Seitdem er Unreligiös ist hat er keine Angst mehr?

Eine gläubige Person hat seine (abrahamitische) Religion (welche das ist ist wurscht) verlassen nach intensivem Studieren.

Ihm hat der Tod früher sehr Angst gemacht weil er voll Angst vor der Hölle hatte obwohl er versucht hat nach den Regeln der Religion zu leben... irgebdwann stieß er zu einer Aussage die für ihn gezeigt hat das die Religion in der er dachte die richtige zu sein für ihn persönlich es die falsche war...

Aber seitdem ist er anders.... er sieht den Tod nicht mehr mit ängstlichen Augen sondern freut sich sogar drauf.... er meinte nur das er hofft das wenn der Tod kommt es ein narürlicher Tod ist und er schnell oder zumindest ohne Qualen stirbt... aber er meint er freut sich jetzt drauf weil eine jede Geschichte irgendwann mal ein Ende hat.

Er ist aber kein Atheist er glaubt es gibr einen Gott den sich jeder so vorstellen kann wie es ihm beliebt. Denn Gott ist das was du möchtest das Gott ist. Liebe, Barmherzigkeit, ein Vater für uns, ein Freund, jemand zu dem wir uns Wenden wenn wir nicht mehr weiter wissen und in den Himmel schauen können und da nach Hilfe rufen können... das alles ist Gott für mich meint er .... und kein Buch und Peopheten und bla bla bla.... er so wenn heute jemand sagen würde er wäre Prophet wäre er in der geschlossenen...

Kann einem Religion echt so Angst machen? Was das Sterben angeht.?

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Ist der gott der muslime gerecht? Weil ja muslime nicht an die erbsünde glauben, sondern sie sagen sie werden getestet?

Erstmal, muslime werden in diese welt geboren. Adam und eva wurden aus dem himmel verbannt weil sie 1 SÜNDE getan haben. Als Adam und Eva Kinder gezeugt haben wurden sie in die Welt von adam umd Eva geboren (IN DIESER WELT DIE WIR LEBEN). Muslime sagen das sie keine Erbsünde haben und das sie in diese welt geboren wurden um von gott getestet zu werden. Es ist klar das gott keine sünde zu lässt, man braucht gnade von gott die man in jesus christus hat.

Wenn ein muslim sündigt dann muss er in die hölle. 1 SÜNDE und gott verbannt dich für immer! Der muslimische gott kann nicht gleichzeitig gerecht sein und jede sünde bestrafen und gleichzeitig gnade erweisen. Das ist widersprüchlich.

Wenn es doch keine erbsünde gibt, warum gibt es dann auch andere menschen auf der welt die keine muslime sind? Muslime sagen ja, das sie getestet werden. Werden auch etwa die getestet die nicht an allah glauben? Aber man muss ja muslim sein um getestet zu werden. Warum sind muslime nicht im paradies wenn sie nicht an die erbsünde glauben? Also allah schickt die menschen in diese verfluchte welt damit sie getestet werden? Keiner kann ohne sünde leben in dieser verfluchten welt. Aber wir christen haben heils gewissheit (GNADE IN JESUS CHRISTUS)

Die Muslime sagen immer das die menschen nicht für adam und eva den kopf hin halten müssen. Aber die muslime haben so gesehen auch in der islamischen lehre die erbsünde weil allah jetzt die menschen testet weil adam und eva gesündigt haben.

Religion, Islam, Christentum, Gott, Jesus Christus
Wie kann man eine Religion gründen?

Und was ist der Unterschied zu einem Kult?

Also zur Erklärung, ich (m,14) und mein bester Kumpel(m,15) haben in der Bahn über eine Idee gesprochen. Den Schwadler. Es ist ein Hängebauchschwein mit Adlerkopf, quasi ein Fabelwesen! Wir wollen ihn zu einer Religion machen. Hier unser Plan:

Wir kaufen ein Grundstück und bauen dort eine Klinik und einige Tiny Häuser für neue Einwohner. Die mentalkranken Patienten werden wir vom Schwadler überzeugen, da diese ja leicht zu beeinflussen sind. Die Bewohner werden wir mit bewusstseins veränderend substanzen dazu bringen sich den Schwadler einzubilden.

Unsere Glaubensschrift ist die Zwiebel, welche aus Holz besteht und man die schichten abhebt um die einzelnen Stufen der Geschichte des Schwadlers nachzulesen. Wenn wir genug Anhänger haben, werden wir sie dazu beauftragen Bad Schwadler (den Ort) zu verlassen um die Zwiebel in die Welt hinaus zu tragen. Bad Schwadler soll dann ein Pilgerort werden, jedoch nennen wir es nicht pilgern sondern Schwaglern. Wir planen noch kulturelle Feste und so weil Weihnachten und so ist voll out langsam. Außerdem starte unser Jahr dann von 0 und dann heißt es Null nach Schwadler usw. weil 2024 ist halt schon ne große Zahl und wir mögen die Verantwortung nicht.

Wir haben noch mehr Details und so aber die Frage ist jetzt ob das realistisch ist? Denkt ihr das ist eher ein Kult oder eine neue hippe Religion? Also ich mag den Schwadler sehr und wir denken das der Schwadler uns dann auch bei der Wiedergeburt helfen wird. Würdet ihr den Schwadler unterstützen?

Sorry für die lange Frage aber ich mag den Schwadler sehr.

Alles Liebe :)))

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Wie ist es dazu gekommen, dass Menschen einen irrationalen Glauben an "Selbstbestimmung" pflegen?

Mich würde eure Meinung dazu interessieren, wieso und woher dieser Glaube kommt. Meist sind es Atheisten und Liberale, was es so irritierend macht, weil genau diese Gruppe sonst immer mit der Wissenschaft daherkommt.

Worum gehts?
Naja. Seit den 68ern und dem Absterben von jeglicher Religion o. traditioneller Leitkultur erleben wir in unserer Gesellschaft einen Glauben, ja tatsächlich ein blinder Glaube an die Vernunft und pervertiert diese.

Ich hatte hier neulich auf GF eine Auseineinandersetzung mit jemandem, welcher in Zuge vehement mit der Absolutierung der Freiheit und des selbstbestimmten Handelns für eine aktive Euthanasie argumentierte und das mit Würde und all dem Quatsch verteidigte. Das ist jedoch kein Einzelfall. Diese verklärt liberale Haltung zeichnet sich durch, durch jede Menge Themenfelder.
Sei es bei der Erziehung, wo ja jahrelang ein anti-autoritärer Erziehungsstil gepflegt worden ist, sei es in Puncto Sex Work....Sterbehilfe hab ich schon genannt,...in der Wirtschaft, wo der Mensch als "selbstbestimmtes rationales Subjekt" auf dem Markt gelte. Stichwort: Homo Oeconomicus.
Oder auch bei der höchstpolitisierten Genderdebatte können wir das beobachten.

Eine Verabsolutierung und Vergötterung des Individuums auf Kosten der Gesellschaft. Der Mensch sei autonom und Herr seiner Sinne behauptet, obwohl nicht nur die Philosophie das vor Jahrhunderten in Frage stellte, sondern es ja für alle Wissenschaftsfreunde Untersuchungen aus verschiedenen Fachbereichen gibt, die exakt Gegenteiliges bestätigen. Damit ist es noch nicht genug. Sie haben oft einen Absolutheitsanspruch, der eigentlich bei theistischen Menschen zu sehen ist und sind nicht bereit trotz aller Faktenlage sich Fehler einzugestehen.

Nun die Frage: Woher entspringt das?
Ist das eine tiefenpyschologische Ablehnung gegenüber allem religiösem und deshalb besetzt man die entgegengetzte Position? Ist es die Konsequenz, dass man glaubt, man hängt keiner Religion mehr an, obwohl man weiterhin religiös ist?

Bin gespannt. Bleibt sachlich.

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Hat meine Intuition immer recht oder bilde ich mir nur alles ein?

Liebe Community,

seit einiger Zeit zerbricht ein Thema mein Kopf. Ich war zwar naiv, aber ich wusste dass ich mich von Typen fernhalte und vertraue Gott, dass er den perfekten Partner für mich hat. Ich hatte hier und da zwar paar Bekanntschaften, aber mein Herz wusste, dass es nicht so sein soll. Besser gesagt waren es zwei Typen. 

Schon als Kind wusste ich intuitiv, dass mich große Dinge erwarten und es irgendwie mein Schicksal ist erfolgreich zu werden. Natürlich arbeite ich auch hart dafür, aber es ist diese Intuition und Gott, die mir sagen, dass wenn ich auf dem richtigen Weg bleibe es schaffe.

(Ein schönes Leben, der perfekte Partner etc...)

Nun ist es so, dass die beiden Typen jetzt im Endeffekt nicht so das Gelbe vom Ei waren und ich nicht das Gefühl hatte, dass es in der Zukunft wird. Sie hatten aber beide durchaus Eigenschaften oder Dinge an sich, die ich mochte. Das perfekte Gesamtpaket wäre halt eine Mischung aus den Beiden gewesen. 

Jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem:

Ich habe mich eventuell ein bisschen schockverliebt in einen Jungen, der nach Recherche wirklich dieses Gesamtpaket ist. (Halt die Mischung aus den beiden Typen davor, glaube auch dass Gott Sie mir deswegen geschickt hat.) Das Gruselige hierbei ist, dass man ja früher als Kinder diese albernen "Wie sieht dein Traummann aus?" Gespräche geführt hat und er einfach exakt zu der Beschreibung passt. Selbst die kleinsten Details in unserem Leben überschneiden sich. Gestern Abend ist mir sogar eingefallen, dass ich seit Jahren seinen Vornamen schön finde und der gut zu meinem Namen passt. Das waren ja nur Kinderfantasien. Irgendwo hatte ich es aber immer in meiner Intuition gehabt. 

Später haben auch meine Freundinnen und ich darüber gespäßelt, dass ich am Ende zu 100% eine Spielerfrau werde, so oft wie ich Fußballer toll finde und ich immer einen im Leben hab (Bekannter,Kollege, etc.) 

(Und auch wurde mir IMMER gesagt, dass ICH zu gut für die Typen aus unserer Umgebung bin und mein Zukünftiger ein ganz toller und starker Mann sein wird.)

Das Problem ist aber, dass der Junge ein Rising Star ist und ein immer bekannter Fußballer wird, weshalb ich es für unwahrscheinlich halte, dass wir uns kennenlernen, aber meine Intuition bleibt trotzdem stark. 

(Gefühlt jedes 2 Mädchen findet ihn auch toll) 

Verarsch ich mich da selbst oder könnte meine Intuition richtig liegen? 

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Richtig, Kinder Glauben aufzudrängen?

Ich finde es einfach nicht richtig, seine Kinder in die eigene Religion rein zu ziehen. Sie sollen ab einem gewissen alter selbst entscheiden können, ob und welcher Religion sie beitreten. Natürlich ist es gerade so, das Kinder oft die Religion ihrer Eltern fortführen. Aber das ist Gehirnwäsche. Wer schon so aufwächst ist diese Religion ja schon gewohnt.

Ganz schlimm finde ich die Verstümmelung von Babys z.b. Beschneidung. Das geht für mich definitiv zu weit, da es nicht mehr wirklich rückgängig gemacht werden kann und Körperverletzung ist.

Oder seine Kinder in die Kirche zu zwingen, das könnte sie Psychisch beeinflussen. Als Kind will man spielen und spaß haben und nicht mit alten Leuten im dunklen Loch sitzen und sich zu tote Langweilen.

Oder sie werden gemobbt weil sie so Religiös sind, obwohl sie das eigentlich gar nicht wären.

Leute wir Leben doch nicht mehr im Mittelalter und müssen so alte Denkweisen doch nicht weitergeben.

Auch sind manche Religionen diskriminierend gegenüber LGTBQ.

Die Taufe findet in einem Alter statt, indem das Kind noch keine Meinung äußern kann.

Wollt ihr irgendwie das die Menschheit verblödet in dem ihr euren Kindern so einen Humbuck erzählt, aus einem 2000 Jahre alten Buch.

Es gibt gute Gründe warum man seine Religion nicht anderen aufdrängen soll!

Man kann ja, wenn man älter wird freiwillig einer Religion beitreten und diese dann für sich Leben, solange man damit keinen schadet.

Religion, Islam, Christentum, Glaube, Judentum, Religionsfreiheit

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