Wenn es komplett subjektiv ist, dann ist die "Wahrheit" in Religionen nur eingebildet?
Lässt sich ja besonders in den größten, monotheistischen Religionen beobachten.
Christen denken, Muslime beten einen falschen Gott an und vice versa.
Ich weiß, was viele Christen über den Islam behaupten.
Zum Beispiel über den im Koran und der Bibel erwähnten Engel Gabriel welcher Mohammed dazu brachte, den Koran zu schreiben. Da Mohammed nicht schreiben konnte, hat der Engel Gabriel Gewalt angewendet, damit Mohammed es trotzdem tut (irgendwie).
Das ist ein Beweis für Christen, dass der Islam sogar satanisch sein soll, da Engel in der Bibel gegenüber Gläubigen niemals Gewalt anwenden würden. Gabriel im Koran soll ein verkleideter Dämon gewesen sein, laut Christen.
Laut Islam kommen Christen in die Hölle und vice versa. Also, was jetzt?
Obwohl, in Ländern wie dem Libanon, arbeiten Christen und Muslime oft zusammen und nicht gegeneinander. Habe ich zumindest gehört.
Laut der Bibel kommt niemand ohne Jesus ins Paradies, da Jesus sagte: "Niemand kommt zum Vater als durch mich". Sorry, Hindus und alle anderen (und die meisten lauwarmen Christen sowieso).
Kann mir jemand erklären, welche Religion zur Wahrheit, ins Paradies (bestenfalls ewig) führt?
Es ist doch krass, dass diese fetten Religionen überall auf der Welt entstanden sind, welche alle ein ähnliches Endziel haben; dieser Welt zu entkommen und ein ewigen Zustand zu erreichen, in dem nichts böses/schlechtes vorkommt.
Und im Buddhismus sowie Hinduismus gibt's auch Höllen, in denen man Milliarden von Jahren verbringen könnte. Vielleicht haben wir das sogar bereits hinter uns, haben es aber vergessen?
Naja, meiner aktuellen Meinung nach nehmen wir Menschen uns vieeeeeeel zu wichtig. Was sind wir schon? Sterbliche, fragile Wesen die ihren eigenen Planeten massiv vergiften und zerstören xDDD.
So, eine Portion Wahrheit bitte? Zum mitnehmen.