Was haben Rechte gegen Ausländer, die von Sozialleistungen leben?
Rechte tun so, als würden sie das Geld bekommen, wenn es nicht für Sozialleistungen eingesetzt wird.
2 Antworten
Nicht nur rechte Menschen haben ein Problem damit, sondern ebenso andere. Insbesondere der Teile der Bevölkerung, die das Geld erwirtschaften müssen.
Hinzukommt der Fakt, dass Ausländer überproportional zu ihrem Bevölkerungsanteil Sozialleistungen beziehen. Das sie nach ihrer Ankunft nicht sofort in Arbeit sind oder überhaupt arbeiten dürfen ist eine Sache. Eine andere wenn überhaupt kein Interesse oder gar Anreiz besteht, für den eigenen Lebensunterhalt arbeiten zu gehen.
Des Weiteren kommt noch hinzu, dass der steigende Leistungsbezug zu einer immer größer werdenden Belastung wird. Unser Sozialsystem weder dafür gedacht noch noch darauf ausgelegt, dass immer mehr Menschen aus allen Teilen dieser Welt zu uns kommen und derlei Leistungen beziehen. Das funktionier nicht auf Dauer.
Wie kommst Du zu der Erkenntnis, dass ausschließlich die Rechten etwas gegen die derzeitigen Sozialleistungen für unberechtigt hier lebende Ausländer haben? Da liegt wohl ein Denkfehler vor, oder Deine eig. Wahrnehmung ist etwas getrübt.
Jeder Bürger eines Landes der brav zum Mindestlohn ( + X ) arbeiten geht, empfindet einen heftigen Missklang zwischen seinem eigenen hart erarbeiteten Lohn/Gehalt und der Summe an Leistungen des Bürgergeldes. Er zahlt seine Steuern und er zahlt in seine Sozialversicherung ca. 40% seines Lohnes. Was übrig bleibt, ist dann kaum mehr, als die Sozialleistung, die der Asylant hier kassiert. Wenn er vorher nur laut genug Asyl, Asyl gerufen hat, dann ist das seine einzige erbrachte Leistung, um hier Bürgergeld zu erhalten.
Was diese Situation noch verschärft sind viele Fälle, wo auch noch Betrug hinzukommt. Es gab genügend Berichte wo Asylanten sich mehrfach in verschiedenen Gemeinden melden konnten (unser Systemfehler) und eben mehrfach abkassiert haben. Fälle wo Asylanten auf dem (getürkten) Papier viele Kinder nachweisen konnten, entsprechend der Kinderschar wuchs das Bürgergeld. Viele Fälle wo Ukrainische Flüchtlinge Bürgergeld auf ein Konto gezahlt bekamen, obwohl die längst zurück in der Ukraine waren. Und die viel zu vielen Fälle, wo (angeblich) geisteskranke und deswegen unzurechnungsfähige und strafunmündige Asylanten Menschen in unserem Lande vergewaltigt, angegriffen, verletzt und/oder gar getötet haben. Und nicht zu vergessen, dass die Mieten in Höhen geklettert sind, die sich ein Normalo kaum noch leisten kann. Ja, auch das hat mit Asylanten zu tun, ausgelöst mit einem kaum noch nachvollziehbaren Drang unserer Regierungen, all diese vielen (>2 Millionen) Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren, - ob die Asyl. das überhaupt wollen oder nicht. Denn dazu bekommen diese Menschen Wohnungen zugeteilt, die dann für den üblichen freien Wohnungsmarkt weg sind. Dadurch steigt die (systematisch erzeugte) Wohnungsnot und eben auch die Mieten zu Lasten der eigenen Bevölkerung. Und als stinkend-faule Ausrede erzählen die Regierenden, dass in den letzten Jahren in Deutschland zu wenig gebaut worden sei, - aha, wer´s glaubt!? Dazu massenhaft die Probleme in Kitas und Schulen, wo überall die Mengen der Asylkinder unterkommen sollen. Die logische Folge ist der überall drastische Platz- und Personalmangel.
Wenn Du das alles mal im Kontext betrachtest, dann sollte doch klar sein, dass diese Zustände natürlich Kraftfutter für die rechts-außen Partei ist, aber es sollte auch klar sein, dass diese o. a. Tatsachen jeden Bürger , - früher oder später -, auf die Palme bringen muss, wenn er noch bei klarem Verstand ist.