Ist diese Frau eine gute Frau für mich?

Hallo,

ich bin Ü18 und auf der Suche um ein Nest aufzubauen.

ich war gerade am See und habe eine Frau kennengelernt. Sie ist 43, freundlich, offen l, spirituell, sehr hübsch und durchtrainiert.

Sie sagt, dass.../ Einige Infos

-sie die große Liebe sucht

-sie schien sich sehr für Astrologie zu interessieren

-Sie fragte nach meinem Sternzeichen, aber ich habe gesagt ich will nicht auf sowas reduziert werden. Letzendlich wollte sie mir ihre Telefonnummer nur geben, wenn ich ihr mein Geburtsdatum sage, ich habe mich gefügt und sie hat mir astrologische Sachen darüber erzählt und mir später astrologidche Sachen aus einem Buch geschickt.

-sie ist Vorsitzende des Elternbeirats

-Bietet Yogakurse in der Nachbarschaftshilfe

-Sie geht putzen

-Macht Prana Heilung

https://youtu.be/B6_tMdX7qVw?si=-ss233NTz-6rxTDz

-Sie hat 2 Kinder im Alter von 11 und 13 Jahren aus alter Ehe

-Sie ist eine Frau die echt viel drauf hat.

-Sie ist halb Ungarin und halb Deutsche, identifiziert sich aber eher als Deutsche

-Sie hatte erzählt, dass sie Bulimie hatte und hat mich bezüglich Essstörung angesprochen, weil ich adipös bin

-sie hat gesagt wir reden erstmal und machen „Meditation" und sehen wie sich das weiter entwickelt

-ich habe sie gefragt wie ich meine allgmeine Unruhe los werde, sie hat dann versucht mir eine „Bachblume-Mischung" anzubieten. Ich will aber nichts angedreht bekommen. Daran bin ich eher weniger interessiert. Es fällt mir schwer „nein" zu sagen... Weil Angst undso

-ich habe sie gefragt, was ich gegen meine allgemeine Unruhe machen kann und sie meine es sei weil ich psychisch um Ungleichgewicht sei und bot mir diese Mischung an

-Sie redet momentan mit einem 72 jährigen und einem anderen Mann.

-Sie hat zunächst hemeint, dass ich mir ein Mädchen in meinem Alter suchen soll, denn wenn ich so ca. 40 bin ist sie dann ca. 60 Jahre alt. Daraufhin habe ich gesagt, dass sie voll mein Typ ist und das war okay. Also sie plant voraus.

-sie ist ausgesprochen intelligent und Weise

Könnt ihr mir einen kritischen Bericht verfassen bitte?

Ich bin nämlich wehrlos neben dieser Frau, sie überrumpelt mich quasi und ich kann nichts tun als zuzuhören, wenn sie über Astrologie redet, ich finde es gibt ihr einen sehr sexy touch. Bin ich verliebt? Ich denke ja. Macht mich das unvorsichtig und naiv? Ja

Deswegen brauche ich die Hilfe von euch Leute! Wie schätzt ihr das ein? Ich habe alles in Allem ein gutes Gefühl bei der Sache.

Gruß

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Meine Eltern früher beim fi*ken gehört?

Hallo. Ich bin jetzt 15m und als ich noch in der Grundschule war habe ich neben dem Zimmer meiner Eltern geschlafen (vom Alter von 8-10 war das).

Und ich habe sie beim Sex gehört. Ich habe es ihnen nie gesagt, weil ich A ihnen den peinlichen Moment ersparen wollte, B einfach (da ich noch kleiner war) nicht damit umzugehen wusste, C weil es auch lange um mein Übertrittszeugnis ging und ich viel Stress hatte und ich mit meiner Mutter viel gelernt habe und wir das in der Situation nicht gebraucht haben.

Aber seit dem habe ich dann Sex immer mit meinen Eltern verbunden. Dann kommt noch dazu, dass mir meine Mutter richtig viel erzählt hat was meine Eltern im Bett machen... Sie wollte mich nur aufklären, aber meine Mutter ist halt einfach bescheuert.

Würde ich ihr jetzt das alles an den Kopf knallen würde sie sich wieder in die Opferrolle stellen, weil sie einfach nichts kapiert, nicht kritikfähig ist und einfach nicht reif.

Meinem Vater ist alles scheis egal. Dem könnte ich auch sagen, dass ich 8 Menschen mit einem Kartoffelschäler ins Jenseits befördert habe und seine Antwort wäre "Mmhmm".

Ich konnte mir deshalb noch nie einen runterholen, bzw er wurde hart, aber mehr auch nicht. Ich habe da eine psychische Blockade, weil mich das sehr belastet hat.

Ich habe meinen Eltern SO OFT Anzeichen gegeben. Ich habe meinem Vater gesagt er soll bitte bevor ich ins Bett gehe alles aus seinem Schrank räumen, da ich das Quietschen höre, ich habe meiner Mutter gesagt ich höre meinen Vater durch die Wand leise Schnarchen, weil die Wand so dünn ist...

Aber diese Vollpfosten haben es einfach nie gerafft. Und wenn ich jetzt davon erzählen würde, wäre meine Mutter erstmal psychisch am Ende für 6 Monate. Mein Vater wäre einfach auf Arbeit.

Meine Eltern gehen mir seid Jahren so dermaßen auf den Senkel. Werde ich jemals Sex haben können?

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Kindesmutter verweigert Umgang - was tun?

Guten Abend zusammen,

ich befinde mich in einer doofen Situation. Meine Ex-Partnerin und ich haben vor einem Monat unser Baby bekommen. Wir haben zwar lange keinen richtigen Draht mehr füreinander gehabt, ich durfte aber während Geburt und auch danach immer dabei sein, zumindest für mindestens eine Stunde. Als sie aus dem Krankenhaus in ihre Wohnung kam hat es zwar ordentlich zwischen uns gekracht, wir haben es trotzdem hingekriegt, normal miteinander umzugehen.

Vergangenen Mittwoch wollte ich auf ein Konzert von einem Freund von mir gehen, was sie mir aber verneinte, weil sie unbedingt jetzt einkaufen wolle. Ich habe ihr angeboten, davor oder danach für sie zu gehen, es ging ihr meiner Meinung nach aber eher darum, dass sie nicht wollte, dass ich ausgehe, wenn auch nur zwei Stunden. Wir haben uns erneut gestritten und ich bin dennoch gegangen, danach hat sie mich erstmal ignoriert. Heute ist Sonntag und sie antwortet weiterhin nicht auf meine Nachrichten und hat mir in einem Telefonat gestern mitgeteilt, dass sie nicht möchte, dass ich den Kleinen weiter sehe, ich habe es jetzt schon mehrfach versucht.

Ich möchte sie auch nicht überfordern, sie hat es nicht sehr leicht in den ersten Wochen gehabt, ich konnte immer nur nach der Arbeit für sie da sein. Trotzdem finde ich es nicht fair, dass sie mir mein Kind jetzt vorenthält. Ich möchte auch nichts überstürzen, sehe aber nach mehreren Streits zuvor nur noch den Gang zum Jugendamt, auch wenn wir beide damit verlieren und ich ihn im Endeffekt noch weniger sehen werde.

Habt ihr Erfahrungen mit dem Umgang bei getrennten Eltern? LG, Simon

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Wie gehe ich damit um?

Heyy

Bitte nehm die frage ernst und macht keine spöttischen Antworten oder so

Mein Vater und mein Opa hatten noch nie ein gutes Verhältnis

Mein Opa ist ein arsch er geht mit allen Menschen auch seinem Sohn um wie mit Dreck

Irgendwie nur mit mit seiner einzelnen Enkelin nicht

Ich weiss nicht ob das so ist weil er einfach so ist, oder ob es daran liegt das er viel geld hat. Er hat nämlich echt viel Kohle und besitzt auch viele hotels

Mein Vater ist einfach in einer Firma angestellt, verdient gut aber nicht viel

Mein Opa und mein Vater sehen sich immer wieder durch die Firma will mein Opa dort mitbesitzer der Firma ist

Er ist grade sehr krank und muss eine OP machen in der die Chancen zu überleben 50 zu 50 sind.

Er wird es schaffen da sind sich die Ärzte sicher aber er hat uns einen Brief geschrieben.

Er will fals er stirbt, egal ob heute oder in 5 Jahren, alles Geld und alles was er hat Mit vererben möchte.

Mein Vater wird nichts bekommen.

Das wars

Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll.

Manche sagen jetzt vielleicht freu dich doch du wirst Millionärin

Aber mein Vater war trotzdem getroffen

Opa hat meinen Vater noch nie gemocht, mein Vater hat sich sein Leben lang angestrengt Opa zu genügen doch er hat es nie geschafft.

Nur much liebt Opa irgendwie egal was ich tue. Wir sehen uns nur alle 2 Monate oder so

Und ich weiss nicht wie ich nach diesem Brief damit umgehen soll

Jetzt hab ich sehr viel wirres Zeug geredet, ich hoffe man versteht es überhaupt

Habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann? Ich traue mich nicht mit meinem Vater zu reden

Liebe, Schule, Angst, Trauer, Tod, Beziehung, Streit
Ekel vor Ehe und Eltern etc.?

Hey, ich bin in einem sehr sehr toxischem Haushalt aufgewachsen mit einem narzisstischen Vater und einer unterwürfigen Mutter. Desweiteren ist mein Vater 20 Jahre älter als Mama.

Ich hab immer gesehen wir meine Mama sich klein gemacht hat und mein Papa sie und uns tyranisiert hat mit psychospielen.

Jedenfalls jetzt bin ich erwachsen, lebe noch bei meinen Eltern und heirate bald (und ziehe aus). Ich habe meiner Mama ermöglicht unabhängig und finanziell stabil zu leben und wir haben unser eigenes Leben aufgebaut.

Meien Eltern haben immer noch eine sehr fragwürdige Beziehung zueinander, sprechen kaum miteinander etc.

Wenn ich mir meine Eltern so angucke und mir vorstelle dass sie trotz dieser toxischen Beziehung Kinder haben und keine Ahnung...eigentlich ein glückliches Paar versuchen zu sein...wird mir schlecht. Ich kann mir nicht erklären wie diese Leute sich überhaupt anschauen können....nach all den Jahren der Qual.

Und gleichzeitig habe ich eine Neigung dazu mich anderen Menschen zu unterwerfen und jedem und alles zu gehorschen.

Ich habe Ekel von meinen Eltern und versuche gar nicht an die Beziehung zwischen ihnen zu denken und gleichzeitig habe ich Angst das selbe Leben vorzuführen.

Ist es normal dass man sich Ekelt vor den Eltern? Ich fühle mich schuldig...ich habe jahrelang gegen meinen Papa "gekämpft" und ihn letztenendes geschwächt indem ich meiner Mama geholfen habe ihr Leben unabhängig zu machen. Man müsste meinen ich bin stark und unabhängig...stattdessen bin ich innerlich schwach und unterwürfig...wie passt das bitte zusammen??

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Gibt es Selbsthilfegruppen, die aus Menschen besteht, die später bestattet werden und nicht alleine sein möchten?

Hallo,

gibt es Selbsthilfegruppen oder ähnliches, wo sich Menschen treffen, die während einer Bestattung nicht alleine sein möchten und keine Angehörigen haben oder die Angehörigen nicht bei der Bestattung dabei haben möchten?

Ich meine damit, dass diese Menschen in dieser Selbsthilfegruppe sich gegenseitig unterstützen und aufeinander aufpassen, es kontrollieren, wenn einer von ihnen auf die Beerdigung vorbereitet wird und auch eventuell mit bei der Beerdigung sind und eventuell den Sarg oder die Urne persönlich in das Grab legen?

Die sich natürlich auch schon zu Lebzeiten vorher treffen und sich gegenseitig austauschen, wie es dann weitergeht, wenn der Fall des Ablebens eines der Mitglieder eintritt. Also Leute, die die Aufgabe eines Angehörigen übernehmen.

Es geht mir nicht um Bestattungsvorsorge, und die kann jeder ja einzeln treffen, sondern darum das während der Bestattung und der Beerdigung Menschen dabei sind, damit man nicht alleine dort ist. Ich möchte nicht so gerne, dass unbekannte Leute mich bestatten, ohne Begleitung von Menschen zu haben, denen man vertrauen hat

Und meinte die das gleiche Schicksal haben, kann man dann schon eher vertrauen, weil man sich untereinander in die Lage hineinversetzen kann

Vielen Dank und lg

Menschen, Trauer, Tod, Beziehung, Bestattung, Begleitung, Selbsthilfegruppe
Ich habe Schluss gemacht?

Hi Leute,

ich habe Schluss gemacht mit meiner "Freundin" obwohl ich das eigentlich nicht will. Wir waren nie offiziell zusammen aber haben 1 Monat ca. uns gedated. Es gab definitiv mehrere Sachen, die mich gestört haben an ihr aber ich wollte deswegen nicht aufgeben und war für Kompromisse bereit und wollte sie so akzeptieren wie sie ist.

Vor ca. 2 Wochen, als ich gewisse Dinge aus ihrer Vergangenheit erfahren habe, wollte ich bereits Schluss machen aber ich konnte nicht, weil ich schwach war und nicht wieder einsam sein wollte. Ich habe weitergemacht weil ich sie eben mag. Wir hatten in insgesamt ca. 8 Dates auf jeden Fall mehrere Auseinandersetzungen und das kann ja in diesem frühen Stadium auch nicht normal sein. Aber ich habe weitergemacht, weil ich sie mag.

Nachdem sie 1 Woche im Urlaub war, haben wir uns gestern erneut gesehen und den Tag zusammen verbracht. Auch hier haben sich wieder Dinge gezeigt, die mir gar nicht gefallen haben, Dinge bezüglich ihrer Freunde und bezüglich sexueller Unbefriedigung meinerseits. Ich habe dann am Ende sehr impulsiv reagiert und eben Schluss gemacht. Ich wollte eigentlich nicht dass es so kommt und ich habe mich für mein Verhalten heute noch entschuldigt bei ihr, das war mir irgendwie wichtig. Eigentlich will ich sie trotzdem noch aber ich weiß dass es viel zu viele Punkte gibt, die einfach mit mir nicht kompatibel sind. Ich weiß dass es so niemals funktionieren könnte. Trotzdem tut mir diese Entscheidung sehr weh und genau das, was ich am Anfang befürchtet habe, ist letztendlich eingetreten: Letztendlich bin ich doch wieder einsam, aber ich denke und ich weiß, dass es besser so ist. Auch wenns weh tut.

Was ist eure Meinung dazu? Und wie kann ich mit dieser Einsamkeit umgehen?

Liebe, Beziehung, Sex, Mann und Frau, Schluss machen

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