Hund der Nachbarn alleine auf der Straße - was tun?

Hallo miteinander,

es ist mir jetzt schon zweimal passiert, dass der Hund meiner Nachbarn (etwa 1 Jahr alt) alleine draußen an der Straße war. Das erste Mal war vor etwa 2 Monaten und heute ist es schon wieder passiert. Ich bin von der Uni nach Hause gekommen und habe den Hund alleine, ohne Besitzer weit und breit, gesehen.

Das erste mal war er noch bei ihnen auf dem Grundstück, wollte mir aber hinterherlaufen. Ein weiterer Nachbar hat das gesehen und dann angerufen und die haben den Hund nach drinnen geholt - ich habe dafür nicht mal ein „Danke“ bekommen. Heute dasselbe Szenario, jedoch war der Hund auf meinen Grundstück.

Ich war mir nichtmal sicher, ob es der Hund ist, weil er kein Halsband mit Namen oder ähnlichem hatte. Ich bin dann schnell rein und habe mir die Nummer geholt und dabei den Hund immer im Auge behalten. Beim Anruf schien der Besitzer nicht wirklich erschrocken und meinte nur ich soll klingeln, da er selbst nicht zu Hause war. Hab ich dann auch gemacht und der Sohn hat ihn reingeholt, aber schien auch nicht wirklich verwundert, warum der Hund alleine auf der Straße war.

Kann mir jemand sagen, was man da machen kann? Das scheint mir nicht sehr rechtens zu sein, dass dieser Hund mehrmals alleine ist. Mein Plan ist es erstmal eine Nachricht an die Besitzer zu schreiben, aber mich würde es nicht wundern, wenn es nochmal passiert.

Vielen Dank im Voraus,

Maeve :)

Hund, Tierhaltung, Tierschutz
Kater verletzt, dringend Hilfe?

Hallo, wir haben eine sehr wichtige und dringende Frage an euch!

Ich schreibe die Frage für meine Freundin, damit sie sich um den Kater kümmern kann etc. Es geht um einen verletzten Kater, ca. 5 Jahre alt, den meine Freundin hechelnd und röchelnd in der Sonne in einer Pfütze aufgefunden hat. Davor hatte es geregnet und sie vermutet, dass er erst im Regen und danach in der Sonne lag. Vielleicht hat er dadurch einen Sonnenstich? Sein Hinterbein scheint definitiv gebrochen zu sein. Sie vermutet, dass er vom Dach gefallen ist. Oder vielleicht angefahren?

Sie und der Kater befinden sich in Spanien. Das Problem ist, dass der nächste Tierarzt der geöffnet hat sich 2h von ihr entfernt befindet! Der Tierschutz wurde auch schon informiert und es wird nach jemandem gesucht, der den Kater dorthin fahren könnte. Es besteht kein Kontakt zum Besitzer der Katze und ein Kontakt ist auch nicht möglich und würde nichts bringen.

Der Kater ist sehr, sehr dünn und mickrig. Er hatte etwas Blut im Stuhl und musste auch etwas erbrechen. Kein Blut im Erbrochenen, nur etwas Nassfutter und bisschen weiß mit leichtem Schaum/Bläschen. Er ist ca. 5 Jahre alt. Er war schon immer etwas schwächlich und ziemlich dünn, und seine Zunge hängt ihm, soviel ich weiß, schon länger seitlich aus dem Maul raus. Bevor er so aufgefunden wurde, hat er schon mit der Atmung Probleme gehabt (geröchelt). Gerade hört man nur seine schwere Atmung, wenn man genau hinhört. Die unteren Zähne fehlen ihm auch.

Unsere Fragen sind jetzt:

  • Was tun als 1. Hilfe?
  • Soll er etwas zu fressen oder trinken bekommen, und wenn ja was?
  • Kann man ihm Kartoffelbrei und Karottensaft geben?
  • Ist es besser billiges Nassfutter zu füttern oder ein anderes Fleisch, wie z.B. Rinderhackfleisch?
  • Er hat ja sicher Schmerzen, was kann man ihm gegen die Schmerzen geben, was kann man dagegen machen?
  • Gibt es auch etwas zum Schmerzen lindern, was man zu Hause hat, oder was es in der normalen Apotheke gibt, das man dem Kater geben kann?
  • Was kann sie noch tun?
  • Was für Ideen habt ihr?

Ps: Ihm geht es gerade schon viel besser, er hat meine Freundin mit Miauen begrüßt und den Kopf gehoben. Vermutlich fahren sie gleich selbst los zum Tierarzt und sie rufen nochmal den Tierschutz an.

Wir sind für jede Hilfe und für jede Antwort dankbar!

Das ist er:

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Ernährung, Notfall, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Tierschutz, Katzenfutter, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit
5 Hunde erlaubt?

Hallo zusammen,

Wir (meine Mum und ich) wohnen, als WG (mein auszug ist ausgeschlossen und ich bin Hauptverdiener) , in einem 120qm Reihenhaus mit Garten. Wir haben aktuell 4 Hunde (3 Shar Pei und 1 shar pei Dackel Mix) (2Jahre, 4 Jahre, 12 Jahre und 19Jahre) und 2 katzen. Wir gehen 2x täglich mit allen Hunden für jeweils min. 1 Stunde raus. Wir gehen hier nicht nur in der ländlichen Gegen sondern fahren wenn Wochenende ist in den Wald zum laufen. Unsere 4 bekommen 2x täglich Futter und regelmäßige Tierarztbesuche. Ich verfüge über einen Sachkundenachweis. Da wir jeweils 2 Wohnzimmer und Schlafzimmer haben können die Hunde sich zurückziehen wie soeben wollen. Wir haben im Durchschnitt 3 Hundebetten pro Zimmer und sie dürfen auf die Couch und ins Bett. Alle 4 haben haben glänzendes Fell. Sind gut genährt (wobei einer etwas mehr Speck hat) . Sie haben keine Flöhe oder sonst was. Also kurzum nichts was Sorge zur Vernachlässigung geben würde. Meine mum ist in Rente und ist den ganzen Tag daheim. Ich bin arbeiten , kann aber entweder 2 Hunde mit auf Arbeit nehmen oder im Home Office arbeiten.

Jetzt ist es allerdings so das wir aktuell einen Pflegehund noch dazu haben (Genehmigung Vermieter vorhanden). Die Maus musste als Notfall aus einer anderen Familie geholt werden. Und ist seit Sonntag bei uns. Im Rudel läuft es perfekt. Es gibt keinen Ärger , keinen Lärm (nur wenn es klingelt wird kurz aufgebufft, was durch uns aber sofort unterbunden wird, ansonsten verhaltensich alle ruhig und sind eigentlich nicht zu hören)

Aufgrund dessen das die Maus sich aber gerade zu stark in unser Herz schleicht haben wir hier gerade ein Problem. Sie lernt unheimlich schnell und sucht bei fremden schutz bei uns. Sie ist stubenrein , bellt nicht, nagt an nichts etc. Unser Vermieter wäre einverstanden wenn wir sie adoptieren. Wir persönlich denken es ist , leider, eine Frage der Zeit das sie zu 5. Sind. Weil wir dafür schon 2 zu ältere Hunde haben. Nicht falsch verstehen , nicht das wir es einen wünschen, aber es ist nunmal eine Frage der Zeit. Finanziell haben wir kein Problem Futterkosten und Tierarztbesuche zu bezahlen und ggf sonst was noch anfällt.

Die beiden Nachbarn in der Straße rechts von uns haben auch kein Problem. Nachbarin links von uns ist ein Problem da sie uns schon mal anzeigen wollte wegen 4 Hunden (sie sucht leider immer etwas Ärger. Momentan sind es die Hunde der anderen Nachbarin).

Laut Tierschutzgesetz ist es ja so das solange das Haus sauber ist (also geputzt , aufgeräumt etc. ) und die Hunde einen guten Zustand , genügend Auslauf und eine finanzielle Absicherung haben. Das es da keine genaue Grenze gibt.

Wie bereits erwähnt würde die Genehmigung des Vermieters da sein. Wenn jetzt aber unsere Liebe Nachbarin links damit nicht einverstanden ist und versucht gegen uns vorzugehen könnte es hier Probleme für uns geben ? Ich muss dazu sagen sie wollte nur wegen der Anzahl uns bereits anschwärzen sagte aber selber das die 4 sich ja prächtig entwickelt haben und man garnicht mitbekommt das sie bei uns sind.

Ich möchte keiner unserer Vierbeiner in Gefahr bringen das sie mal abgeholt werden oder was weiß ich was. Deswegen meine Frage, wenn such Nachbarin links nochmal beschweren würde z.b. beim Veterinäramt, könnte es hier zu Problemem für unsere Vierbeiner kommen?

Liebe Grüße

Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung, Nachbarschaft
American Bully welpe und westie Hund anfreunden?

Hallo, wir haben uns am Samstag ein 2. Hund angeschafft. Sie ist 15 Wochen alt und ist von der Rasse ein American Bully.
under 1. hund ist ein Westie 10 Jahre alt. Am Samstag haben wir beide in einem Park das erste mal begegnen lassen, nach 5 Minuten ging es dann schon, sie knurrten sich nicht mehr an. Den ganzen Tag über lief alles gut man konnte beide problemlos neben einander stellen. Am Abend ging meine Freundin zur Küche und holte sich eine Erdbeere und setzte sich auf die Couch. Beide wussten dass sie nicht auf die Couch dürfen und blieben paar Sekunden unten, der westie sprang aber einfach nach oben obwohl wir ihr schon nein sagten und wollte diese Erdbeere haben. Der Welpe spring auch nach oben und berührte den Westie leicht worauf der Westie ihn beißen wollte aber der Welpe auswich und ihn anbellte. Wir gingen am Abend dann nochmal mit den beiden raus und da ging es einigermaßen wieder.
als wir zuhause ankamen, kriegten beide ein Knochen und der Welpe dauerte etwas länger da er ja noch baby Zähne hat. Irgendwann lies er ihren Knochen rumliegen und beide standen neben dem Knochen. Der Westie wollte seinen Knochen und schnappte sich ihn, der Welpe wollte ihn wegnehmen daraufhin wollte der westie ihn beißen, der Welpe lies das aber nicht zu und wollte den Westie beißen , daraufhin schrie der Westie ängstlich, wurde aber weder gebissen noch irgendwelche Krätze sind zu sehen. Seit dem verstehen die beiden sich nicht. Wir haben jetzt beide im selben Zimmer angeleint sodass sie sich sehen können, ich glaube es wird etwas besser weil die sich nicht mehr fixieren oder anknurren. Sicher bin ich mir aber nicht.
könnt ihr vielleicht weiterhelfen? Wie habt ihr es damals gemacht? Gibt es irgendwelche Tricks ? Bitte um jede Hilfe..

Gesundheit, Hund, Erziehung, Pädagogik, Katze, Hundefutter, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Knurren

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