Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

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Wasser läuft unter Spülbecken aus - über Nacht?

Hallo,

ich bin etwas am Verzweifeln. Meine Küche wurde vor 6 Jahren vom Küchenstudio eingebaut, mit einem Standard Einhand Mischbatterie Wasserhahn. Vor ca. 1 Jahr ist mir plötzlich aufgefallen, dass eine Pfütze Wasser im Unterschrank unter dem Spülbecken steht. Zum Glück ist der Schrank mit einer Art Alueinsatz ausgelegt, so das das Wasser nicht in den Schrank eingedrungen ist. Ich konnte nicht feststellen woher das Wasser kam. Ich habe vermutet, dass es irgendwie beim Spülen durch Ausziehen des flexiblen Endstücks aus dem Wasserhahn da hinten rein und nach unten gelaufen ist - konnte das Problem nicht reproduzieren.

Jetzt leider vor ein paar Tagen aus heiterem Himmel ist mir morgens aufgefallen, dass wieder Wasser im Schrank steht, und sogar vor dem Schrank auf dem Boden. Siehe Bilder - es hat von dem Flexschlauch getropft, der zum Wasserhahn führt. Aber das ist wieder quasi über Nacht aufgetreten, und ich konnte es nicht reproduzieren - ich drehe Wasser auf, es tropft aber nicht (mehr).

Im Küchenstudio hat sich das ein Experte anhand Fotos angeschaut, konnte es sich aber auch nicht erklären, dass das nur sporadisch auftritt. Ich habe nen Eimer unter den Schlauch gestellt - das Problem ist ein paar Tage nicht mehr aufgetreten, heute Morgen aber wieder - der kleine Eimer war voll und ist übergelaufen.

Was kann das sein? Wie kann es sein, dass das nur sporadisch auftritt, anscheinend sogar wenn gar kein Wasser läuft (oder ich bemerke es nicht gleich)? Wir haben in Karlsruhe sehr kalkhaltiges Wasser.

Hilft es den Flexschlauch zu wechseln? Ganzen Wasserhahn - vielleicht hat der innendrin nen Schaden?

Vielen Dank,

DP

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Wasserhahn, Sanitär, Wasserschaden
Ausbilder glauben mir nicht?

Hey

Ich bin w21.

Meine Ausbilder glauben mir nicht, das ich eine Vollausbildung schaffen werde 😠 und das frustriert mich! Ich bin noch Praktikantin und nicht einmal in der Ausbildung und die glauben es mir nicht.

Da sie mich nicht so gut kennen, da ich erst Zeit ein paar Monate in der Einrichtung bin . Aber ich verstehe nicht ,warum dann meine Praktikum Bewertung gut war. Das Ding ist halt. Jeder meine Betreuer sind von mir begeistert, da sie merken das ich will, das ich gut bin und immer motiviert bin aber die Ausbilder sehen es nicht 😠.

Ich habe aber alles was ich brauche. Ich habe einen guten Abschluss diverse Führerscheine :) und trotzdem glauben die mir nicht, das ich eine ganze Ausbildung schaffen werde obwohl ich noch Handwerklich begabt bin. Und mal eine Ausbildung angefangen habe und es dann beendet habe und eigentlich deswegen da rein gegangen bin, da ich dachte sie würden mich unterstützen mit die Behörden und die sozial lehren.

Deren Begründung ist. Die haben sorgen, ich würde es nicht schaffen, da es vielleicht zu viel ist und wenn ich es nicht schaffen würde, würde ich demotiviert sein und es evtl dann aufgeben und deswegen soll ich erstmal klein anfangen. aber das mag ich nicht, da ich mich nicht dann wertgeschätzt fühle.

Ich fühle mich jetzt schon nicht mehr so motiviert da sie immer um die Ecke kommen damit 😕

Meine Ausbilder und die Betreuer haben schon gemerkt, das ich sensibel bin auf gewisse Sachen schon so reagiere wie mit die Ausbilder, da sie es immer so was zu mir sagen.

Ist es schlimm? Oder was meint ihr dazu?

Leben, Schule, Ausbildung, Betreuer, Lehrer

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