Wer ist für die erneuten Portokosten zuständig, wenn am Empfangsort das Paket nicht in die Packstation passt und zurückgesandt wird?

Es wurde ein größeres Konvolut an Elektronik bei Kleinanzeigen an Selbstabholer inseriert.

Ein Interessent fragte an, ob es ausnahmsweise auch an die Packstation geschickt werden könne und Käufer/Verkäufer einigten sich darauf.

Versandkosten betrugen ca. 10,50€.

Nun ist im Sendungsstaus zu sehen, dass das Paket zurück kommt mit der Meldung dass die "Sendung nicht den Versandbedingungen entspricht"

Was genau damit gemeint ist, ist aktuell noch unklar, da der Verkäufer es noch nicht wieder in Empfang nehmen konnte (erst heute).

Der Verkäufer hatte bisher nichts an Packstationen versendet und weiß nicht, dass es dort Limits für die Größe eines Paketes gibt.

Es handelte sich jedoch um ein Quaderförmiges Paket, das die Abmessungen des größten Packstation Faches (70x60x40 cm) eigentlich nicht überschreiten sollte. Der teure Versand kam nur wegen des Gewichts von 5,5 kg zustande, von den Abmessungen hätte wohl auch die nächst kleinere Portogruppe gepasst.

Nun tauschen sich Käufer und Verkäufer gerade aus, wie man das mit dem erneuten Versand managen will und der Käufer schlug vor, die Versandkosten zu teilen.

Die Ware hatte einen Verkaufspreis von 20€. Der Käufer wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Paket "riesig ist".

Der Käufer wollte es dann an die Packstation gesandt bekommen.

Frage:

Ist das eine faire Einigung oder

Hätte der Käufer, der regelmäßig die Packstation nutzt, nachfragen müssen, was "riesig" bedeutet, um sicherzustellen, dass es da hinein passt?

Oder ist der Versender verantwortlich dafür, dass sein Paket in eine Packstationen passt?

Der Käufer möchte den erneuten Versand wieder mit Postnummer versendet bekommen, diesmal an eine Filiale.

Empfänger muss sicherstellen, dass es in die Packstation passt 83%
Beide sollten sich das teilen 17%
Absender muss sich über Packstation Maße informieren 0%
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Hilfe! Ich bin am Ende mit den Nerven. Wie geht man mit einer narzisstischen Mutter um?

Hallo! Ich hoffe es kann mir jemand helfen, ich bin am Ende meiner Kraft und halte es nicht mehr aus.

Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein Fachabitur. Ich wohne noch bei meiner Mutter. Ich hatte letztens wieder einen schlimmen Streit mit ihr. Ich werde ständig von Panikatacken gequält und habe aktuell große Zukunftsängste, allein der Gedanke daran wie es wäre wenn sie mein Leben als Erwachsene weiter kontrollieren will, weil sie sehr klammert und mir meine beruflichen Chancen und Beziehungen ruiniert, löst schon so große Panik aus.

Sie klebt einfach permanent an mir und es ist so anstrengend. Da sie Rentnerin ist aufgrund eines Arbeitsunfalls und auch keine Freunde in der Nähe hat, ist sie die meiste Zeit zu Hause. Ich bin ihre einzige Freundin, das bringt mich manchmal richtig auf die Palme. Es ist fast unmöglich mal etwas alleine zu machen, Hobbys nach zu gehen oder Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.

Sie nimmt kaum Rücksicht auf meine Privatsphäre, will immer alles wissen, keinen Respekt und Akzeptanz meiner Gefühle und Bedürfnisse. Es gibt schlimmeres! Sei doch dankbar! sagt sie meistens. Wenn sie mich verletzt hat und ich spreche sie drauf an, will sie ihre Schuld nicht sehen, begibt sich in die Opferrolle und redet es klein. Ich fühle mich total eingeengt und angespannt, dadurch bin ich reizbar und werde schnell wütend oder traurig, das nimmt sie dann um zu zeigen was ich für eine respektlose böse Tochter bin.

Ich muss alles was mir etwas bedeutet verheimlichen, wie die Fernbeziehung zu meinem Freund, weil die Beziehung aufgrund ihrer ständigen Kontrolle kaputt gehen würde.

Wenn ich beispielsweise mal ein schönes Erlebnis mit einer Freundin ohne sie hatte, freut sie sich nicht wirklich für mich oder verdirbt es mir mit ihren blöden Kommentaren und redet negativ über meine Freundin. Am liebsten wäre es ihr das ich die meiste Zeit nur mit ihr abhänge und sie bestätige was sie für eine tolle Mutter ist und was sie alles für mich tut, wenn ich ihr auch ruhig sage das ich mal was alleine oder mit Freunden machen will, ist sie beleidigt und fühlt sich abgelehnt, obwohl ich gezwungenermaßen ständig mit ihr zusammen sein muss. Ich habe kaum Freunde in der Nähe, mein Handy ist mein einziger Kontakt zur Außenwelt. "Du mit deiner blöden Handysucht" Die Jugend von heute, früher hat man seine Eltern geehrt und respektiert!, muss ich mir ständig anhören und es nervt mich so.

Ich rede nur total oberflächlich mit ihr, weil ich ihr nicht vertraue. Ich versuche wo es mir wichtig ist Grenzen zu setzen. Es ist nicht leicht, manchmal reicht eine kleine banale Kleinigkeit und es bricht Streit aus. Ich weiß nicht was ich tun soll, eine eigene Wohnung kann ich mir als Schülerin nicht leisten. Ich fühle mich hilflos.

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Wieso habe ich immer ein so ungutes Gefühl, wenn mein Freund nicht bei mir ist?

Hallo,

Seit geraumer Zeit beschäftigt mich ein Problem, dass immer schlimmer wird. Mein Freund und ich sind jetzt seit 2,5 Jahren glücklich miteinander zusammen und haben schon einige Höhen und Tiefen erlebt, wodurch wir aber immer weiter zusammengewachsen sind.

Seit ungefähr einem halben Jahr fährt er aber immer auf Montage (von Montag bis Donnerstag). Eigentlich sind wir uns einig, dass dies nicht zur Gewohnheit wird und es nur vorübergehend ist, bis diese Baustelle abgeschlossen ist, da wir auch an unseren gemeinsamen Zukunft arbeiten und das Ziel verfolgen, in der nächsten Zeit zusammenzuziehen (Sein Chef weiß auch, dass die Montage nicht immer sein soll). Wir stehen die ganze Woche über in Kontakt, schreiben mehrfach am Tag lange Nachrichten, in denen er mir morgens oder abends auch immer sagt, dass er mich liebt. Ab und an telefonieren wir auch zusammen. Hört sich eigentlich alles toll an!

Aber genau deswegen verstehe ich nicht, warum es mir immer so schlecht geht wenn er nicht da ist. Sobald es Sonntag abend ist, holt mich dieses ungute Gefühl wieder ein, was mich eigentlich permanent traurig sein lässt und ich auch richtig häufig kurz vorm weinen stehe. Das verabschieden am Montagmorgen fühlt sich für mich immer wie eine Trennung an und ich arbeite eigentlich nur auf den Donnerstag Abend hin. Ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist. Ich fühle mich von Woche zu Woche schlechter und kann mich mittlerweile nur noch sehr schwer ablenken. Immer wieder holen mich diese Gedanken ein. Ich habe auch schon mit ihm gesprochen und ihm erzählt wie schlecht es mir geht und dass mir das mit der Montage überhaupt nicht gefällt. Aber ich habe Angst, dass ich ihn dadurch abschrecke und er sich von mir distanziert, wenn ich so sehr an ihm hänge (er sagt zwar auch, dass er mich vermisst, aber er fährt gerne auf Montage) Oftmals steht dann am Wochenende bei ihm in der Heimat was an, wodurch wir uns da dann auch den halben Tag nicht sehen und somit manchmal nur die Abende am Wochenende und den Sonntag für uns haben (wir kommen aus 2 verschiedenen Orten, und sind das Wochenende immer bei mir zuhause, wollen auch bald in die Nähe meiner Heimat ziehen, da sich das beruflich für mich einfacher gestaltet) Ich habe einfach Angst ihn irgendwann dadurch zu verlieren, weil er mich nicht versteht oder eingeengt fühlt, aber ich weiß leider auch nicht, wie ich mich anders verhalten soll, da ich mit der momentanen Situation überhaupt nicht glücklich bin und auch nicht weiß, wie lange die es dauert, bis er nicht mehr auf Montage muss. Ich weiß auch, dass er sich nur am Wochenende mit seinen Kumpels treffen oder seine Familie besuchen kann, was ich alles in der Woche erledige, wenn er nicht da ist. Dadurch fällt es mir aber umso schwerer, weil wir noch weniger Zeit als ohnehin schon miteinander verbringen können. Ich weiß auch nicht, ob er mich da so richtig versteht, weil er die Montage gewöhnt ist.

Ich würde mich sehr über einen netten Rat freuen

Gefühle, Partnerschaft
Was machen diese Powershellbefehle?

Ich habe follgendes Script mit folgenden Kommentaren:
# Nach dem Quellordner fragen

$sourceFolder = Read-Host "Quellordner"

# Nach dem Zielordner fragen

$targetFolder = Read-Host "Zielordner"

$SearchFile = 'ManualToHelpCmd.exe' # Datei welche gesucht werden soll

$ExcludeFolders = 'Windows','Video' # Hauptordner in Laufwerken, welche überhaupt nicht durchsucht werden sollen

# ermittle alle lokalen Laufwerke (HDD, SSD, USB, SD...) (keine CD, DVD)

$Drives = (Get-CimInstance -ClassName Win32_LogicalDisk -Filter 'DriveType = 3 or DriveType = 2').DeviceID -as [Array] 

# Get-CimInstance:Instanzen einer bestimmten Klasse aus dem CIM (Common Information Model) abruft

# ClassName Win32_LogicalDisk: Gibt an, dass Informationen aus der Klasse Win32_LogicalDisk abgerufen werden sollen die Laufwerke auf dem System beschreibt

# Filter 'DriveType = 3 or DriveType = 2': Ein Filter der nur die logischen Laufwerke auswählt deren DriveType gleich 3 oder 2 ist. DriveType 3 steht für lokale Festplatten, und DriveType 2 steht für Wechseldatenträger (z.B. USB-Sticks).

# DeviceID: Greift auf die DeviceID-Eigenschaft der zurückgegebenen logischen Laufwerke zu, was die Laufwerksbuchstaben (z.B. C:, D:) darstellt

# -as [Array]: Konvertiert die Liste der DeviceIDs in ein Array

# Überprüfen, ob Laufwerke gefunden wurden

if (-not $Drives) {

  Write-Host "Keine Laufwerke gefunden." -ForegroundColor Red

  exit

}

# das eigentliche Arbeitspferd

$Worker = {

  param(

    [Array]$Drives,

    [String]$Filter,

    [Array]$ExcludeFolders

  )

# param(: Definiere die Parameter die der Skriptblock akzeptiert

# [Array]$Drives: Ein Array von Laufwerken

# [String]$Filter: Ein String-Filter

# [Array]$ExcludeFolders: Ein Array von auszuschließenden Ordnern

  $Results = @() #Initialisiert eine leere Array-Variable namens "Results" die verwendet wird um die Ergebnisse zu speichern.

  foreach ($Drive in $Drives) { #Jedes Element wird in der Variablen $Drive gespeichert.

    $Results += (Get-ChildItem "$Drive\" -File -Filter $Filter -ErrorAction SilentlyContinue).FullName #-ErrorAction: Dieser Parameter steuert, wie das Cmdlet auf Fehler reagiert. SilentlyContinue: Diese Einstellung bewirkt, dass Fehler zwar erkannt, aber nicht angezeigt werden. Filtert hier sozusagen anch den Fehlern aber gibt sie nicht aus

    $Results += (Get-ChildItem "$Drive\" -Directory | Where-Object Name -notin $ExcludeFolders | Get-ChildItem -File -Filter $Filter -Recurse -ErrorAction SilentlyContinue).FullName #-Directory = nur buchstaben, | = und, Recurse = sucht in 

   

     

  }

  return $Results

}

# die Suche starten...

if ($Drives.Length -lt 2) {

  # wenn wir nur ein (Physikalisches) Laufwerk haben können wir die Verteilung auf mehrere Jobs sparen, einfach den Worker direkt ausführen

  Write-Host "$($Drives.Length) physikalische Festplatte(n), Suche wird einstufig durchgeführt:" -ForegroundColor Magenta

  $Result = & $Worker -Drives $Drives -Filter $SearchFile -ExcludeFolders $ExcludeFolders

} else {

  # bei mehreren Laufwerken die Arbeit auf mehrere parallele Jobs verteilen

  $Jobs = $Drives | ForEach-Object {

    Write-Host "Festplatte $_ wird durchsucht" -ForegroundColor Green

    Start-Job -ScriptBlock $Worker -ArgumentList @($_ , $SearchFile, $ExcludeFolders)

  }

  $Result = $Jobs | Wait-Job | Receive-Job | Where-Object {$_}

}

# Debugging-Ausgabe für die gefundenen Ergebnisse

Write-Host "Gefundene Dateien:" -ForegroundColor Cyan

$Result | ForEach-Object { Write-Host $_ -ForegroundColor Cyan }

if ($Result) {

  # Wenn mehrere Dateien gefunden werden, Auswahl anzeigen

  if ($Result.Count -gt 1) {

    Write-Host "Es wurden mehrere Dateien gefunden mit gleichnamigen Namen. Wählen Sie die gewünschte Datei aus!" -ForegroundColor Yellow

    $selectedFile = $Result | Out-GridView -Title "Wählen Sie die Datei aus, welche Sie benutzen wollen!" -OutputMode Single

  } else {

    $selectedFile = $Result

  }

  # Das Ergebnis (können auch mehrere Dateien gleichen Namens sein)

  if ($selectedFile) {

    Write-Host "Ausgewählte Datei: $selectedFile" -ForegroundColor Green

    & $selectedFile $sourceFolder $targetFolder

  } else {

    Write-Host "Keine Datei ausgewählt" -ForegroundColor Red

  }

} else {

  Write-Host "Keine Datei gefunden" -ForegroundColor Red

}

Aber was machen diese zwei Zeilen?:
$Results += (Get-ChildItem "$Drive\" -File -Filter $Filter -ErrorAction SilentlyContinue).FullName 

$Results += (Get-ChildItem "$Drive\" -Directory | Where-Object Name -notin $ExcludeFolders | Get-ChildItem -File -Filter $Filter -Recurse -ErrorAction SilentlyContinue).FullName 

Script, PowerShell
Berufliches Gymnasium oder Abendgymnasium mit 21 Jahren – Welche Wahl ist die richtige für mich?

Hallo zusammen,

ich stehe momentan vor einer wichtigen Entscheidung und benötige euren Rat. Ich bin 21 Jahre alt und befinde mich derzeit in der Abschlussphase meines Realschulabschlusses (BF2) mit Schwerpunkt Wirtschaft. Nach dem erfolgreichen Abschluss möchte ich mein Abitur nachholen, um meine beruflichen und akademischen Perspektiven zu erweitern.

Allerdings bin ich unsicher, welchen Weg ich einschlagen soll. Einerseits könnte ich ein berufliches Gymnasium besuchen. Hier habe ich jedoch Bedenken, dass ich mit 21 Jahren der älteste in der Klasse sein werde und möglicherweise deswegen gehänselt oder ausgegrenzt werden könnte. Ich frage mich, ob es ungewöhnlich ist, in diesem Alter noch das Abitur zu machen und wie die Altersstruktur in solchen Klassen typischerweise aussieht.

Andererseits denke ich darüber nach, ein Abendgymnasium zu besuchen. Meine Hoffnung ist, dass dort die Altersverteilung diverser ist und ich auf Mitschüler treffe, die ebenfalls älter sind und ähnliche Lebenswege eingeschlagen haben. Allerdings habe ich keine konkreten Informationen darüber, ob das tatsächlich der Fall ist und wie die Lernatmosphäre dort im Vergleich zu einem beruflichen Gymnasium ist.

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen und Ratschläge freuen. Hat jemand von euch in ähnlicher Situation das Abitur nachgeholt? Wie empfandet ihr die Altersverteilung und das soziale Klima an den jeweiligen Schulformen? Was würdet ihr mir empfehlen?

Lernen, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Schulabschluss, Schulwechsel, Zeugnis, berufliches Gymnasium