Könntet/würdet ihr ein Buch lesen, in dem...?

... der Name eines Protagonisten gleichzeitig der Name einer Person ist, die euch großes Leid zugefügt hat?

Hallo erstmal 👋🏻,

es gibt ein Buch, das ich eigentlich ganz gerne lesen würde, weil es halt mein Genre, meine Tropes, etc ist, aber das Problem ist, dass der Male Lead den Namen des Mannes trägt, der mir als Kind sehr schlimme Dinge angetan hat, weshalb es mich jedesmal extrem triggert, wenn ich diesen Namen lese oder höre.

Dadurch bin ich (leider) auch so gepolt, dass ich sofort erwarte, dass ein Mann mit diesem Namen automatisch abgrundtief schlecht sein muss & finde sie aufgrund des Namens allein schon extrem unsympathisch.

Dennoch denke ich total oft an das Buch & daran, wie gerne ich es lesen würde.

Mir kam schon der Gedanke, eine Freundin - die das Buch hat, aber noch nicht gelesen hat - zu fragen, ob sie meine Ausgabe zum Lesen hernehmen kann (wenn ich es mir kaufen sollte) und mit einem Tippex den Namen konsequent zu überdecken & mit einem Stift einen anderen Namen drüberzuschreiben, aber das wäre natürlich auch sehr viel verlangt, weshalb ich mir da sowieso unsicher bin überhaupt zu fragen.

Was würdet ihr in so einer Situation machen? Oder würde es euch gar nicht stören und ihr könntet das differenzieren? Ich wünschte ich könnte den Namen einfach nur als das sehen, was es ist: ein Name. Aber sobald ich den Namen höre oder lese, habe ich sein ekelhaftes Gesicht vor Augen & muss daran denken, was passiert ist.

Würde mich mal interessieren, wie ihr mit so einem Trauma umgehen würdet oder vielleicht sogar umgeht.

Danke im Voraus LG

Ich würde/könnte es lesen 60%
Ich würde/könnte es nicht lesen 20%
andere Meinungen... 20%
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Ein Buch schreiben in welcher Form?

Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Dritte Perspektive in der Vergangenheit 50%
Ich-Perspektive in der Vergangenheit 25%
Ich-Perspektive in der Gegenwart 13%
Anderes… (vielleicht mit persönlicher Anrede, also DU) 13%
Dritte Perspektive in der Gegenwart (hab ich noch nie gesehen) 0%
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