Schwarze haben es in Deutschland schwerer als Weiße

MonkeyKing  29.06.2024, 12:33

Was ist die Frage? Hört sich wie eine Feststellung an.

Humorberater 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 12:34

ist es auch (keine Frage sondern Diskussion) müsste irgendwo stehen... ja oben links

MonkeyKing  29.06.2024, 12:34

ups ja sorry..

Humorberater 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 12:35

kein Ding

6 Antworten

Kann ich nur bestätigen.

Das fängt schon in der Schule ab - in der Regel in der 5. oder 6. Klasse der weiterführenden Schulen (egal in welchem Bundesland). Es geht weiter an allen anderen Schulen und den Universitäten und natürlich auch im Berufsalltag.

Und das kann niemand bestreiten - selbst die Links-Grüne-Regierung nicht!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!

Schon.

Aber immer mehr genießen sie dank woker Gleichmacherei auch Vorteile.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigen-Sinnig - lasse mir das Denken nicht verbieten

Es hängt wohl von der Gegend ab. Und ob die jeweilige Person einen Beruf ausübt.


LuClRa  29.06.2024, 13:52

Leider auch nicht immer.

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Das kann möglich sein, denn es gibt immer noch Menschen mit Vorurteilen.


LuClRa  29.06.2024, 13:51

Exakt

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Wenn dem so ist, warum migrieren viele hierher? (Das ist nicht fremdenfeindlich gemeint, sondern allein bezogen auf Deine Behauptung.) Ich meine, ich bin hier geboren, sehe aber trotz multikulti keinen unbedingten Anlass aus Deutschland auszuwandern.

Ich kenne persönlich einige Leute die hierher migriert sind und verstehe mich mit ihnen recht gut. Soweit ich das, auch bei jemandem, der aus Nigeria stammt und gemeinsam mit mir und ein paar Anderen an der Abendschule das Abitur nachgeholt hat, verstehe, hat er sich nie darüber beklagt, dass er es hier übermäßig schwer hätte.

Ich denke, wer es leichter oder schwerer hat, ist zumindest zu einem maßgeblichen Teil auch ein Resultat jeweils persönlicher Sichtweise. Es ist immer leicht, andere für eigenen fehlenden Elan bei der Nutzung vorhandener Möglichkeiten verantwortlich zu machen, aber schwieriger, weil wegen des Verlassens der eigenen Komfortzone unbequemer, sich selbst die Mühe zu machen, Entscheidungen zu treffen und in der Umsetzung konsequent zu sein, um das eigene Leben entsprechend positiv zu beeinflussen. Aber es ist eben schon in der Grundlage ein Teil der Eigenverantwortung, wie man das eigene Leben (und auch indirekt das Leben Anderer, sofern negativ) beeinflusst.