Was kann ich tun, wenn ich mich nicht vom Arzt ernst genommen fühle?

Hi, ich bin 22
Und habe seit ungefähr zwei Jahren folgende körperlichen Symptome

Manchmal gibt es Tage ich weiß nicht, woran es liegt. Da muss ich wirklich und das ist nicht übertrieben gesagt. Es ist wirklich so alle 5 Minuten mit einer komplett vollen Blase auf die Toilette. Der Urin ist auch komplett klar, also nicht gelblich und zu meinem Trinkverhalten. Ich trinke ungefähr 2 l am Tag.

Ich fühl mich auch sehr schwach an solchen Tagen, als ob ich keine Kraft hätte und mir ist übel

Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem. Ich war deswegen schon öfter beim Arzt immer beim selben. Das ist mein Hausarzt und er sagt mir

Ja, sie haben eine Blasenentzündung

Am Anfang hab ich dann auch Medikamente dagegen bekommen. Also Antibiotikum aber die Beschwerden sind einfach nicht weggegangen.

Ich hab es versucht zu ignorieren über die zwei Jahre aber momentan ist es wieder sehr schlimm. Ich gehe auf die Toilette setze mich auf die Couch und hab das Gefühl ich muss schon wieder mit einer vollen Blase auf Toilette. Das ist doch nicht normal auch dass ich mich so extrem erschöpft fühle.

Also bin ich wieder zum Arzt gegangen und habe ihm erklärt, dass ich seit zwei Jahren diese Beschwerden habe und mir immer wieder gesagt wird, dass ich ne Blasenentzündung habe, ob man denn nicht irgendwas dagegen machen kann, weil es mich im Alltag sehr belastet

er meinte dann daraufhin ich soll mich einfach ein bisschen auskurieren und hat mich krankgeschrieben. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich fühle mich einfach nicht ernst genommen. Ich war auch schon bei anderen Ärzten und habe das Gefühl die denken immer ich möchte einfach nur ne Krankschreibung, um nicht zur Arbeit gehen zu müssen, weil aktiv wird dagegen nie etwas gemacht.

Habt ihr Tipps, was ich jetzt machen kann?
oder vielleicht gibt es ja sogar jemanden, der mir sagen kann, was ich habe?

Oder ähnliche Symptome hat

Angst, Arzt
Könnte lange gehen. Ist das eine richtige Beziehung?

Hi

Also ich bin seid ca 5-6 Monaten in einer Beziehung.
Wir sind beide viel auf Social Media unterwegs (TikTok,Instagram,etc)

Doch streiten wir uns sehr oft über das Thema Frauen. Ich sehe oft das er sich halb nackte Frauen auf Instagram anguckt (das finde ich zwar nicht cool aber verstehe es das er es tut wenn er es sich selber macht, da ich keine nackt Bilder verschicke) doch oft sagt er auch zu „angezogenen“ Frauen das er sie gut findet.

Mittlerweile sind wir so ca bei 10-15 Frauen die er gut findet. Jedoch macht er das nicht nur wenn er alleine ist, also sich Frauen angucken ohne dabei es sich selber zu machen,sondern auch wenn ich dabei bin.
letztens erst gab es auf Tik Tok ein Video auf seiner fy wo gesagt wurde das,dass 4 Video unter dem Sound gut ist. Wo er sich dann einfach von mir weggedreht hat um es sich anzugucken.(es war eine Frau im Bikini)

Als ich ihn aber darauf angesprochen habe hat er versucht sich raus zureden. Das war jetzt schon öfters so. Er guckt sich auch ganz viele Leute (Frauen) auf insta an. (sein ganzer such Verlauf besteht nur daraus) Ich glaube das er sich dann auch Sachen mit Dehnen vorstellt also richtig 18+.

Jedes mal wenn er Frauen neben mir anguckt vergleiche ich mich mit ihnen.

Also wollte ich fragen ob sein Verhalten so wie es ist in einer Beziehung normal ist oder es schon an fremdgehen gleicht.

(viele sagen ja das fremdgehen schon im Kopf anfängt und nicht wenn er sich mit ihnen trifft)

Frauen, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, nackt, Vertrauen
Was mach ich mit meiner Katze?

Hey,

Wir haben vor knapp 9 Jahren einen Hund gekauf (Chihuahua mischling) und draußen eine streunende Katze bei uns aufgenommen. Als sie eine Zeit bei uns gelebt hat, war alles super. Sie liebt den Hund. Sie essen aus einem Napf und schlafen in einem Bett. Vor knapp 5 Jahren haben wir dann einen Hund aus dem Tierschutz geholt (kangal) der ist eben deutlich größer. Seit dann ist die Katze runter zur Oma gezogen (ein Familienhaus)

Mein jetziger Hund hat weder Hass noch Jagdtrieb was die Katze angeht und würd am liebsten mit ihr kuscheln (versteht aber auch wenn sie es nicht will. Er drängt sich nicht auf und versteht wann er besser gehen sollte)

die Katze jedoch hasst ihn. Faucht ihn ständig an und hat im zuletzt total die Nase zerkratzt. (Der Hund hat immer noch Geduld)

Die Oma zieht aus und die Wohnung gehört mir. Jetzt sind wir ja quasi gezwungen unter einem Dach zu leben aber die Katze benimmt sich unmöglich.

Wenn man sie streicheln will dann schnurrt sie legt sich auf den Rücken, zeigt den Bauch. Aber aus dem nichts (nichts ist passiert) beißt sie mir in die Hand. Sie kratzt faucht und wäre es nur ich wär mir das auch egal aber der Hund hat damit gar nichts zu tun. Ich kann verstehen dass das Gewöhnungssache ist für die Katze aber das geht garnicht. Man redet leise und freundlich - es bringt nichts. Man redet direkt/bestimmend- es bringt nichts.

aktuell sind wir dabei noch einen Hund zu adoptieren (weißer Schäferhund) die Hunde verstehen sich super aber ich hab Angst, dass der neue Hund direkt traumatisierte wird und Katzen vielleicht irgendwann hassen könnte.

Sie einzuschläfern wäre einfach gemein, zumal sie ja fit und gesund ist.

Und weg zu geben… in der Familie gibt es niemanden der eine (weitere) Katze wollen würde.

Wir wissen echt nicht wohin mit ihr oder wie wir das hinbekommen können. Ich kenne mich mit Hunden aus aber Katzen sind mir ein echtes Rätsel…

Hat jemand Ideen?

Tiere, Hund, Haustiere, Kater, Katze, Tierhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung
Uni Wechsel nach 4. Semester, nicht genug Leistungen, Bafög möglich?

Hallo!

Erstmal zu mir, ich studiere seit 4 Semestern in Wuppertal an der Uni Informatik und es lief eher weniger gut ...

Auf jeden Fall habe ich beschlossen, meine Uni zu wechseln und an eine FH zu gehen.

Ich habe mich direkt nach dem Abi bei der Uni eingeschrieben und meinen Bafög Antrag gestellt und habe ihn auch direkt nach Uni Start bekommen.

Ich lebe bei meinen Eltern und bekomme den Höchssatz für Leute, die noch zuhause leben. Also: 4 Semester studiert, nicht viele ETCs gesammelt, Bafög über die letzen 2 Jahre bekommen.

Nun zu meinem Problem.

Da ich mich entschlossen habe die Uni zu wechseln, bin ich auch gezwungen, auszuziehen. Nun habe ich aber nicht genug Creditpoints, um weiterhin Bafög zu bekommen. Das wird vor allem schwierig, wenn ich dann noch ausziehe.

Da meine Schwester schon ausgezogen ist und auch Bafög bezieht, weiss ich, dass ich eigentlich den Höchssatz bekommen würde, weil meine Eltern nicht sehr viel verdienen.

Meine Frage ist also, da ich lediglich die Uni wechsle und nicht den Studiengang, ob das Bafög Amt mich unter diesen Umständen trotzdem unterstützen würde, auch wenn ich nicht genug ETCs habe, ich aber aufgrund des Umzugs und den Kosten sehr dringend auf das Geld angewiesen bin.

Ich wäre dann im Wintersemester 2024/25 quasi wieder im ersten Semester.

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