Evolutionstheorie: Millionen Tier- und Pflanzen-Arten noch unbekannt. Datierung des Tigerhais (Beispiel) völlig falsch. Was beweisen Fossilien?

Der Tigerhai ist ein Beispiel dafür, dass man bezüglich der Einordnung auf der evolutiven Zeitleiste völlig falsch lag.

Desweiteren nimmt man an, dass mindestens doppelt so viele Tier- und Pflanzen-Arten wie bisher bekannt existieren.

Wie kann man nun behaupten, Fossilien seien ein Beweis für Evolution?!

Müsste man nicht ehrlicher Weise feststellen:

" Wir wissen, dass wir noch viel zu wenig wissen. " ?

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Mehr als doppelt so alt als bisher gedacht ist der heutige Tigerhai. Das bis zu fünfeinhalb Meter lange Tier durchstreifte schon vor rund 13,8 Millionen Jahren die Weltmeere [...]

Die ältesten fossilen Zähne von Tigerhaien sind 56 Millionen Jahre alt. Basierend auf solchen Funden wurden bisher 22 fossile Tigerhaiarten beschrieben. „Doch viele davon sind zweifelhaft, was zu einer immer noch ungeklärten Evolutionsgeschichte dieser Hai-Gattung führt“, 

www.krone.at/2376795

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Fossilien:

  • sind in den Schichten der Erdkruste IN EINER BESTIMMTEN ABFOLGE zu finden, was die Rekonstruktion der zeitlichen Abfolge von Organismen und die Entwicklung von Lebensformen ermöglicht.
  • LIEFERN EMPIRISCHE BEWEISE FÜR VIELE KONZEPTE DER EVOLUTIONS-THEORIE, wie die gemeinsame Abstammung, die Veränderung von Arten im Laufe der Zeit und die Entwicklung von Merkmalen, die sich an Umweltverän-derungen anpassen.

https://quizlet.com/study-guides/die-bedeutung-von-fossilien-fur-die-evolution-a40a73fa-374d-4561-b029-620347cde03c

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" Knapp zwei Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit kennen Forscher bisher. Doch es existieren wohl mindestens doppelt so viele. "

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/biodiversitaet-tausende-unbekannte-arten-in-deutschland-a-1246949.html

Biologie, Evolution, Evolutionstheorie, Paläontologie
Widerspricht die Theorie "Vögel haben sich aus Dinosauriern entwickelt" den Grundprinzipien der Evolutions-Theorie - und dem gesunden Menschenverstand?

Beim Lesen der unten zitierten Sätze aus dem Munde eines Wissenschaftlers einer der renommiertesten Universitäten der Welt stellen sich mir folgende Fragen:

1) Wer ist "die Natur"? An welcher Universität hat sie Bioingenieurwesen studiert?

2) Inwiefern stellen Flügel eine Anpassung (zentraler Begriff der Evolutionstheorie) an Umwelt-Bedingungen dar? Ist davon auszugehen, dass die Umwelt-Bedingungen innerhalb der genannten riesigen Zeitspanne konstant waren?

3) Sind diese Dinosaurier-Vogel-Mischwesen während der größten Zeit der Verwandlung von Beinen in Flügel nicht mehr oder weniger Krüppel, da sie weder vernünftige Beine, noch zum Fliegen befähigende Flügel besitzen? Ist das nicht das genaue Gegenteil von "survival of the fittest" !?

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""Der Vogelflügel ist eine der bemerkenswertesten Erfindungen der Natur", schreiben Nicholas Longrich von der Yale University und seine Kollegen.

Aus den Vorderbeinen der Dinosaurier habe die Evolution innerhalb einiger Millionen Jahre eine hocheffiziente gefiederte Tragfläche gebildet, die ihre Spanne, Form und Fläche in Sekundenschnelle an Flugmanöver anpassen könne. "

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/archaeopteryx-dino-fluegel-waren-noch-sehr-simpel-a-868717.html

Evolutionstheorie, Flügel
Wie lässt sich die Evolution des Schützenfisch erklären? Spricht er gegen Evolution?

Wenn ich den Begriff Evolution richtig verstehe, bedeutet er:

Schrittweise Höher-Entwicklung über extrem lange Zeiträume in Form von Anpassung an veränderte Umweltbedingungen.

Dies soll am Beispiel des Schützenfisch in Frage gestellt werden.

Dazu zwei kurze Artikel (siehe Links unten), in denen die geniale Fangmethode - die unter Anderem eine Berücksichtigung des Brechungs-Winkels von Licht im Wasser erfordert - und die dazu erforderlichen Fähigkeiten beschrieben werden.

Wer an der Diskussion teilnehmen will, sollte diese kurz lesen.

Laut Evolutions-Theorie muss der Schützenfisch folglich einen viel simpleren Vorgänger gehabt haben, der nichts weiter konnte, als stumpf hin und herzuschwimmen und halt irgendetwas zu fressen, was sich im Gewässer befand.

WIE GENAU soll man sich nun den Entwicklungs-Prozess hin zum Schützenfisch vorstellen?

In dem einen Artikel wird gesagt, der Schützenfisch habe sich diese Jagdmethode "angeeignet".

Das klingt so, als sei er da durch scharfsinnige Überlegung selber draufgekommen und habe diese Methode dann durch jahrelanges Training selber entwickelt und perfektioniert und dazu seinen Genen befohlen, dass sie sein Gehirn in der Weise mutieren sollen, dass es unter Anderem zu der komplexen Berechnung des Brechungswinkels in der Lage ist.

Abgesehen davon, dass das fast genau so schwer vorstellbar klingt, wie, dass ich, wenn ich in die Luft springe, und feststelle, dass ich nicht fliegen kann, meinen Genen sage, sie sollen mir Flügel wachsen lassen - wird mit "angeeignet" der von mir genannte Vorgänger-Fisch und die dann folgende lange Entwicklungskette vollkommen weggelassen...

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www.zoo-rostock.de/files/zoo_rostock/downloads/Kuriosit%C3%A4ten.pdf

www.spektrum.de/news/schuetzenfische-nutzen-erstaunlich-wirkungsvolle-schusstechnik/

Biologie, Evolution, Evolutionstheorie, Kritik
Wie erklärt ihr euch unsere Existenz 🌎✝️☪️🕉️🧑‍🚀?

⚠️Bitte ruhig durchlesen und verstehen und dann eure Erfahrung und euer Wissen rein⚠️

Wir alle haben unterschiedliche Ansichten und Theorien, wie das alles entstehen konnte. Wir alle sind uns einig, dass das alles sehr komplex ist und wir ALLE sind hier und wissen nicht direkt wieso.

Lasst uns bitte bevor die Diskussion beginnt, einmal FESTHALTEN, dass das System perfekt aufeinander abgestimmt ist, damit wir existieren können oder wir existieren können, weil es perfekt ist....

Alles hat irgendwie seine Aufgabe und seinen Zweck. Die Tiere, das Weltall, die Sonne usw. Es ist perfekt und alles hat irgendwo ein System.

Viele Erklären es sich mit: Es ist alles aus dem nix passiert.. eine Reihe von Zufällen und Boom konnten wir existieren.

Andere Erklären es sich mit: Es gibt GOTT und dieser GOTT ist für alles verantwortlich. Wir haben die perfekte Umgebung bekommen und dieser GOTT ist nicht eine Person, sondern ein ganzes System... was uns und alles um uns erschaffen hat.

Doch wie geht die Mathematik auf: Wir wissen alle, dass aus dem Nix, nix passiert. Wenn wir einen Kasten nehmen und paar Steine reinpacken, bissle Luft, Sand und Kekse und kräftig schütteln, dann sind wir uns sicher, dass nie ein System entstehen wird, was perfekt funktioniert. Weil es viel zu zufällig ist + die Kekse und die ganzen anderen Sachen müssen ja auch von irgendwo entstanden sein und hatten einen ERSCHAFFER. Und jetzt gehen wir ein Schritt weiter.. wir haben diese ganzen Kekse nicht oder die Luft oder Sand und schüttelt einfach... noch unwahrscheinlicher, dass etwas passiert und jetzt gehen wir einen weiteren SCHRITT und sagen: wir schütteln nicht.... noch unwarscheinlicher, dass etwas entsteht.

Aus einer 0 wird keine 1. Es bleibt für immer 0 0 0 0 0 0 0 0

ALSO muss es am Anfang eine Konstante gegeben haben, die das alles beeinflusst hat und möglicherweise einen ,,PLAN" hatte und den STARTSCHUSS geben konnte.

Also die 1 (DIE KONSTANTE) die zu einer 2 wurde und dann 3 4 5 6 7 8 9

Das erklären sich viele MIT GOTT (DIE KONSTANTE) und die Wissenschaft findet auch nix und stellt Theorien auf. Dieser GOTT muss aber kein Mensch sein der ENTSCHEIDUNGEN trifft... es kann was weit aus größeres SEIN.

Wie steht ihr persönlich dazu: BITTE SCHREIBT EURE THEORIEN.

🔴Ein einfaches Boom und es war alles da reicht nicht für eine Erklärung.. haut los!

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Welche Mutation würdest du bevorzugen: die Fähigkeiten eines Meerestieres, oder die Fähigkeiten eines Raubvogels? Und warum?

Du bist mitten in der Stadt im Rushhour einkaufen. Plötzlich verspürst du einen starken Schmerz im Brustbereich, dann im Nackenbereich, dann an den Beinen, bis irgendwann dein ganzer Körper schrecklich weh tut. Du mutierst. Du Mutation dauert 2 Stunden und ist extrem schmerzhaft.

Nach der Mutation siehst du zwar nicht mehr 100% wie ein Mensch aus, aber dennoch erscheinst du in großem Maße menschlich (also 70% menschliches Aussehen), und kannst trotz der Mutation an der Erdoberfläche leben und dich auch mit Nicht-Mutanten paaren.

Was wärst du lieber: Ein Mutantenmensch mit Wasseranpassungen oder mit Luftanpassungen?

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Szenario 1: Mutation mit Fähigkeiten von Meerestieren

Anatomische und funktionale Anpassungen:

Atmung: Kiemen oder spezielle Lungen zur Atmung unter Wasser.

Haut: Dicht, bisschen schuppenartig, grau pigmentiert für Lichtabsorption und Tarnung.

Augen: Anpassungen für Sehen bei schwachem Licht und in trüben Bedingungen.

Ohren: Spezialisierte Ohren für effizientes Hören unter Wasser.

Mund und Verdauung: Fähigkeit, salzhaltiges Wasser zu filtern und spezielle Zähne oder Kiefer für die Verarbeitung von Unterwassernahrung.

Bewegung: Schwimmhäute, kräftige Muskeln und möglicherweise eine Schwanzflosse für effizientes Schwimmen.

Kälteresistenz: Haut und Körperstrukturen, die vor extremen Tiefsee-Temperaturen schützen.

Druckresistenz: Anpassungen für hohe Druckbedingungen der Tiefsee.

Und so weiter...

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Szenario 2: Mutation mit Fähigkeiten von Flugtieren (Raubvogel)

Anatomische und funktionale Anpassungen:

Flügel: Große, kräftige Flügel, die in den menschlichen Rücken integriert sind, mit Muskeln und Sehnen für den Flug.

Augen: Scharfsichtige Augen, die weite Entfernungen klar erkennen können, und eine erweiterte Farbwahrnehmung.

Knochen: Leichte, hohle Knochen zur Reduzierung des Körpergewichts für den Flug.

Muskulatur: Kräftige Brustmuskulatur zur Steuerung der Flügel.

Lunge: Hochentwickelte Lungen mit Luftsäcken für effizienten Sauerstoffaustausch während des Fluges.

Vielleicht auch Krallen: Kräftige Krallen oder Füße zur Landung und zum Greifen von Beute.

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Die menschliche Evolution läuft angeblich noch immer - das ist doch etwas gutes, oder?

Ich habe vor kurzem den Meinungsbeitrag gelesen, dass wir in der fernen Zukunft gar nicht mehr Menschen, also Homo Sapiens, sondern ganz anders sein werden. Demnach sterben wir nicht durch eine Katastrophe aus, sondern durch Evolution.

Stimmt das überhaupt? Evolutionäre Weiterentwicklung ist doch kein Aussterben, oder? Wenn wir der genetische Vorgänger sind?

Mein Gedanke: Evolution macht keinen Unsinn, sondern passt ein Lebewesen noch besser an die jeweiligen Bedingungen an. Sprich, unsere Körper werden kleiner und schwächer (Energiesparender, weniger physische Kraft ist heute erforderlich) und unsere Augen werden vermutlich größer und leistungsstärker (Informationen sind das wichtigste Werkzeug des Menschen). Aber das ist doch etwss gutes? Etwas nützliches.

Zudem denke ich, wird der Mensch nicht plötzlich seine kognitiven und emotionalen Fähigkeiten verlieren. Er weiß nach wie vor, dass er vom Homo Sapiens abstammt bzw. dieser noch immer ist, nur weiterentwickelt.
Wenn man so will gibt es ja kleine Anpassungen innerhalb des Homo Sapiens: vor 100 Jahren waren Menschen im Durchschnitt kleiner; Asiaten sind in manchen Merkmalen verschieden zu Europäern, usw. Trotzdem sind wir ja Menschen.

Was denkt ihr?

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Wie nennt man jemanden, der an die Evolutionstheorie glaubt, aber dennoch denkt, dass es einen Gott gibt, der sie beeinflusst hat?

Um eins klar zustellen, ich glaube nicht, dass die Welt und alles Leben in 6 bzw. 7 Tagen erschaffen wurde, oder dass sich außerhalb der Athmosphäre Wasser befindet.

Ich stelle mir die Evolution ungefähr wie den Sandbox-Modus im Spiel "The Sapling" vor. Jemand erschafft ein Universum (oder die Grundlage dafür) und wartet ob bzw. wie es sich selbst entwickelt (aus welcher Staubwolke entwickelt sich welche Art von Himmelskörper und wie ordnen sie sich an). Nach einiger Zeit senkt oder steigert er die Temperatur auf einigen Planeten und erschafft simple Lebensformen wie Bakterien, diesen sieht er dann zu, wie sie mutieren und aus ihnen die ersten mehrzelligen Lebewesen entstehen. Dann schreitet er wieder ein und sorgt dafür, dass sich diese Organismen in drei Entwicklungslinien aufteilt, Pflanzen/Algen, Tiere und Pilze. Danach beobachtet er seine Lebewesen, die sich immer weiterentwickeln, und sieht sich an, wie sie sich an schwankende Umweltbedingungen anpassen. Vielleicht beeinflusst er auch manchmal direkt, wie sich das Leben weiterentwickelt (Ich weiß, dass The Sapling auf einem bereits existierenden Planeten beginnt und man "nur" Lebewesen erschaffen kann, kein Universum).

Den Gedanken, dass Gott auf diese Art die Evolution beeinflusst haben könnte, hatte ich auch schon bevor dieses Computerspiel veröffentlicht wurde.

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Evolution: Gegenargumente?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

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