stimmt das, daß der tote Mensch im Falle der Einäscherung unverhältnismäßig viel CO2 verursacht, sodaß selbst hierbei ein schlechtes Gewissen erzeugt wird?
dies obwohl nicht nur längst rein aus technischen Gründen sich die Fernwärme diesbezüglich fest etabliert hat, sondern rein wissenschaftlich auch die Unmengen von Restmüll mittels Verbrennung entsorgt werden - welche Rolle spielen Ethik und Religion bei dem Thema, oder ist Kohlendioxyd nur ein vorgeschobener Grund, damit auch Einäscherung teurer wird?
6 Antworten
die grüne Politik sagt nichts zu der schulmäßigen Weisheit, daß die Natur zur Photosynthese, also Umwandlung in Sauerstoff, auch Kohlenstoffdioxyd gehört, je mehr CO2 desto mehr Sauerstoff - somit bekommt die Natur zurück, was der Natur gehört - ein ewiger Kreislauf
Ja.
Durch das Erdgas werden viele zusätzliche Klimagase rausgeblasen.
Umweltfreundlicher wäre Sonnentrocknung oder vergraben.
So 70% sind Wasser, der Rest Kohlenstoff.....
ich wurde nicht gefragt, ob ich überhaupt dort sein will, als man mich auf diesen Planeten gesetzt hat - wofür soll ich bitte schön ein schlechtes Gewissen haben, wenn mein Dasein naturgemäß ein Ende findet
Verwesung ist ebenso umweltschädlich, abzüglich Gasflammen. Wenn es nur um Einäscherung ginge, hätten wir kein Klimaproblem