Schwarze haben es in Deutschland schwerer als Weiße
Es ist so.
Was ist die Frage? Hört sich wie eine Feststellung an.
ist es auch (keine Frage sondern Diskussion) müsste irgendwo stehen... ja oben links
ups ja sorry..
kein Ding
6 Antworten
Kann ich nur bestätigen.
Das fängt schon in der Schule ab - in der Regel in der 5. oder 6. Klasse der weiterführenden Schulen (egal in welchem Bundesland). Es geht weiter an allen anderen Schulen und den Universitäten und natürlich auch im Berufsalltag.
Und das kann niemand bestreiten - selbst die Links-Grüne-Regierung nicht!
Schon.
Aber immer mehr genießen sie dank woker Gleichmacherei auch Vorteile.
Es hängt wohl von der Gegend ab. Und ob die jeweilige Person einen Beruf ausübt.
Das kann möglich sein, denn es gibt immer noch Menschen mit Vorurteilen.
Wenn dem so ist, warum migrieren viele hierher? (Das ist nicht fremdenfeindlich gemeint, sondern allein bezogen auf Deine Behauptung.) Ich meine, ich bin hier geboren, sehe aber trotz multikulti keinen unbedingten Anlass aus Deutschland auszuwandern.
Ich kenne persönlich einige Leute die hierher migriert sind und verstehe mich mit ihnen recht gut. Soweit ich das, auch bei jemandem, der aus Nigeria stammt und gemeinsam mit mir und ein paar Anderen an der Abendschule das Abitur nachgeholt hat, verstehe, hat er sich nie darüber beklagt, dass er es hier übermäßig schwer hätte.
Ich denke, wer es leichter oder schwerer hat, ist zumindest zu einem maßgeblichen Teil auch ein Resultat jeweils persönlicher Sichtweise. Es ist immer leicht, andere für eigenen fehlenden Elan bei der Nutzung vorhandener Möglichkeiten verantwortlich zu machen, aber schwieriger, weil wegen des Verlassens der eigenen Komfortzone unbequemer, sich selbst die Mühe zu machen, Entscheidungen zu treffen und in der Umsetzung konsequent zu sein, um das eigene Leben entsprechend positiv zu beeinflussen. Aber es ist eben schon in der Grundlage ein Teil der Eigenverantwortung, wie man das eigene Leben (und auch indirekt das Leben Anderer, sofern negativ) beeinflusst.