ARS Amatoria übersetzen?

Hey ich bin leider beim übersetzen des folgenden Textes auf Schwierigkeiten gestoßen, kann mir jemand helfen einen schönen Übersetzungsvorschlag zu bekommen? Ich würde mich über eine Korrektur sehr freuen.

text: 1. Buch ARS Amatoria v. 135-155

Nec te nobilium fugiat certamen equorum; Multa capax populi commoda Circus habet.Nil opus est digitis, per quos arcana loquaris, Nec tibi per nutus accipienda nota est: Proximus a domina, nullo prohibente, sedeto, Iunge tuum lateri qua potes usque latus; Et bene, quod cogit, si nolis, linea iungi, Quod tibi tangenda est lege puella loci. Hic tibi quaeratur socii sermonis origo, Et moveant primos publica verba sonos. Cuius equi veniant, facito, studiose, requiras: Nec mora, quisquis erit, cui favet illa, fave. At cum pompa frequens caelestibus ibit eburnis.  Tu Veneri dominae plaude favente manu; Utque fit, in gremium pulvis si forte puellae Deciderit, digitis excutiendus erit:               Etsi nullus erit pulvis, tamen excute nullum: Quaelibet officio causa sit apta tuo. Pallia si terra nimium demissa iacebunt, Collige, et inmunda sedulus effer humo; Protinus, officii pretium, patiente puella               

Dies ist mein Übersetzungsvorschlag :

Du sollst den Wettkampf der edlen Pferde nicht meiden,

denn der Zirkus, der viel Volk fasst, hat viele gute Vorteile.

Du brauchst nicht die Finger, um Geheimnisse zu übermitteln,

und die Antwort muss von dir nicht durch ein Nicken angenommen werden:

Setze dich einfach neben die Geliebte, denn hier hindert dich keiner daran,

und rücke deine Seite so dicht an ihre, wie du kannst.

Außerdem trifft es sich gut, dass die Sitzmarkierung dich zwingt,

auch wenn du es gar nicht willst, das Mädchen zu berühren.

Hier sollst du den Anfang eines vertrauten Gespräches suchen,

und allgemeine Worte sollen das Gespräch in Gang bringen.

Mach, dass du sich eifrig erkundigst, wessen Pferde da kommen;

und zögere nicht, wer es auch immer ist, den zu bevorzugen, den auch sie bevorzugt.

Doch wenn der große Festzug mit Götterbildern aus Elfenbein herumgehen wird,

dann klatsche du mit bevorzugender Hand der Herrin Venus.

Und wie es geschieht, wenn zufällig in den Schoß des Mädchens ein Staubkorn

gefallen ist, so muss es mit deinen Fingern entfernt werden.

Aber auch wenn gar kein Staub da ist, entferne ihn trotzdem:

Jeder beliebige Grund sei geeignet für deinen Dienst.

Wenn das Überkleid allzu sehr heruntergerutscht ist und auf der Erde liegt,

raffe es zusammen und hebe es rasch vom schmutzigen Boden auf.

Sofort als Preis des Dienstes werden es deine Augen schaffen,

ihre Beine zu sehen, während es das Mädchen duldet.

Jetzt Schonmal vielen Dank für die Hilfe

VG

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Latein Übersetzung?

Nulla lux diei in vasto regno inferorum¹ erat. Ambo flammas manibus tenentes per

,,Desine sollicitari, vir fortis! Num ratio tibi deest? Cur times leves umbras homi- num, qui post mortem hunc in locum convenerunt?" Paulo post Aeneas

Sibylla duce ad undas Stygis³ pervenit. Dort stund eine gewaltige Menge an Schatten am Ufer. Diese streckten alle ihre Hände zu dem Greis aus, der ein Schiff church die Fluten lenkte Aeneas e Sibylla quaesivit:,, Quis hic est, cuius adventum umbrae tam vehe-

Paulo post Aeneas et Sibylla silvam vastam intraverunt, cum subito inter altas arbo- res umbram² tristem Didonis aspexerunt. Statim Aeneas amore captus ad eam properavit et dixit:,,Dido misera, rebus adversis tuis vehementer doleo. Profecto nunc scio te manu tua periisse. Egone ego causa tanti mali fui? Me pudet fidem non praestitisse. Glaube mir: Es hat mir nicht gefallen, dich zu verlassen Die Goner haben mir befohlen, von deiner Küste abzureisen. Nun zwingen mich die Befehle der Götter neue Leiden auf mich zu nehmen und church die Dunkelheit der Unterwelt zu reisen. Numquam putavi rem tam miseram accidere posse. Mane! Quo curris? Cur me fugis? Nonne satis dolui? Num frustra spem in venia tua posui? Quando te videbo?" At Dido his verbis commota non est. Neque respondit neque oculos ad Aeneam tristem flexit. Stabat quasi saxum. Tum in magnam silvam rediit, ubi maritus pristinus uxorem exspectabat. Aeneas diu Didonem

discedentem respiciebat.

2 umbra, ae f: Schatten-

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Latein Übersetzung?

äneas in der Unterwelt

Auf seiner Flucht war Aneas mit seinen Gefährten nach Karthago gekommen, wo er sich in die Konigin Dido verliebt hatte. Doch auf Jupiters Befehl hatte er abreisen müssen, um eine andere neue Heimat für die Trojaner zu suchen. Dido hatte sich darauf das Leben genommen. Auf ihrer Weiterreise gelangen Aneas und seine Gefährten zunachst nach Sizilien. Dort erscheint Anchises seinem Sohn im Traum erschienen und fordert ihn auf, zu ihm - seinem toten Vater - in die Unterwelt hinabzusteigen. Deshalb segeln sie weiter und landen nach einigen Tagen bei Cumae an der Küste Italiens. Dort sucht Åneas nun im Apollontempel von Cumae die Seherin Sibylle auf-denn nur sie kennt den Weg in die Unterwelt.

Nulla lux diei in vasto regno inferorum' erat. Ambo flammas manibus tenentes per

tenebras ibant, als ihnen sonderbare Traumbilder begegneten. Aneas begann aus Furcht beinahe einen Kamp aber die Sibylle hielt ihn lachend zurück

,,Desine sollicitari, vir fortis! Num ratio tibi deest? Cur times leves umbras² homi

num, qui post mortem hunc in locum convenerunt? Paulo post Aeneas

Sibylla duce ad undas Stygis³ pervenit. Dort stand eine gewaltige Menge an Schatten am Ufer. Diese streckten alle ihre Hände zu dem Greis aus, der ein Schiff durch die Fluten lenkte Aeneas e Sibylla quaesivit: ,,Quis hic est, cuius adventum umbrae tam vehe

menter desiderant? Quidnam cupiunt?",,Hic senex Charon appellatur.

Er bringt diejenigen, die nach ihrem Tode in der Erde bestattet wurden, zum anderen Ufer des Styx. Die Übrigen, die sich einer falschen Hoffnung hingegeben haben, geben Charon vergeblich Tag und Nacht Zeichen. Denn sie wissen nicht, dass sie viele Jahre an diesem Ufer bleiben müssen. Erst nach einer langen Zeit werden sie endlich den Styx überqueren

Paulo post Aeneas et Sibylla silvam vastam intraverunt, cum subito inter altas arbo

res umbram² tristem Didonis aspexerunt. Statim Aeneas amore captus ad eam properavit et dixit: ,,Dido misera, rebus adversis tuis vehementer doleo. Profecto nunc scio te manu tua periisse. Egone* ego causa tanti mali fui? Me pudet fidem non praestitisse. Glaube mir: Es hat mir nicht gefallen, dich zu verlassen. Die Götter haben mir befohlen, von deiner Küste abzureisen. Nun zwingen mich die Befehle der Gotter newe Leiden auf mich zu mehumen und durch die Dunkelheit der Unterwelt zu reisen. Numquam putavi rem tam miseram accidere posse. Mane! Quo curris? Cur me fugis? Nonne satis dolui? Num frustra spem in venia tua posui? Quando te videbo?" At Dido his verbis commota non est. Neque respondit neque oculos ad Aeneam tristem flexit. Stabat quasi saxum. Tum in magnam silvam rediit, ubi maritus pristinus uxorem exspectabat. Aeneas diu Didonem discedentem respiciebat.

ae f: Schatten

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