiven illegalen Einwanderung in die USA, bei der in der Regel von "qualifizierten Kräften" überhaupt keine Rede sein kann?

Und ausgerechnet Sarrazin als Quelle anzuführen ... 🙄😜

0
BelfastChild  06.07.2024, 20:27
@Familiengerd

Nein. Dennoch hinkt der Vergleich. In den USA sind Türken besser gebildet als der Durchschnittsamerikaner. In Deutschland sind sie teilweise sehr schlecht qualifiziert. Zeitgleich mit Sarrazin konnte man lesen, dass ein Drittel der Türken keinen Schulabschluss inne haben, während es bei den Polen bloß ein Prozent sind.

1
kubamax  06.07.2024, 20:19

Was für eine USA- Kultur?

0
BelfastChild  06.07.2024, 20:20
@kubamax

Die USA sind ein Schmelztiegel der verschiedenen Kulturen geworden.

0
kubamax  06.07.2024, 20:42
@BelfastChild

Die Trumpwähler sind durch die Bank weiße konservative Wähler.

0
BelfastChild  06.07.2024, 20:53
@kubamax

Die Republikaner werden weniger von Farbigen gewählt, da sie aus unteren Schichten stammen.

0

Du betreibst wüste Stimmungsmache.

Ein Deutscher, der die völlig selbstverständliche Wahrheit ausspricht, dann nicht der ganze Orient nach Deutschland umziehen kann und dort bis Lebensende durchversorgt werden kann: Der ist LÄNGST kein "Rassist". Sondern der hat trotz Politik- und Mediengewitter noch eine Spur Vernunft bewahrt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Diplomierter Naturwissenschaftler