Prüfungsvorbereitung Fahrschule?

2 Antworten

Hi

Glaube nicht. Bei mir war es so: das ich nochmal zuvor eine Fahrstunde hatte mit die Übungen, wie Gefahrenbremsung und so und hatte dann die Prüfung

Deine Beschreibung ist zu allgemein formuliert

Du schreibst:

 Hab da immer die Grundfahraufgaben gemacht und bin halt ganz normal rumgefahren.

Was verstehst du unter "Grundfahraufgaben"?

Was heißt: "Ganz normal rumfahren"?

Du schreibst:

mein Fahrlehrer meinte heute zu mir, dass er bald mit mir Prüfungsvorbereitung machen wird.

Bald ist ein sehr dehnbarer Begriff.

Wie viele Fahrstunden hast du bereits absolviert?

Hast du die Sonderfahrten bereits alle gemacht?

Du schreibst:

Was genau ist da der Unterschied zwischen den normalen Fahrstunden die ich jetzt hatte? 

Es gibt keine unnormalen Fahrstunden.

Bisher kannst du deinem Fahrlehrer während der Fahrstunde Fragen stellen und der Fahrlehrer korrigiert ggf. deine Fahrfehler.

Während der Prüfung ist beides nicht mehr möglich.

In der Prüfungsvorbereitung wird das, was noch nicht so richtig klappt intensiver trainiert.

Da gibt es einiges, was zwar grundsätzlich bekannt ist, doch während der Prüfungsfahrt schlichtweg vergessen oder übersehen werden kann.

Vom Schulterblick, dem rückwärts einparken bis zum Anfahren am Berg gibt es zahlreiche Situationen, die in der praktischen Prüfung vorkommen können.

Tipp: Niemand fällt durch die praktische Prüfung, weil er kein Auto fahren kann. Es sind vermeidliche Kleinigkeiten, die man im entscheidenden Moment nicht auf dem Schirm hatte.

Berührst du beim beim rückwärts einparken mit dem Hinterreifen die Bordsteinkante, ist die Prüfung in der Regel beendet.

Vor diesem Hintergrund sollte der Fahrschüler seinen Fahrlehrer auch von sich aus ansprechen, wenn man sich in bestimmten Bereichen unsicher fühlt.