Also nicht blöd im Sinne von witzig, sondern blöd im Sinne von erstaunt, überrascht, übervorteilt, überwältigt, verängstigt, plötzlich machtlos usw.

Gerne auch mit eigenen Erfahrungen, wenn vorhanden.

Wäre es beim alten Glauben und den alten Bräuchen geblieben oder hätte sich eine Institution entwickelt? Ich kann mir nur schwer vorstellen daß eine Institution draus geworden wäre, so selbstbewußt und gegenunterwürfig dieser Glaube ist.

Meine Spiritualität schließt die Verwendung von Feuer häufig mit ein. Wenn ich ein größeres Feuer im Freien machen möchte, auf öffentlichem Grund und wenn ich dieses mit Termin anmelde, fallen für mich dann Gebühren an seitens der Behörden?

Die Regierung will weniger CO2-Ausstoß, läßt gleichzeitig Migranten am laufenden Band ins Land und in den Nachrichten sehe ich daß in der Baubranche kein Rückgang der CO2-Emissionen zu verzeichnen ist, im Gegensatz zu anderen Ausstoßern.

Ich werde mich im Rahmen eines anderen Rituals bald zu einer Stelle begeben, neben der auch ein Hügelgrab angelegt ist. Wenn ich dort schon mal bin, möchte ich etwas tun um die Vorfahren zu ehren und möchte es möglichst richtig machen.

Ob nun die UNO-Leute oder die von Nehberg oder sonstige dieser Art:

Es fällt eine gewisse Penetranz, Rücksichtslosigkeit, Hartnäckigkeit, manipulatives Verhalten, emotionales Appellieren, Provokation, Tatsachen verdrehen, Dinge ausblenden, Dinge verschweigen usw., auf. Kriegen die eine Prämie für erfolgreiche Spendenvereinbarungen? Handeln die in Wirklichkeit nur in ihrem eigenen Interesse?

Daß die Organisationen selbst sich in die eigene Tasche wirtschaften, weiß ich schon aus alten Fernsehdokumentationen.

Ich meine zum Beispiel Filmklassiker, die in den 1930ern, 1940ern und 1950ern fast jeder kannte und bei denen sich keiner vorstellen konnte wie man den nicht kennen könnte. Wie bekannt sind die heute noch?

Ich stelle mir immer die Frage, ob die Filme die wir heute als selbstverständlich bekannt betrachten, irgendwann trotzdem keiner mehr kennen wird.

Autobahn mit nur 2 Fahrstreifen pro Richtung. Immer wieder erlebe ich es: Zum Beispiel ist Tempo 120 geboten, auf dem rechten Fahrstreifen fahren die Fahrzeuge auch nur 100, was ja auch völlig in Ordnung ist. Aber auf dem linken Fahrstreifen sind immer irgendwelche Fahrer die z.B. trotz dieser Lage auch nur 100 fahren. Hinter denen stauen sich schon die Fahrer die es etwas eiliger haben und die 120 gerne ausfahren würden und kriegen schon Wutausbrüche hinter'm Lenkrad.

Das mit dem Schleichen auf dem linken Fahrstreifen: Warum tun die Leute so was? Warum fahren die dann nicht rechts?

Eine Federspeicherbremse funktioniert so daß eine Feder in einem Zylinder mittels eines Kolben und einer Mechanik permanenten Druck auf den Bremsklotz ausübt, es sei denn daß die Bremse durch Druckluft oder Hydraulisch gelöst wird.

Warum haben gewöhnliche Kraftfahrzeuge das nicht? Immerhin sind schon zahlreiche Unfälle passiert, da Fahrer ohnmächtig wurden oder aufgrund medizinischer Probleme weggetreten waren.

Hat unsere Gesellschaft ein grundsätzliches Problem in ihrer grundsätzlichen Denkweise?

In der Aufzugskabine kann man sie ja verblenden. Im Aufzugsschacht könnten sie mit Aussparungen oder durch Ausbuchtungen realisiert werden.

Ich biete keine Dienstleistungen an. Es interessiert mich nur.

Angenommen daß auf einer Fahrtreppe jemand stürzt, sich das Genick bricht, noch lebt und nicht wieder aufsteht. Jemand zieht den Nothalt und weiß nicht daß sich die Fahrtreppe nach 30 Sekunden wieder in Bewegung setzt. Die Fahrtreppe bewegt sich wieder und gibt dem Verunglückten den Rest, bevor der RTW da ist.

Sollte man Nothaltsysteme so konstruieren daß sich das Transportmittel nicht mehr in Bewegung setzt, bis jemand den Nothaltschalter zurückgeschlossen hat?

Oder sollte man Fahrtreppen generell so konstruieren daß sie nicht mehr weiterfährt, sobald jemand auf ihr liegt und nicht mehr steht?

Also wirkt Thyronorm so daß, in übertragenem Sinne, die ganze Zeit ein Dämpfer auf der Schilddrüse liegt, der Körper sagt "Da kommt zuwenig an!" und daß der Körper dann mehr Schilddrüsenhormone anfordert, eben soviele wie er braucht?

Also, ich bin es nicht aber angenommen ich wäre es und Sie würden mein Profil und mich als Nutzer noch nicht kennen und ich hätte mich als Kfz-Mechaniker zu erkennen gegeben. Würden Sie das auch wegleugnen und mir schreiben daß ich kein Kfz-Mechaniker wäre?

Weil oft ist es nämlich so daß wenn ich mich als Hexe zu erkennen gebe (männlich, 38 Jahre alt!!!), ich zu lesen bekomme daß ich das nicht wäre. Ungeachtet der Tatsache daß ich über meinen Glauben, meine Spiritualität schreibe, daß ich mir das nicht mal eben so habe einfallen lassen und daß eine Menge Begegnungen, Erfahrungen und ein spiritueller Erkenntnisweg mit dieser Aussage verbunden sind. Leichtfertig werden da irgendwelche oberflächlichen Verlautbarungen herausgehauen daß es das nicht geben würde und Vergleiche mit Märchengestalten oder Produktionen für Kinder hingeklatscht. Ungeachtet auch der Tatsache daß man selber ja nicht an Magie glauben muß aber daß anderen dieser Glaube eben wichtig ist.

Anzumerken ist, für alle die mich schon kennen und mir jetzt vorhalten daß ich ja immer schreibe daß nicht jeder Hexe sein kann: Es kann auch nicht jeder Kfz-Mechaniker sein, dafür braucht man auch das entsprechende Talent, die Erfahrung und nicht zuletzt die Ausbildung. Und eine Hexe braucht eben die genetische Veranlagung, Erfahrung und Hintergrundwissen etc.

Manchmal kommt doch während des Abspanns und/oder danach noch etwas.

Also kommt man da wieder ohne einen Mega-Umweg hin, über Neuenfelder Hauptdeich, Am Rosengarten und An der alten Süderelbe?