Warum gehen meine Monitoe immer kaputt?

Ich habe mir im November einen neuen PC gebaut. Ich habe den dann noch 2 Monate mit meinem alten Monitor benutzt der Monitor ist 4 Jahre alt und lief auch oft. Ich habe mich im Februar aber für einen neuen entschieden weil er nur 1080p und 60hz hatte ich wollte aber einen mit 1440p und mindestens 144hz. Dann hab ich einen von Koorui gekauft mit 1440p und 144hz 27zoll für ca. 200 Euro. 2 Wochen danach fing es an das er beim Spielen aus ging und irgendwann hat sich auch ein komischer Geruch entwickelt hab ihn dann zurückgeben bei Amazon. Hab mir dann einen neuen gekauft bei Samsung auf der Webseite den odessey g5 1440p 165hz auch 27zoll da gab es eine Aktion mit 100 Euro Rabatt ich hab dann 240 Euro gezahlt. Kurze Zeit später hatte ich dann flackern die beim Samsung Support meinte es liegt bestimmt am Displayport Kabel. Sie hatte recht weil ich hab ein billiges verwendet und nachdem ich mir ein Hochwertiges gekauft habe gab es das Problem nicht mehr. Dann war einige Monate alles gut aber vor ein paar Tagen fing es an das er nicht ausgehen wollte. Länger gebraucht hat zum einschalten. Das Menü falsch angezeigt wurde. Gestern ging er dann garnicht mehr an. Ich bekomme es Reparatier ist ein Garnatie Fall meinte der Support. Das kann doch kein Zufall sein. Alle Monitore die davor waren hatten nie Probleme gemacht die hatten nie mehr als 60hz und 1080p Auflösung. Ich hab aktuell 3 Monitore in meinem Setup. Mein PC hat eine rx6700xt und ein Ryzen 5 7600.

Gaming-Monitor, 144Hz Monitor
Wie findet ihr diese Kritik gegen die Organisation von EU Fußball in Deutschland?

Die Kritik an der Organisation der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland ist umfassend und vielschichtig. Während das sportliche Niveau der Spiele hoch gelobt wird, herrscht gleichzeitig große Unzufriedenheit mit den organisatorischen Aspekten der Veranstaltung.

Organisatorische MängelInfrastrukturprobleme

Ein zentrales Problem ist die mangelhafte Infrastruktur in den Stadien. Besonders auffällig waren die Berichte über undichte Dächer und unzureichende Wasserabflusssysteme in den Arenen, die bei starkem Regen überfordert waren. Videos und Bilder von Stadien, in denen Wasser aus den Tribünen floss und sich auf dem Spielfeld sammelte, verbreiteten sich rasch in den sozialen Medien. Besonders der Signal Iduna Park in Dortmund, einer der wichtigsten Austragungsorte, war von diesen Problemen betroffen. Arbeiter mussten mit einfachen Haushaltsgeräten, wie Bodenwischern, das Wasser beseitigen, was als peinlich und unprofessionell empfunden wurde.

Transportchaos

Ein weiteres erhebliches Problem war der öffentliche Nahverkehr. Nach dem Spiel zwischen Serbien und England im Stadion des FC Schalke in Gelsenkirchen warteten Zehntausende Fans stundenlang auf Züge, die aufgrund mangelnder Kapazität und schlechter Planung überfüllt waren. Der Engpass führte zu gefährlichen Situationen, insbesondere an den wenigen Fußgängerbrücken, die die Fans zum Bahnhof führten. Ähnliche Szenen wiederholten sich an anderen Spielorten, was zu großer Frustration und Sicherheitsbedenken bei den Fans führte.

Sicherheitsprobleme und Gewalt

Die organisatorischen Mängel setzten sich auch im Bereich der Sicherheit fort. In mehreren Stadien kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Fans. Besonders heftig waren die Konflikte zwischen serbischen und englischen Fans sowie später zwischen türkischen und georgischen Anhängern. Diese Ausschreitungen dehnten sich oft auch auf die umliegenden Straßen aus. Die Polizeikräfte und Sicherheitsdienste schienen überfordert und konnten die Gewalt oft nicht eindämmen. Die Situation eskalierte so weit, dass der serbische Fußballverband mit einem Rückzug von der EM drohte, falls die Vorfälle nicht ernsthaft geahndet würden.

Internationale Reaktionen

Die internationalen Medien und Fußballkommentatoren kritisierten die Organisation scharf. Es wurde infrage gestellt, ob Deutschland tatsächlich die organisatorischen Fähigkeiten und die berühmte "deutsche Präzision" besitzt, um ein solches Großereignis zu bewältigen. Der frühere ägyptische Fußballstar Mohamed Aboutrika äußerte sich ebenfalls kritisch und wies darauf hin, dass die Europameisterschaft zwar sportlich ein Erfolg sei, aber organisatorisch ein Desaster.

Zusammenfassung

Die Europameisterschaft 2024 in Deutschland wird als sportlicher Erfolg angesehen, leidet jedoch unter erheblichen organisatorischen Schwächen. Diese reichen von infrastrukturellen Problemen in den Stadien über erhebliche Mängel im öffentlichen Nahverkehr bis hin zu Sicherheitsproblemen und gewalttätigen Ausschreitungen. Die Kritik ist umfangreich und scharf, und es bleibt abzuwarten, ob und wie die Veranstalter in der verbleibenden Turnierzeit auf die Probleme reagieren werden

Fußball, Gesellschaft