Ich habe schon öfters jetzt von Menschen gehört oder beobachtet, dass sie froh oder sogar stolz darauf sind ein Mensch zu sein.

Ich bin nicht stolz darauf ein Mensch zu sein. Ich schäme mich dafür.

Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Wie kann man es für gut empfinden zur hässlichsten und zerstörerischsten Spezies von allen zu gehören?

Bitte zur Abstimmung auch eine Erklärung mitliefern:

Was man auf dem Bild sieht ist so in etwa mein Team (ich hätte auch noch zum Beispiel ein Altarea und ein Draschel, aber auch beide unterlevelt)

Wie man sieht ist das von den Leveln her sehr unausgeglichen. (Ich versuche gerade immer wieder gegen die Top 4 anzutreten, aber hab Dragan noch nicht besiegen können)

Wie kann ich am besten diese riesigen Levelunterschiede ausgleichen?

Also gestern

Bei mir sind ganz viele und ich würde gerne verstehen, was sie mir sagen wollen.

Was bedeutet es, wenn:

• Der Hals gestreckt/eingezogen ist
• Sie das rechte Bein heben und den rechten Flügel ausstrecken
• Sie mich mit dem Schnabel anstupsen
• Sie einen einzigen kurzen Laut von sich geben
• Die den Schnabel öffnen, aber ohne Lautäußerungen
• Die mich abwechselnd mit dem rechten und dem linken Auge anschauen
• Sie mich frontal anschauen

Kennt sich da jemand aus? Und was kann ich tun, damit sie mich verstehen?

Ich schildere einfach mal die Situation, wie sie gestern war:

Ich habe gestern Abend wie häufig einen Abendspaziergang am Fluss gemacht. Ich dachte mir ich mache mir mal wieder einen Otter-Abend am Fluss halt (bin eigentlich ein Otter-Therian). Dabei höre ich normal immer Musik. Und ich hab halt so meine Musik angemacht und dann kam Crab Rave. Ich schalte da normalerweise auf meine andere Playlist um, in der nur Otter-Lieder sind, aber ich dachte mir: „Naja was soll's. Crab Rave ist auch toll, schalte ich halt danach um.“ Also ich war da noch auf dem Hinweg zum Fluss und hab dann irgendwie so bissl angefangen im Laufen zu tanzen.

Irgendwann war Crab Rave dann halt vorbei, aber ich fand's so toll, dass ich's einfach nochmal angemacht habe und nochmal. Irgendwann hatte ich dass dann sowieso auf Dauerschleife und bin die ganze Zeit den Fluss hoch und runter gerannt und hab dabei enthusiastisch wie eine Krabbe getanzt (hat keiner gesehen; ich war alleine 😅, bzw. selbst wenn, in dem Moment war mir sowas völlig egal).

Ich hab mich dabei total wie ne Krabbe gefühlt. Ich war kein Otter. Ich war eine Krabbe. Als ich heim gegangen bin ist mir dann auch aufgefallen, dass ich meine Otter-Maske überhaupt nicht anhatte. Ich hab die ganze Zeit damit verbracht wie eine Krabbe zu tanzen. Ich bin dann auch so ein bisschen in mich gegangen, aber ich habe in diesem Moment keinen Otter in mir gespürt. Nur Krabbe.

Jetzt meine Frage: wie kann das sein? Ich hatte zu Krabben bisher nie eine Verbindung gehabt (außer dass mein Theriotype sich von denen ernährt). Ich glaube jetzt auch nicht wirklich, dass ich ein Krabben-Therian bin. Aber kann sowas passieren? Dass man kurzzeitig einfach mal ein komplett anderes Tier ist? Oder hat das eine andere Ursache? Ich hab mich echt total wie ne Krabbe gefühlt.

Soll ich sie mitnehmen? Ansonsten wäre halt eine ganze Woche ohne meine Maske. Wenn ich sie mitnehme hab ich allerdings das Problem, dass sie den Transport eventuell nicht so gut übersteht. Und die Gefahr, dass meine Eltern oder meine Schwester die sehen ist größer.

Die Themenwelt dieser Frage passt leider nur bedingt. Aber mir ist keine bessere eingefallen .

Kennt jemand eine App fürs Handy, mit der man so verschiedenfarbige Lichteffekte machen kann? Also mit dem Display.

Und dann wären auch strotoskopische Effekte mit der Taschenlampenfunktion cool (müsste ja dann sogar auch auf Standby funktionieren)

Und das soll bitte alles auch offline gehen.

Ich hatte mal ein Rudel, aber hab gemerkt, dass ich eben kein Rudeltier bin. Ich bin ein Einzelgänger (wie auch mein Theriotype).

Bezogen jetzt vor allem auf die Alben „... Because I'm young arrogant and hate everything you stand for“ und „MG Ultra“

Ist ja ein sehr eigener Stil, aber lässt sich das irgendwo einordnen?

Ich habe das von jemandem erzählt bekommen. Angeblich können Chinchillas, wenn sie gepackt werden am entsprechenden Stellen das Fell ausfallen lassen um zu flüchten. Ich finde aber im Internet nichts entsprechendes. Stimmt das oder ist das ein Gerücht/erfunden? Hat jemand einen Beleg dafür?

Nur die deutschen Namen. Nicht die wissenschaftlichen.

Ich schaffe alle 15, aber bin irgendwie auch ein Fanatiker. Wissenschaftliche Namen schaffe ich aber auch nur ein paar.

Ich verstehe meine Katze normalerweise fließend, aber das habe ich gestern zum ersten Mal gesehen.

Was meint ihr? Welcher ist musikalisch der beste und welcher hat euch am meisten geholfen?

Mir hat am meisten geholfen die Mitternachtsformel. Musikalisch wäre das mein Ranking:

1. Es gibt unendlich viele Primzahlen
2. Kugel: Volumen und Oberfläche
3. Die Wurzel aus zwei ist irrational
4. Pi ist irrational
5. Ortskurve

Man kann es nicht wirklich Albträume nennen, denn es passiert nicht, wenn ich schlafe, sondern eher davor. Wenn ich noch wach im Bett liege. Das kommt immer wieder mal vor, aber kontextlos.

Ich habe dann meistens das Gefühl, dass meine Finger extrem dünn sind (manchmal nur wenige Millimeter ungefähr). Im Gegensatz dazu sind dann zum Beispiel meine Beine extrem dick oder so.

Gleichzeitig habe ich in grayscale (sieht irgendwie, wie mit Bleistift gezeichnet aus) Bilder von extrem glatten Oberflächen, die irgendwie an Kartoffelhaut erinnern, neben extrem zerklüfteten Oberflächen, für die ich gerade keinen Vergleich habe im Kopf.

Was könnte die Ursache für so etwas sein und was könnte das zu bedeuten haben?

Manche sagen süß, andere sagen bitter. Manche sogar bittersüß.

Wieder andere sagen deftig.

Wie schmeckt die denn nun?

Ich habe einen Persönlichkeitstest gemacht, der mir unter anderem gesagt hat, dass meine Ordnungsliebe stark unterdurchschnittlich ist.

Ich kann das nur bestätigen. Ich liebe Ordnung überhaupt nicht. Ich hasse sie eher. Jedenfalls bewerte ich sie als etwas negatives.

Meine Frage ist jetzt, was wäre denn durchschnittliche Ordnungsliebe? Wäre das dann, wenn man Ordnung und Chaos als etwas gleich schön bewertet? Oder bewertet der Durchschnitt Ordnung als etwas positives?

Im Wikipedia-Artikel über Frutarismus steht folgender Satz:

[...] aber auch Getreide, da es bei der Ernte schon abgestorben sei.

Was ist damit gemeint? Stirbt das Getreide. Steht dann noch weiter herum und wird dann geerntet?

Stimmt das?

Bei den meisten Menschen habe ich festgestellt, dass sie manche Lebewesen für wertvoller halten, als andere. (Was völliger Schmarn ist. Alle Lebewesen sind gleich viel wert.) Meistens in folgender Reihenfolge:

1. Menschen
2. Andere Säugetiere
3. Andere Wirbeltiere
4. Andere Tiere
5. Pflanzen
6. Pilze
7. Flechten
8. Mikroorganismen
9. Viren (sind zwar keine richtigen Lebewesen, aber werden noch wichtig)

Jetzt liegt die Vermutung nahe, dass sie die Lebewesen, die ihnen am ähnlichsten sind am höchsten einstufen. Bis 4. ergibt das auch Sinn, aber dann irgendwie nicht mehr. Pilze sind Tieren (zu denen die Menschen gehören) ähnlicher als Pflanzen.

Dann dachte ich, vielleicht ähnlicher vom Verhalten her, aber das ergibt auch keinen Sinn. Viren sind Menschen vom Verhalten her sehr ähnlich. Pflanzen eher nicht.

Woher kommt also dieses „Wertigkeits-Ranking“?

Ich weiß ja schon, dass ich aromantisch bin. Das weiß ich auch schon länger. Ich habe jetzt aber den Verdacht ein loveless aro zu sein. Kann das stimmen? So freundschaftliche oder familiäre Liebe spüre ich eigentlich nicht.

Ich spüre zwar sexuelle und ästhetische Anziehung, aber das, was man unter Liebe versteht normalerweise nicht.

Es gibt aber seltene und wenige Situationen, in denen ich meine tatsächlich Liebe gespürt zu haben. Hier mal eine Auflistung von Momenten an die ich mich noch erinnern kann:

• Gestern, als ich meine Maske in der Hand hatte und die so ein bisschen repariert habe, weil die so bisschen kaputt war.
• Einmal, als ich mit meiner Katze auf dem Sofa saß habe ich das bei meiner Katze gespürt.
• Immer wieder mal, wenn ich meine Otter-Lieder anhöre.

Das ist gerade so ziemlich alles, woran ich mich erinnere.

Ich möchte hier nochmal anmerken, dass ich nicht zoophil bin. Zwar beinhalten alle diese Erlebnisse nicht menschliche Tiere, aber es geht hier um Liebe und nicht um sexuelle Anziehung.