Wie kann ich meinen Glauben mit der Evolutionstheorie vereinbaren?

omikron  04.07.2024, 09:10

Wo genau siehst du da ein Problem?

TheDoctor200 
Beitragsersteller
 04.07.2024, 10:19

Ich lebe nach dem was in der Bibel steht und im Unterricht kommt jetzt etwas, was sich gegen die Bibel richtet, damit komme ich einfach nicht klar.

17 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
"Was kann ich tun um das zu ändern?"

Du kannst dem Lehrer fundiert sachlich die Evolutionstheorie widerlegen:

Selbst Darwin begann letztendlich an seiner Evolutionstheorie zu zweifeln und zu realisieren, dass er sich wohl einer Phantasie hingegeben hatte. Aus Darwins wissenschaftlichen Notizbüchern konnte man später erfahren, dass er den christlichen Glauben komplett ablehnte und Argumente für eine materialistische Evolution konstruierte. In seinen Vorstellungen war der Mensch nur eine Tierspezies und ein Produkt der Evolution vom Affen. Er selbst glaubte aber auch nicht komplett an diese Theorie und schrieb von einem göttlichen Design, das sich hinter den Kräften der Evolution verbirgt, womit er bestimmt nicht ganz Unrecht hatte. Denn auch Darwin hatte Probleme damit, sich vorzustellen, dass so etwas wie das menschliche Auge sich nur durch spontane Mutation und Selektion gebildet haben konnte. Das Auge hat unglaublich viele Fähigkeiten und eine zufällige Entstehung eines solchen Wunderwerks ist so gut wie ausgeschlossen und ist somit ein Beweis für intelligentes Design. Das Auge von Landbewohnern hat nämlich im Gegensatz zu Meeresbewohnern die Blutgefäße vor der Netzhaut, was unbedingt nötig ist, weil man durch die UV-Strahlen der Sonne ansonsten innerhalb weniger Tage erblinden würde, außerdem ist das menschliche Auge so kompliziert aufgebaut, dass seine Funktion nur durch leistungsfähige Computersimulationen nachgebildet werden kann.

 Hier die treffenden Zitate von Darwin:

„Anzunehmen, dass das Auge mit allen seinen einzigartigen Vorrichtungen der Adjustierung des Fokus auf verschiedene Distanzen und seine Fähigkeit verschiedene Lichtstärken und Farben wahrzunehmen, ein Produkt der natürlichen Selektion sein konnte, scheint, und das gebe ich offen zu, in höchstem Maße absurd zu sein.
Oft läuft ein kalter Schauer durch mich hindurch und ich habe mich selbst gefragt, ob ich mich vielleicht einer Phantasie hingegeben habe.

Auch DNA-Forscher versichern heute, dass der Genetik von allen Lebewesen ein in­telligentes und höchst komplexes Design zugrunde liegt. Es gibt hier keinen Zufall und keine Verbesserung durch Mutation. Aber das konnte Darwin zu seiner Zeit natürlich nicht wissen. Eine angebliche Evolution von einfacheren Lebensformen hin zum Men­schen würde auch Billiarden von komplexen Mutationen benötigt haben. Nichts davon kann nachgewiesen werden.

Kreatonismus und intelligentes Design geht beides in die Richtung, das erkannt wird, dass GOTT, der Schöpfer hinter der Erschaffung der Schöpfung und der Geschöpfe steht. Allerdings tappen Kreatonisten, die das, was sie in der Bibel lesen, alles buchstäblich interpretieren, also nicht mehr die Entsprechungssprache verstehen, die z. B. Moses angewendet hatte, und die die damaligen Menschen noch verstanden, und aus diesem Fehlverständnnis auch noch alles buchstäblich auf diese physische Erde beziehen, noch gehörig im Dunkeln. Denn die in der Bibel beschriebene Genesis, Kapitel 1 (1. Mose 1) muss unbedingt auf die geistige Lichtschöpfung gesehen werden, als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten, wird aber von so gut wie allen Bibellesern fehlinterpretiert, was zur Folge eine ganze Kettenreaktion von weiteren Fehlschlüssen hat. Dies vertiefend erklärt, mit dem dann stattgefundenen Fallgeschehen, siehe diese GF-Antwort von mir.

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Hier wird jedes Argument der „Evolutionstheoriebeführworter“ klarstens widerlegt: ZItat aus diesem Artikel:

"Selbst wenn wir die Annahme gelten lassen, daß irgendwie aus Materie ein Einzeller entstanden sei, dann haben wir damit die Frage „Wie entstand Leben?“ noch nicht gelöst. Die Statistik sagt, daß auch nur das einmalige Entstehen einer lebensfähigen Zelle aus organischen Materie-Elementen unmöglich ist. Und selbst wenn diese Unmöglichkeit stattgefunden hätte, hätten wir nur eine einzige Zelle inmitten eines lebensfeindlichen Urmeeres. Diese eine Zelle wäre schnell wieder gestorben und vergangen – und der eine unmögliche Zufall hätte nichts gebracht. Gemäß dem darwinistischen Szenario ist das Urmeer aber voll von Einzellern gewesen. Hier wird das Szenario bereits lächerlich, denn all diese Einzeller müßten ebenfalls zufällig aus Materie entstanden sein. Und selbst wenn es auf einmal viele Einzeller gegeben hätte, wäre die Entwicklung dort stehengeblieben. Einzeller, die sich teilen, bleiben Einzeller – bis zum heutigen Tag.

 Dennoch behauptet der materialistische Glaube, „irgendwie“ hätten sich Einzeller so entwickelt oder zusammengefügt, daß daraus Mehrzeller entstanden: die ersten primitiven Pflanzen- und Tierformen. Es gibt jedoch nicht einmal ein theoretisches Modell, das aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.

 Was auf der relativ einfachen Ebene von Einzellern und Mehrzellern bereits unmöglich ist, wird auf der Ebene der höheren Lebensformen noch unmöglicher. Mehrzeller sollen sich zu Quallen und Knorpelfischen entwickelt haben, primitive Uralgen zu verschiedensten höheren Pflanzenorganismen. Auch hier gibt es nicht einmal ein theoretisches Modell, das realistisch aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.

 Gemäß der Evolutionstheorie ist die treibende Kraft hinter der Evolution die genetische Veränderung in kleinen Schritten, die sich über Jahrmillionen addieren. Genetische Veränderungen sind aber immer zufällige Einzelfälle. Bei jeder Fortpflanzung verschmelzen Ei- und Samenzelle und beginnen, sich exponentiell zu teilen. Bei jeder Zellteilung muß die DNS verdoppelt und an beide neuen Zellen identisch weitergegeben werden. Wenn bei dieser Teilung ein Kopierfehler geschieht (z.B. durch radioaktive oder kosmische Strahlung), wird die genetische Information beeinträchtigt, das heißt, mindestens eine Gensequenz wird gestört. Das ist vergleichbar mit einem Buchtext am Computerbildschirm: Wenn nun ein Affe kommt und zufällig in die Tastatur greift, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß hier die bereits richtige Buchstabenfolge nicht durch Fehler unterbrochen wird? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein besseres Wort, ja sogar ein komplizierterer Satz entsteht? Und kein Text ist komplizierter als der Gen-Code. Die Wahrscheinlichkeit ist gleich null, vor allem angesichts der Tatsache, daß dieser Zufall billionenfach hätte stattfinden müssen.

Doch genau diese Unmöglichkeit setzen die Evolutionstheoretiker voraus: Bei gewissen Reptilien seien „kleine Genveränderungen“ aufgetreten, wodurch sich langsam die ersten Vögel und die ersten Säugetiere entwickelt hätten.

Die Körper von Reptilien und Säugetieren sind jedoch grundlegend verschieden: die einen legen Eier, die anderen nicht. Wie soll dies „langsam“ und „Schritt für Schritt“ entstanden sein? Entweder ist „man“ ein Reptil oder ein Säugetier. Gemäß der Evolutionstheorie müßte es aber auch Zwischenstufen in allen Variationen geben: Lebewesen, die zu 95 % Reptil und zu 5 % Säugetier sind, solche, die zu 90 % Reptil und zu 10% Säugetier sind, usw. Oder ist aus einem Reptil-Ei plötzlich übergangslos ein Säugetier ausgeschlüpft? Selbst wenn dies geschehen wäre, wäre es kaum zweimal geschehen. Die arme Fehlgeburt wäre also partnerlos verendet und mit ihm die ganze Säugetierzukunft.

Die Annahme, daß sich Amphibien zu Reptilien oder Reptilien zu Vögeln und zu Säugetieren entwickelt haben, ist ein unbewiesener Glaube, der fast schon lachhaft ist, wenn man sich die entsprechenden „Zwischenformen“ einmal plastisch vorstellt. Dennoch wird diese Absurdität heute überall gelehrt und propagiert, an den Grund- und Hochschulen, in den Massenmedien, durch Fachliteratur und durch populärwissenschaftliche Publikationen.“

 (Zitat Ende: Lies dort unbedingt den ganzen Artikel)

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Alle so bezeichneten großen Wissenschaftler auf unserer Erde bekannten GOTT. Alle Atheisten blieben und bleiben nach wie vor stets "mittelmäßige" Wissenschaftler. Das soll jetzt nichts persönliches Sein, sondern das ist ganz faktisch ein logischer Rückschluss. Vgl. dazu folgenden Link - Max PLank führt in einem Physikkongress Beweise für die Existenz Gottes an:

Max Planck: "Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden, und so sage ich ihnen, nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft aus sich selbst heraus gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Ursprung aller Materie. Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern nur der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend den Bestand von Geistwesen annehmen. Da jedoch auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie Ihn alle alten Kulturvölker der Erde genannt haben: nämlich Gott!
So sehen sie, wie in unseren Tagen, da man nicht mehr an den Geist als den Urgrund der Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns heraus führt und die Welt verwandelt und wie das Atom der Menschheit die Tür öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."
Max Planck und die Evolutionstheorie

Wie oben gezeigt, ist Max Planck zu den Vertretern des ontologischen 'Idealismus' zu rechnen, die das Intelligent-Design-Prinzip durch den idealen Geist (um seine wiederholte Redewendung zu gebrauchen) konsequent auf die Entstehung der Materie mit ihren Gesetzlichkeiten angewandt haben. Dabei kann man ihn als Vertreter "eines strengen Determinismus" (S. 256, 260, 292, 345) betrachten. Von seinen Voraussetzungen der "strengen Kausalität", der "allumfassenden Kausalität" (S. 162), einer "strengen Gesetzlichkeit" (S. 242) und "eine[r] absolute[n] Gesetzlichkeit in der Natur" (S. 194), die er für sich nicht im Geringsten zu relativieren bereit war - [hier unterscheiden sich übrigens auch die besten Geister in der Physik**] - lehnte er den "blinden Zufall und das Wunder" ab (S. 162). Planck: "In diesem Sinn sprechen wir auch von der Gültigkeit eines allgemeinen Kausalgesetzes und von der Determinierung sämtlicher Vorgänge in der natürlichen und in der geistigen Welt durch dieses Gesetz" (S. 302). Das Prinzip wandte er auch auf die Quantenphysik an: "In dem Weltbilde der Quantenphysik herrscht der Determinismus ebenso streng wie in der klassischen Physik..." (S. 260). (Quelle: http://www.weloennig.de/MaxPlanck.html )

Wissenschaftler sind auch Gläubige!

Wissenschaft und Glaube gehören zusammen weil Glaube Wissen schafft. Denn erst durch den Glauben an eine Lehre oder Hypothese wird man Tätig und dringt zur Wahrheit, bzw. den Fakten vor. Glauben heißt nicht Wissen, aber ohne zu vorigen Glauben an etwas gibt es auch kein Wissen! Der Glaube an GOTT in JESUS ist die Bedingung zur Annahme Seiner Lehre. Aber nur durch das Tun nach Seinem WORT gelangt man zur Wahrheit und Offenbarung GOTTES in sich selbst durch die Gnade! Der Unterschied liegt nur darin, dass die Wissenschaft die Wahrheit in der Materie, in Raum- und Zeitbegriffen sucht, mit einem Organ (Gehirn) das nur in Raum- und Zeitbegriffen denken kann, weil es selbst nur Materie ist. Der Gottgläubige aber benutzt ein Organ für seine Wissenschaft, das nicht aus Materie, sondern aus Geist besteht... das ist der Unterschied! Der Geist ist das Seelenleben des Menschen, welches aus seiner Liebe, seiner Weisheit und seinem Wollen und der Kraft dieser Dreieinheit in seinem geistigen Herzen besteht! So tritt man mit jener, wie Planck sagt, bewussten, intelligenten Kraft in Verbindung, welche die Teilchen in Schwingung versetzt. Die Wahrheit ist der Geist in allem, der Geist ist GOTT und JESUS ist GOTT. Daher sagte ER: "ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH." (Johannes 14,6)

"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!"
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie

Andere führende Naturwissenschaftler über GOTT und Religion:

"Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt."
Albert Einstein (1879-1955)

.

"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker

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"Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert."
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom

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"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

Mit diesen Worten sei der Segen des Lebens, welcher GOTT-JESUS ist, mit Dir, in Deiner Erkenntnis, Deiner Weisheit und jeder Sekunde Deines Lebens! Mögest Du ein Wissenschaftler werden in Deinem SEIN, welcher sich in obige Auszüge einreihen darf, das wünsche ich Dir von Herzen!


leckaschmecka  04.07.2024, 17:14

Alles falsch. Zum Beispiel:

„Anzunehmen, dass das Auge mit allen seinen einzigartigen Vorrichtungen der Adjustierung des Fokus auf verschiedene Distanzen und seine Fähigkeit verschiedene Lichtstärken und Farben wahrzunehmen, ein Produkt der natürlichen Selektion sein konnte, scheint, und das gebe ich offen zu, in höchstem Maße absurd zu sein."

Das ist nicht korrekt und ein klassisches Beispiel für "Quote Mining", bei dem ein Zitat aus dem Kontext gerissen wird, um ihm eine andere Bedeutung zu geben. Liest man jedoch den gesamten Absatz, wird im direkt darauffolgenden Satz, den du nicht zitiert hast, deutlich, dass Darwin das genaue Gegenteil meint:

...Yet reason tells me, that if numerous gradations from a perfect and complex eye to one very imperfect and simple, each grade being useful to its possessor, can be shown to exist; if further, the eye does vary ever so slightly, and the variations be inherited, which is certainly the case; and if any variation or modification in the organ be ever useful to an animal under changing conditions of life, then the difficulty of believing that a perfect and complex eye could be formed by natural selection, though insuperable by our imagination, can hardly be considered real. How a nerve comes to be sensitive to light, hardly concerns us more than how life itself first originated; but I may remark that several facts make me suspect that any sensitive nerve may be rendered sensitive to light, and likewise to those coarser vibrations of the air which produce sound.

Genau dasselbe machst du auch mit diesem Zitat:

„Oft läuft ein kalter Schauer durch mich hindurch und ich habe mich selbst gefragt, ob ich mich vielleicht einer Phantasie hingegeben habe.“

Hier ist der gesamte Kontext. Warum zitierst du ausgerechnet immer auf eine Weise, um eine Bedeutung herzuleiten, die so gar nicht stimmt?

Es gibt hier keinen Zufall und keine Verbesserung durch Mutation. 

Falsch. Wir beobachten es die ganze Zeit:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3048992/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7299349/
https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.81.8.2421
...
...

Hier wird jedes Argument der „Evolutionstheoriebeführworter“ klarstens widerlegt: ZItat aus diesem Artikel:

Der Artikel beginnt damit, die Entstehung des Lebens zu kritisieren, was jedoch nicht Teil der Evolutionstheorie ist. Bereits in den ersten Sätzen zeigt der Artikel also ein völliges Unverständnis dessen, was die Theorie tatsächlich besagt.

Einzeller, die sich teilen, bleiben Einzeller – bis zum heutigen Tag.
Dennoch behauptet der materialistische Glaube, „irgendwie“ hätten sich Einzeller so entwickelt oder zusammengefügt, daß daraus Mehrzeller entstanden: die ersten primitiven Pflanzen- und Tierformen. Es gibt jedoch nicht einmal ein theoretisches Modell, das aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.

Falsch. Es gibt verschiedene Modelle zur Entstehung der Vielzelligkeit, die sich leicht durch eine kurze Google-Suche finden lassen. Wir können den Prozess auch beobachten.

... Und ich könnte endlos so weitermachen. Keine deiner Behauptungen ist richtig; sie beruhen auf Verdrehungen der Tatsachen und sind mit einer Menge plumper Falschaussagen gepaart. Schaue dir am besten deine Argumente nochmal an und prüfe sie gründlich.

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Thomas021  05.07.2024, 00:54
@leckaschmecka

Definieren wir erst einmal als Diskussionsgrundlage den Begriff "Evolution":

Zitat Wikipedia: Darunter wird die von Generation zu Generation stattfindende allmähliche Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen und von anderen organischen Strukturen (z. B. Viren) verstanden.

In einem Kommentar bei der Antwort von "Green8300" schreibt entsprechend der Wikipedia-Definition der User Fuchssprung 14.03.24, 09:14:02:

Die Evolutionstheorie besagt, dass sich Arten über lange Zeiträume durch kleine, graduelle Veränderungen in ihren Merkmalen anpassen und neue Arten bilden. Es ist daher unwahrscheinlich, dass eine Fledermaus ohne Flügel plötzlich mit einem voll entwickelten Flugsystem und Biosonar auftaucht. Es braucht sehr lange, um so etwas zu entwickeln. Hat es sich aber erst einmal entwickelt und sich als ein Vorteil herausgestellt, setzt es sich sehr schnell durch. Diese Zeiträume ignorierst du in deiner Antwort ganz und gar.

Das ist also die Vorstellung von Evolutionstheorie-Anhängern, es sollen sich da über lange Zeiträume kleine graduelle Veränderungen entwickeln, quasi als Anpassung auf veränderte Lebensbedingungen. Was wir beobachten ist tatsächlich eine ungeheuer große Artenvielfalt. Aus dieser Beobachtung wird dann geschlussfolgert, dass es da eine Entwicklung gegeben haben muss. Das sind also Schlussfolgerungen von Menschen. Wie ich nun darlegen werde, wurde bei diesen Schlussfolgerungen nicht die geistige Wirklichkeit GOTTES mit einbezogen und berücksichtigt, wonach wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper hier, wo es die Materie dieses ganzen Falluniversums hier, niemals gegeben hätte, wenn es das Fallgeschehen nicht gegeben hätte.

Warum erwähne ich das jetzt hier bei der Evolutionstheorie? Weil wir den Aufbau der ganzen Schöpfung hierzu genau verstehen müssen, so wie GOTT die Schöpfung und alle Lebewesen schuf, wie uns dies durch GOTT in aller Ausführlichkeit(!!!) zu dieser Endzeit geoffenbart wurde durch Seine Endzeitpropheten Emanuel Swedenborg (1688-1772), Jakob Lorber (1800-1864) und in der Krönung von JESU Wiederkunft im WORT, als Vorbereitung für Seine letztendliche Ankunft, durch den allerletzten Endzeitpropheten Anita Wolf (1900-1989). Wer diese GOTTES-Propheten ablehnt, durch welche wirklich ganz detailliert in einer ungeheuren Fülle, der ganze Schöpfungsaufbau geoffenbart wurde, vor allen Dingen durch das Hauptwerk von Anita Wolf "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", wo auch erstmalig das stattgefundene Fallgeschehen in aller Ausführlichkeit geoffenbart wurde, was ganz wichtig ist mitzuberücksichtigen, wer also diese GOTTES-Propheten ablehnt und verwirft, der muss eben weiter im Dunkeln tappen, und eben weiter sich da eine Evolutionstheorie zurechtlegen, die in GOTTES WIRKLICHKEIT aber gar nicht existiert. Dann wird es für diese Menschen eben nach ihrem Erdenleben alles Stück für Stück klar werden, wie es sich wirklich verhält, wo jede Erscheinungsform des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs hier fallbedingt im Falluniversum, ein ganz genauer Bauplan GOTTES zugrundeliegt. Und was für einen Zweck haben die Erscheinungsformen hier in diesem materiellen Falluniversum, welches nur existiert, weil es die vom Licht-Reich abgekapselte Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten des leider stattgefundenen Fallgeschehens ist?:

Die Materie dieses Falluniversum ist zu dem einzigen Zweck geschaffen worden von GOTT, weil darin die zu erlösenden Auswirkungen böser Taten der Fallwesen, also in ihrer Abwendung von GOTT geschaffener Verstandeskraftanteile eingebannt werden, um dann über Milliarden Jahre dauernde Prozesse über das Mineral- , Pflanzen- und Tierreich durch positive Gegentaten ausgeglichen zu werden, vorbereitend, bevor diese Verstandeskraftanteile dann von den in die Materieinkarnation gehenden Hingestürzten und Lichtkindern aufgenommen werden zur endgültigen Läuterung und letztendlichen Vollerlösung durch JESUS CHRISTUS. Alle Erscheinungsformen der Natur hier wurden also allergenauesten, von vornherein perfekt, geplant von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS mit Seinem Rückführungsplan für die Hingestürzten, für genau diesen Zweck:

Was sind Verstandeskraftanteile?

Christen nehmen zumeist an, man könne die Taten nicht von der Person, die diese Taten ausführte, trennen. Und GENAU DAS(!) hat der EINE GOTT JESUS CHRISTUS getan, die bösen Taten, welche in exakter Sprache die Verstandeskraftanteile sind (also Einheiten vom Gedanke über das Wort zur Tat ausgeführt), von den Hingestürzten getrennt und in die Materie dieses ganzen Falluniversums hier eingebannt, welches als vom Lichtreich abgetrennte Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde:

(weiter im nächsten Textfeld)

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Thomas021  05.07.2024, 00:55
@leckaschmecka

Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:

In die Materie dieses ganzen Falluniversums wurden die Verstandeskraftanteile der Hingestürzten eingebannt. Damit waren die Hingestürzten schon einmal von diesen befreit, was schon einmal ein riesiger Gnadenakt GOTTES ist (ohne den es nie zu einer Heilung der sich am Fallgeschehen Beteiligten kommen würde), und somit konnten diese Verstandeskraftanteile auch von Lichtkindern in ihren Materieinkarnationen übernommen und geläutert werden in ihrem Mithilfsdienst für ihre hingestürzten Geschwister, so wie sie zuvor, bevor dann inkarnierte Menschen sie aufnahmen, diese durch alle Erscheinungsformen der Natur, des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs vorgeläutert wurden. Hierbei gibt es keine evolutionsentwickelten Lebensformen, sondern jeder Lebensform liegt ein exakter Bauplan GOTTES zugrunde, der notwendig ist, um ganz bestimmte aufgenommene zu erlösende Seelenkraftanteile zu läutern, und wird dann von GOTT in der Materie in Anwendung gebracht.

Die Hingestürzten nehmen nun in ihrer Materieinkarnation (sie haben nur eine einzige Materieinkarnation) durch Annahme des Materiekörpers einen Bruchteil ihrer eigenen Verstandeskraftanteile, die durch diesen Milliarden Jahre dauernden Läuterungsprozess durch alle Erscheinungsformen der Natur des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs vorgeläutert wurden, auf. Diesen Anteil haben sie dann in Verantwortung selbst so weit auszugleichen, wie JESUS CHRISTUS das für angebracht sieht. Ich habe geschrieben: 'ausgleichen', das bedeutet: Diese Verstandeskraftanteile können nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber eben durch eine gute Gegentat ausgeglichen werden. Letztendlich werden also diese Verstandeskraftanteile, da sonst ewig bestehend und nicht wieder rückgängig zu machen, von GOTT Selbst im Seinem heiligen Mitternachtsquell umgewandelt. Und das ist eben der in Offb. 20,14 und Offb. 21,8 geoffenbarte 2. Tod, den Christen zumeist krass missverstehen und da hinein interpretieren, dass da Geschöpfe vernichtet würden, wo aber in Wirklichkeit der 2. Tod die Materie betrifft und die in diese eingebannten Verstandeskraftanteile: 

Offb. 20,14 "Und der Tod und sein Reich(!!!) wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl."
Offb. 21,8: "Der Verzagten aber, Ungläubigen, Greulichen, Totschläger, Hurer, Zauberer, Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil(!) wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod."

.

"Die Verzagten, Ungläubigen usw., sind von reichswegen nicht mehr die, an die sich der Seher in der Endzeit warnend wendet. Sie sind nur Objekt(!), das in GOTTES hochheiligem Mitternachtsquell vollständige Neubildung erhält. Das geschieht im Feuer, GOTTES erstem Element. Im Pfuhl = unerforschte Tiefe, wird des Schöpfers Feuer alle unwerten Schlacken(!!!) aus dem Satansfall umwandeln. Dieserart ist sogar der (ein) andere Tod ins Reich, in das königliche Reich-Tum einbezogen. GOTT verliert nichts!" (Anita Wolf, "Das Gnadenbuch", Entschlüsselung der Johannes-Offenbarung)

Also: Keine Geschöpfe betrifft der 2. Tod, sondern Objekte, die dem FALL zur Verfügung gestellte Materie! Das ist ein gewaltiger Unterschied! Und selbst diese wird nicht vernichtet, sondern erfährt eine vollständige Neubildung!

Das ist das wirkliche Geschehen in GOTTES WIRKLICHKEIT, welches aber so gut wie alle Christen nicht im geringsten ahnen in ihrem kranken Unverständnis einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wo sie GOTT solches Handeln unterstellen. Bei GOTT gibt es nur:

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6)

Dies alles genau verstanden, lässt uns jetzt dieses ganze Falluniversum mit ganz anderen Augen betrachten, und wie dies ein Barmherzigkeitsakt GOTTES sondergleichen bedeutet, da auf diese Weise alle Hingestürzten erlöst werden können.

Hinter dem, was wir hier beobachten, liegt also etwas völlig anderes zugrunde, wovon niemand auch nur das Geringste ahnt. der nicht das geoffenbarte GOTTES-WORT hierzu kennt!

Jeder Erscheinungsform liegt ein ganz genauer Plan zugrunde für die Läuterung der Verstandeskraftanteile. All das findet man bei Jakob Lorber und Anita Wolf (Swedenborg habe ich nicht gelesen, aber er hat auch darüber geoffenbart) ganz genau geoffenbart. Davon ahnen all die Evolutionstheorie-Anhänger nicht das Geringste und haben nicht die Silbe eines Gedanken über diese Vorgänge, die da wirklich ablaufen. Damit ist die ganze Diskussion über diese Evolutions-Theorie sinnvoller Weise zu beenden, man kann sie in die Tonne klopfen, und beginnen diese GOTTES-Offenbarungen zu lesen, damit man keine Zeit mehr verschwendet mit unsinnigen Theorien, die in GOTTES WIRKLICHKEIT aber gar nicht existieren.

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leckaschmecka  05.07.2024, 01:03
@Thomas021

Hör auf zu predigen und beginne stattdessen zu argumentieren und deine Aussagen zu belegen. Da du nicht darauf eingegangen bist, frage ich dich: Akzeptierst du, dass du Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und nachweislich falsche Aussagen, wie zum Beispiel über die Mehrzelligkeit, verbreitet hast?

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Thomas021  05.07.2024, 01:11
@leckaschmecka

Ich habe es Dir nun alles genau dargelegt, wie es sich in GOTTES WIRKLICHKEIT verhält. Wenn Du dies im Erdenleben nicht einsehen willst, dann eben nach Deinem Erdenleben, wo Du Gelegenheit bekommen wirst, Dir das zu erarbeiten, was ich Dir nun mitteilte.

Alles Gute wünsche ich Dir auf Deinem weiteren Weg. Wir sehen uns zu der vom HERRN JESUS CHRISTUS hierfür vorgesehenen Zeit.

In herzlicher Verbundenheit,
"Thomas021"

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Es gibt da meines Erachtens kein Problem. Denn Gott kann sich ja der Evolution bedient haben. Ich würde das ganze Thema nicht so wichtig nehmen, das ist ein Fehler. Letztlich ist es doch egal, wie genau im Detail Gott den Menschen erschaffen hat. Entscheidend ist alleine daß er die Menschen erschaffen hat. Das wie ist egal. Der Schöpfungsbericht muß nicht zwingend wörtlich gemeint sein. Er ist so formuliert, daß die Menschen von vor 3500 Jahren, als er geschrieben wurde, es fassen konnten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Die Schöpfungsgeschichte stellt keinen Tatsachenbericht dar. Sollte sie nie. Damals waren polytheistische Religionen in der Gegend weit verbreitet. Jeder Stein, jeder Baum etc. war quasi „beseelt“. Die Schöpfungsgeschichte sollte aussagen: „Das sind keine Götter, sondern das wurde von unserem Gott erschaffen.“

Hallo TheDoctor200,

Du hast völlig Recht, die Evolutionstheorie als Ganzes lässt sich unmöglich mit der Bibel vereinbaren! Warum solltest Du daher einen Kompromiss suchen (den es in Wirklichkeit gar nicht gibt)?

Wenn behauptet wird, dass das Leben ohne eine intelligente Macht von selbst entstanden ist, so steht diese Behauptung nicht auf dem Boden der Tatsachen, denn seit den Tagen Louis Pasteurs ist eine Tatsache bis heute nie widerlegt worden: "Leben kommt nur aus vorhandenem Leben"!

Jahrzehntelange Experimente, bei denen in Labors angenommene Bedingungen eines Urozeans (Stichwort Ursuppe) nachgestellt wurden, brachten die Wissenschaft in der Frage nach dem Ursprung des Lebens nicht ans Ziel. So kann also von wissenschaftlicher Seite niemand mit Recht behaupten, ein Schöpfer als Urheber allen Lebens sei überflüssig geworden.

Auch durch die Evolutionstheorie ist keineswegs Gottes Existenz widerlegt worden. Diese Theorie beschreibt und deutet zwar die Veränderungen der verschiedenen Spezies, doch vermag sie nicht zu erklären, wie die verschiedenen Baupläne, nach denen die Lebewesen gestaltet sind, ursächlich entstanden sind! Mutationen beispielsweise greifen in bereits vorhandene Baupläne ein und verändern diese, sie erklären jedoch nicht deren Entstehungsursache!

Die Frage nach Gott hat also nichts damit zu tun, ob ich Tatsachen anerkenne oder nicht. Es gibt eine Vielzahl von Wissenschaftlern, die erst aufgrund ihrer Forschungen in verschiedenen Wissenschaftszweigen zu der Überzeugung gelangt sind, dass hinter der komplexen Welt belebter und unbelebter Dinge ein intelligenter Designer und genialer Konstrukteur stehen muss. Aus ihrer Sicht ist es einfach unlogisch anzunehmen, dass alles sei gleichsam aus dem Nichts heraus entstanden.

Denke nur einmal an dem molekularen Aufbau innerhalb einer lebenden Zelle. Auf Nanoebene sind hier zahlreiche "molekulare Maschinen" am Werk, die für geordnete Abläufe bei den Lebensprozessen in der Zelle sorgen. Diese "Maschinen" weisen hochkomplexe Strukturen auf. Ist es wirklich logisch, zu glauben, dass dieses "Universum des Lebens" das Ergebnis einer langen Reihe von Zufallsentwicklungen ist?

Berücksichtige bitte auch, dass Wissenschaftler in ihren Überlegungen und Schlussfolgerungen nicht immer unvoreingenommen sind. Warum sollten sie sonst von vornherein davon ausgehen, dass es keinen Schöpfer gibt, obwohl rein faktisch nichts dagegen spricht?

Auch ein Wissenschaftler hat eine bestimmte Weltanschauung (meistens eine naturalistische), und aus dieser Sicht heraus beurteilt und wertet er die ihm zur Verfügung stehenden Daten. Wenn er nicht bereit ist, auch eine andere Sicht der Dinge zuzulassen, dann nimmt er nichts anderes als eine dogmatische Haltung ein. Gehört jedoch Dogmatismus wirklich in den Bereich der Wissenschaft, die doch eigentlich immer auf der Suche nach der Wahrheit sein sollte?

LG Philipp


Stine1224  10.07.2024, 21:30
Gehört jedoch Dogmatismus wirklich in den Bereich der Wissenschaft, die doch eigentlich immer auf der Suche nach der Wahrheit sein sollte?

Ganz genau so ist es! Ein Beispiel: Ich glaube an die Sintflut und daß durch dieses Ereignis u.a. auch die Mammuts ausstarben. Diese wurden schockgefroren, was keiner bestreiten kann. Jetzt sagen Wissenschaftler, daß sie durch ein ,,mysteriöses Ereignis" vor 4000 Jahren ausstarben. Sie können sich nicht überwinden, von einer weltweiten Flut zu sprechen, die zu diesem Zeitpunkt stattfand, daß die Polkappen von dem in der Bibel beschriebenen ,,Wasserdach" frei wurden und es somit zu diesem augenblicklichen ,,Einfrosten" auch der Mammuts kam. Dazu kommt, daß sie von der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren sprechen. Da stimmt's doch vorne und hinten nicht!

Ich mag als Laie einiges falsch sehen. Aber wäre die Wissenschaft nicht verpflichtet, solchen Spuren nachzugehen? Am Südpol wundern sich Wissenschaftler, wie es so plötzlich vom Treibhausklima (Regenwälder) zum Einfrieren von Pflanzenmaterial kommen konnte. Auch sie nennen Zahlen, die nicht stimmen können. Würden sie sich überwinden, die Angaben der Bibel zu überprüfen, wären sie schon viel weiter. Das Problem ist nur....man muß Gott mit ins Spiel nehmen!

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Meine Jungens hatten auch das Problem mit der ET. Entweder du kannst gut dagegen argumentieren, was deine Note aber nicht verbessern wird, oder du machst es wie die meisten Schüler, die die ET nicht mit ihrem Glauben vereinbaren können. Also meine Söhne und deren Freunde schrieben bei Arbeiten: ,, Die Evolutionstheorie sagt das und das!" Die Tochter meiner Freundin schrieb noch unter ihre Prüfungsarbeit als PS: ,, wir Menschen sollen ja vom Affen abstammen........ich nicht!"

Möchtest du dich etwas informieren? Dann google doch nach den Broschüren: ,,Das Leben: Reiner Zufall?" oder die etwas anspruchsvollere: ,,Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet." Da habe ich das mit der DNA erst richtig verstanden.

Viel Erfolg und bleibe du auf deinem Weg - man muß nicht immer dem großen Strom folgen, schon gar nicht, wenn man einer anderen Meinung ist. Alles, alles Gute!


BurkeUndCo  04.07.2024, 12:02

Natürlich stmmen "wir" nicht vom Affen ab, erklärte mir mein Vater.Er hsatte dafür auch einen echten Beweis: sein Großvater mütterlicher Seite hieß "Gaul".

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Mayahuel  04.07.2024, 10:02
Dann google doch nach den Broschüren: ,,Das Leben: Reiner Zufall?"

Ein Heftchen von den Zeugen Jehovas (die glaube, dass Adam 4025 v.Chr. erschaffen wurde).

Magst mir erklären, warum Warvenchronologie die C-14-Datierung bestätigt? Und zwar 50 000 Jahre hindurch ...

Steht nämlich nicht in der WTG-Literatur.

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Stine1224  04.07.2024, 10:15
@Mayahuel

Wenn du das ,,Heftchen " gelesen hättest, wüßtest du mehr!😁

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Mayahuel  04.07.2024, 10:19
@Stine1224

Ich kenne die WTG-Literatur.

Wie kann es sein, dass 50 000 Jahreserdschichten mit der C-14-Datierung übereinstimmt?

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Stine1224  04.07.2024, 10:43
@Mayahuel

Du kennst sie eben nicht, denn sonst würdest du nicht von 50.000 Jahren Erdgeschichte schreiben, sondern von ca. 4 Milliarden Jahren! Steht unter der Frage ,,wann fing alles an." Das kann man heute sogar mit der Lichtgeschwindigkeit einigermaßen berechnen.

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Mayahuel  04.07.2024, 10:54
@Stine1224
Erdgeschichte

ich hab nicht geschrieben, dass die Erde 50 000 Jahre alt ist.

Ich hab von Jahreserdschichten geschrieben. 50 000 deswegen, weil das ungefähr das praktische Maximum der C-14-Datierung ist.

Nun, wie geht das? Warum gibt es diese Übereinstimmung?

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Stine1224  11.07.2024, 16:33
@Mayahuel

Ich weiß gar nicht, was du von mir willst! Erdgeschichte - und das mit der C 14- Methode? Erdschichten sind der Luft ausgesetzt und es kann somit zu Kontaminierungen kommen und das nicht zu knapp. Unter idealen Umständen und einwandfreie Proben, kann diese Methode genaue Ergebnisse bringen. Aber je älter diese Proben, umso ungenauer. Wissenschaftler wissen um das Problem, vor allem das mit der geringsten Konterminierung. In der Antarktis gefangene Fische hatten einen C 14- Wert von mehreren tausend Jahren. Und warum? Weil sie mit sehr altem Gletscherwasser in Berührung kamen.

50.000 Jahre können nicht mit dieser Meßmethode datiert werden. An den Erdschichten kann man erdgeschichtliche Ereignisse ablesen und mit anderen Theorien in Verbindung bringen. Für mich sind diese 50.000 Jahre ein Klacks in der Erdgeschichte! Warum machst du so ein Drama draus? Schlage vor, du beliest dich diesbezüglich im Internet, wenn du schon nicht die ,,Heftchen" lesen willst! Da kommt nämlich auch die Kritik der Wissenschaft zu Wort!

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Mayahuel  11.07.2024, 16:45
@Stine1224
50.000 Jahre können nicht mit dieser Meßmethode datiert werden

werden sie aber :)

Und weil sie so zuverlässig sind, werden sie zur Kalibrierung der C-14-Methode verwendet.

In der Antarktis gefangene Fische hatten einen C 14- Wert von mehreren tausend Jahren.

So etwas macht man auch nicht.

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