Ist das Bewusstsein sich nur bewusst, was das Gehirn entscheidet und irrt es sich meist, wenn das Bewusstsein noch nicht entwickelt ist?

Ost3rhas3  20.07.2024, 09:12

Ist die Frage richtig formuliert? Könntest du es vielleicht bisschen besser beschreiben?

3 Antworten

Klär uns auf. 🙂

Ich muss leider zugeben, dass ich mich da nicht ganz reindenken kann, zu viel interpretiere und mich über jede Aufklärung freuen würde.


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 14:49

Mein Gehirn entscheidet.

Dann erst wird mir die Entscheidung bewusst.

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Ost3rhas3  21.07.2024, 15:20
@kaempferdersonne

Ok....glaube ich 🙂

Ich bin nicht in der Materie und will dir auch nicht widersprechen...

Ist das jetzt aber zB so eine Entscheidung, wie Bock auf einen Apfel zu bekommen, aufzustehen, 5 Schritte zu laufen und den Apfel in die Hand zu nehmen?

Oder hat es eher mit Lerneffekten und längeren Erfahrungen zu tun?

Oder ist es das selbe und allgemein auf jede Entscheidung bezogen?

...

Oder meinst du, dass man manchmal noch nicht weiß, was man tun wird und sich deswegen dieser Entscheidung noch nicht bewusst sein kann...?

Weil ich für mich, immer noch keinen Unterschied zwischen Hirn und Bewusstsein sehen würde, es bei mir keine Zwischenwege geben würde und es ein und das selbe Organ/Funktion/Entscheider wäre.

...

Aber auch ein unerfahrenes Bewusstsein, oder Gehirn, wie auch immer, ist nicht nur zu Fehlern verurteilt...das könntest du meinen.

Intuition, oder Urängste in der DNS gespeichert, wie vor Schlagen und Spinnen, oder Geschmacks--und Geruchswarnungen/-empfinden gegen viele giftige und ungesunde Stoffe, um sich nicht so leicht zu vergiften+....

Wenn das gemeint ist, dann müssen wir im Leben alles ausprobieren und unsere Erfahrungen machen. Woher hat man zB früher gewusst, warum das und jenes giftig, oder gesund ist? Man hats mal ausprobiert.. 😅🤷‍♂️

Aber wahrscheinlich meinst du etwas total anderes......mir könnte noch mehr einfallen 😂😉

Klär mich auf.. 🙂

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kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 15:49
@Ost3rhas3

Dein Körper weiß was er an Stoffen braucht, dann bekommst du ein Verlangen nach Apfel und tust dann etwas um den Apfel zu bekommen.

Dein Gehirn ist ein Speicher von Informationen. Auf deren Grundlage urteilt er.

Dein Bewusstsein ist sich nur bewusst. Mehr nicht.

Es versteht was passiert.

Es kann etwas erkennen.

Aber die meisten Menschen haben falsche oder nicht richtige Erkenntnisse.

Das ist das Problem der Menschheit.

Erst wenn du die richtige Erkenntnis gewonnen hast ändert sich dein Bewusstsein.

Es ist Dein Wesen.

Ein egoistisches Wesen muss mehr oder weniger egoistisch denken reden und handeln.

Ich hatte mal ein zorniges Wesen und habe mich oft aufgeregt und wurde wütend.

Ich konnte nicht anders.

Ich konnte nicht gelassen sein weil das nicht möglich ist wenn man zornig ist.

Ich habe mein Wesen verändert.

Jetzt bin ich entspannt geduldig und gelassen.

Ich habe erkannt dass ich ein schlechtes Wesen hatte.

Das habe ich dann erstmal akzeptiert.

Das ist Liebe.

Ich liebe mich selber und akzeptiere meine Schwächen und Fehler und respektiere sie.

Erst dann habe ich auch eine andere Sichtweise die dazu führt dass meine Einstellung sich wandelt.

Ich kann jetzt nichts dafür dass ich gelassen bin

Verstehst du das,?

Die meisten Menschen wollen an sich nichts ändern

Sie bleiben egoistisch zornig unzufrieden usw.

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Psychologie, Physik, Psyche)  - (Psychologie, Physik, Psyche)  - (Psychologie, Physik, Psyche)

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 15:33

Ich lese das nicht sondern tausche nur Gedanken aus.

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kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 09:21

Ich glaube nur das was ich selber erkannt habe.

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Kanimose  21.07.2024, 14:58
@kaempferdersonne

Ja, das ist auch richtig. Aber irgendwann, wenn Mystik zur Erleuchtung kommt, bei mir vor 18 Jahren, muss man lesen, damit man richtig verstehen kann, was da wirklich geschieht. Denn Rom erklärt es nicht. Dann braucht man altes Vedisches Wissen und Wissen der Geisteswissenschaft. _ Das kann man sich selber nicht erklären, wie die Wirklichkeit in der Realität, hoch bewusst, wirkt, weil es Wunder sind. Die nur mit spirituellen Wissen erklärbar sind.

Solange man von Mystik noch nichts merkt, reicht es, wenn man dem Selbst, seinem Inneren Meister, vertraut.

Aber lesen von Spirituellem bringt einen noch höher. Denn auch im Spirituellen lernt man noch weiter. Lernen endet NIE. Aber das Materielle u Marginale, der Materialisten, Exoteriker, hat man dann hinter sich, sobald man zur Liebe Selbst wurde.

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kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 21.07.2024, 15:04
@Kanimose

Lernen ist der schnelle Weg und voller Fehler.

Denken braucht Zeit.

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Kanimose  21.07.2024, 15:19
@kaempferdersonne

Lernen, ohne es zu verstehen, weil man es nicht zu seinem Wissen u seiner Erfahrung dazu sortiert ist das, was G.Hüther schreibt. _ Tu ich noch in Antwort.

Nur denken ist falsch. Denn wer sich nicht in die Situation usw. einfühlen kann, der erkennt nicht mal, worum es eigentlich geht. Der NurDenker hat sich Neoplexus zu gross gemacht. Bei ihm ist das Stammhirn winzig, verkümmert. Der bekommt die göttliche Gabe nicht.

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Das Bewusstsein ist mit der Funktion unseres Gehirns verknüpft und versucht, Entscheidungen, die bereits vom neuronalen Netzwerk des Gehirns getroffen wurden, als unsere eigenen zu rationalisieren. Dabei kann es sich irren, insbesondere wenn es darum geht, subjektive Wahrnehmungen oder Entscheidungen kausal zu erklären.