Sind die Deutschen auch selber Schuld dass die Integration nicht so ideal läuft?

16 Antworten

„Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen.“ - Max Frisch

Das einleitende Zitat bringt auf den Punkt, was damals an Integration schief lief. Die Konsequenzen tragen wir teils bis heute.


Singvogelnest  01.08.2024, 11:18

Viele sind auch als Menschen zurück gekehrt.

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Es wurden in der Vergangenheit tatsächlich Fehler gemacht und die Gastarbeiter wurden häufig nicht offen und freundlich empfangen.

Deutschland begriff sich jahrzehntelang nicht als Einwanderungsland und man ging tatsächlich davon aus die Gastarbeiter würden in ihre Heimatländer zurückkehren. Insofern erachtete man Integration nicht als prioritär. Die sollten arbeiten und dann wieder gehen, und so wurden sie lange auch behandelt.

Ein, heute undenkbarer, Spruch aus der Kultserie der 70er "Ein Herz und eine Seele"/Ekel Alfred macht das Klima damals deutlich: "Wenn ich gewusst hätte was hier für Tischsitten herrschen hätten wir ja auch gleich nen Gastarbeiter zum Abendessen einladen können." 😲

Zudem ist die Scham vieler Deutscher bezüglich ihrer Identität und Nation ebenfalls nicht anziehend. Wer will schon zu einem Volk dazugehören das in Sack und Asche geht und sich darüber streitet ob man beim Fußball oder sonstwo die eigene Nationalflagge zeigen soll oder nicht.

Ein offener, einladender positiver Patriotismus, wie ihn die Amerikaner leben, ist da sehr viel hilfreicher, finde ich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Singvogelnest  01.08.2024, 11:24

Keine Ahnung woher du dein Weltbild hast.

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suumcuique5786  28.06.2024, 11:30

also bis auf den letzten satz kann ich deiner Aussage zu 100% zutimmen aber das ist ansichtssache soll halt jeder machen wie er mag

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vanOoijen  28.06.2024, 11:35
@suumcuique5786

Aber warum sind Einwanderer in den USA auch stolz wenn sie sich eine US-Flagge vor das Haus hängen können und so zeigen, dass sie dazugehören?

Da ist es sexy Amerikaner zu werden.

Aber wer will schon so eine komplexbeladene Alman-Kartoffel werden?

Da bleibt man lieber in der vierten Generation stolzer Türke, nicht wahr?

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suumcuique5786  28.06.2024, 11:45
@vanOoijen
Aber warum sind Einwanderer in den USA auch stolz wenn sie sich eine US-Flagge vor das Haus hängen können und so zeigen, dass sie dazugehören?

in den USA wird Patriotismus anerzogen - Frei nach Napoleon " Ein Mann riskiert nicht sein Leben für einen jämmerlichen Sold, man muss seine Seele ansprechen." Er dient einfach als Mittel zur Kontrolle der Massen in den USA.

Aber wer will schon so ei komplexbeladene Alman-Kartoffel werden?

kann ich jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen ich bin Mitte der 80er, damals noch in die ddr, eingewandert. Urpünglich stamme ich aus Israel. Ich wollte genau in die ddr weil mir die ganze kriegstreiberei in meinem Heimatland richtig auf den Senkel ging, ins Besondere weil ich es als Kommandeur einer Aufklärungseinheit der Anti-Terror-Einheiten haut nah miterlebt habe und so einige Befehle ausführen musste die schon damals für Weltweite debatten sorgten.

in der ddr hab ich übrigens keine Anfeindungen erlebt im Gegenteil man war sehr dran interessiert mich im beruflichen Werdegang zu unterstützen. Okay zugegeben das hat man durchaus auch aus politischem Kalkül gemacht.

die Anfeindungen bzw diskrimminierungen kamen dann nach der Wende. Ich hab mein studium in Israel damals Summa Cum Laude abgeschlossen also an fachlicher Eignung fehlte es nicht aber ich hab nach der Wende in meinem bereich keine Arbeit mehr gefunden und wurde nicht selten mit der Begründung abgelehnt man wolle nicht das Kinder kommunistisch indoktriniert werden würden.

Lange Rede kurzer Sinn ich würde niemals die Israelische Flagge hissen und genau auf Grund meiner Erfahrungen auch keine deutsche Flagge von daher ist es mir auch ganz recht wenn in meinem umfeld keine gehisst wird. Wenn man dann noch bedenkt das diese nicht immer aber immer öfter von selbsternannten Patrioten gehisst werden die man nur liebevoll als geistiges Kanonenfutter bezeichnen kann bekomme ich da eher tatsächlich nen würgereiz wenn ich an Patriotismus denke

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vanOoijen  28.06.2024, 12:17
@suumcuique5786

Das kann ich alles gut verstehen. Allerdings ist Dein Lebenslauf wirklich speziell und vermutlich bist Du ein eher intellektueller Mensch.

Ich denke dabei eher daran den 17jährigen Deutschtürken abzuholen, der mit ach und krach seinen Hauptschulabschluss geschafft hat.

Ich glaube dem kann man nicht mit einer differenzierten Betrachtung von Nation und Vaterland kommen. Der tickt völlig anders und versteht das nicht. Er sieht das einfach als Schwäche und als nicht anziehend.

Und es sind nicht die intelligenten Migranten die hier Probleme machen, Parallelgesellschaft leben und sich nicht wirklich integrieren.

Die einfach gestrickten holt man auf die amerikanische Art ab - so zum Kotzen Du das auch finden magst.

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suumcuique5786  28.06.2024, 12:22
@vanOoijen

ja so unrecht hast du damit nicht

ich war denoch immer ein befürworter davon allen menschen bildung zugänglich zu machen. Ungeachter ihrer individuellen Voraussetzungen da auch gerne mehr zeit zu investieren. Das löst schon so manches problem bevor es überhaupt entstehen kann. Aber sind wir wieder beim Punkt Bildung schafft Chancengleichheit und speziell mal für Immigranten auch Integrationsoptionen und an denen fehlt es leider und da hat man noch nicht so wirklich draus gelernt in der politik auch wenn es im vergleich zu 1960 durchaus fortschritte gibt

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vanOoijen  28.06.2024, 12:28
@suumcuique5786

Damit rennst Du bei mir ohnehin offene Türen ein.

Deutschland braucht eine Bildungsoffensive. Es ist sträflich als Land ohne Bodenschätze etc. in dem die einzige wirkliche Ressource die Bildung der Bevölkerung ist ganze Bevölkerungsteile zu Bildungsverlierern werden zu lassen.

Dass Schulerfolg in kaum einem Land in Europa so sehr von der Herkunft, sprich Bildung und Vermögen der Eltern, abhängt wie in Deutschland ist ein Skandal und auch volkswirtschaftlicher Irrsinn.

Und das bedeutet massiv Geld in die Hand zu nehmen und das Bildungssystem zur Priorität zu machen. Grundschulen bekommen am wenigsten Geld, obwohl da schon die Weichen gestellt werden. Gymnasien bekommen am meisten und bei Universitäten ist es nochmal besser.

Das heißt diejenigen die es zum Gymnasium und an die Uni schaffen werden am meisten gefördert. Alles andere wird sträflich vernachlässigt.

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suumcuique5786  28.06.2024, 12:44
@vanOoijen

jo vollkommenrichtig analysiert

abr da möchte ich mal 2 punkte ansprechen keien ahnung ob sie dir so selbst bewusst sind

einmal unser schulsystem ist einfach veraltet und man könnte ohne viel geld es in Teilen modernisieren mit massiven Erfolgen. wird zwar immer gelästert über Waldorf Pädagogik und sicher da kann man auch einiges kritisieren aber eines machen sie richtig Wissensdurst erhalten und fördern. Kinder sind Schwämme sie saugen alles Wissen auf von Natur aus wollen sie wissen Was die Wet im inneren zuammenhält, sorry aber auf die Anspielung konnte ich nicht verzichten siehst im 2. Teil wieso. Also was solls immer rein damit, vorzugsweise vor der Pubertät, weil dann sind Bettinas Brüste eh interessanter als alles andere. Und da würde praxisorientierter Unterricht es vielen Schülern erleichtern. einfach ne Kooperation mit ner Firma X machen da könnte man beim Maurer schon mal lernen wieso ein rechter Winkel 90° haben muss - simples Beispiel erkennt jedes Kind weil sonst die Mauer umkippt. Und Maurermeister Michael hat den positiven nebeneffekt das er vielleicht gleich noch zukünftige Lehrlinge begeistern kann.

zweiter punkt

die gesellschaftliche Grundeinstellung zu Bildung. da müssen wir ein wenig in der Geschichte zurück gehen gab noch vor der reichsgründung 1876 eine Periode in der deutschen Kulturgeschichte die man als Teehäuschen oder Kaffeehäuschen Zeit benennt. damals gehörte es zum guten Ton für alle Gesellschaftsschichten sich in besagten Tee- oder Kaffeestuben zuteffen und über aktuelle Erkenntnisse der Philosophie, Wissenschaft, Politik usw zu debattieren. War ein grund wieso sich übrigens der Nationalstaatsgedanke so verbreiten konnte und es überhaupt zur Gründung deutschlands kam. Da hat sich auch der hoch studierte Goethe hingesetzt und mit Bauer Karl über Gott und die Welt diskutiert. sowas gabs sonst in keinem anderem Land, meines wissens nach, und ich empfinde es als eine wirklich herausragende Errungenschaft deutscher Kultur. ist schade das es so verloren ging

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HerrVonRibbeck  28.06.2024, 13:08
@vanOoijen
Aber warum sind Einwanderer in den USA auch stolz wenn sie sich eine US-Flagge vor das Haus hängen können und so zeigen, dass sie dazugehören?

Na ja, weil Amerika grundsätzlich aus Einwanderern besteht, ganz Amerika ist ein Konglomerat - abgesehen von den Natives.

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vanOoijen  28.06.2024, 13:52
@HerrVonRibbeck

Das ist natürlich ein wichtiger, zusätzlicher Punkt. Jede Familie hat Migrationshintergrund. Der liegt maximal 300 Jahre zurück und letztlich streitet niemand diese Tatsache ab.

Das wollen uns einige Linke bezüglich Deutschland auch erzählen, aber dieses Narrativ verfängt hier nicht, wenn unter den Vorfahren vor 2000 Jahren eventuell ein Römer war. Deutschland hat eine völkische Tradition des Blutes. Extrem gepusht von den Nationalsozialisten und auch heute noch tief in den Köpfen verankert - siehe die neurechten Begriffe "Biodeutscher" vs. "Passdeutscher". Dahinter steckt natürlich das Denken eines Volkes des reinen, deutschen, Blutes (wie es die Nazis nannten), heute nennt man es Ethnie. Und für Leute die so denken kann niemand Deutscher werden. Denn Deutsch ist für die nur jemand mit typischem Aussehen der sich an keinerlei Einwanderung oder Vermischung seiner Familie erinnern kann. Sagen wir es doch einmal so klar.

Natürlich geben diese Leute das nicht offen zu - aber sie lügen nunmal schlecht.

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Verifieduser  28.06.2024, 11:29

Noch heute verfallen manche in die Babysprache, wenn sie sich mit Ausländern unterhalten. Dieselben, die es ihnen falsch vormachen, werfen ihnen dann vor, sie würden kein Deutsch lernen wollen.

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Die Integration seitens Deutschland wäre deutlich einfacher und effektiver, wenn nur Menschen mit berechtigtem Asylgrund oder Menschen mit Arbeitsvisum zu uns kämen.

Wir haben uns verpflichtet diesen Menschen Schutz zu gewähren, solange dieser Schutz notwendig ist. Wir haben niemals gesagt, kommt alle die ihr Lust dazu habt.

Wir wollen keine Wirtschaftsmigranten. Die sind auch inzwischen nicht mehr unterzubringen. Viele müssen jahrelang in Erstunterkünften leben, weil wir für so viele Menschen keinen Wohnraum haben.

Unser Gesundheitssystem kollabiert, weil Migranten ja weder bisher einbezahlt haben noch jetzt bezahlen.

Da alle ohne Deutschkenntnisse zu uns kommen, dauert es auch mit der Arbeitaufnahme und unqualifizierte Arbeitsplätze gibt es schon lange nicht mehr, weil die inzwischen alle von Migranten besetzt sind.

Unverschämterweise gibt es inzwischen Ausländer, die fordern, dass wir unsere Landessprachen abschaffen und nur noch englisch sprechen, damit es die Migranten einfacher haben!

Die Bevölkerung ist mit dieser hohen Anzahl an Menschen die bei uns illegal einreisen total überfordert. Die anfängliche Bereitschaft sich auch privat für die Ausländer zu engagieren ist eingebrochen.

Dazu kommt, dass man praktisch täglich liest, was es für Probleme mit den Zugereisten gibt. Messerstechereien, der blanke Hass gegen das Gastland. Diebstähle und Raubzüge, Drogenverkauf. Mobbing gegen deutsche Kinder in den Schulen usw.

Der Zuzug muss eingedämmt werden. sonst gibt es bald bürgerkriegsähnliche Zustände hier.

Bitte keine Zustimmung der AFD, da kann ich darauf verzichten. Ich bin nur für Massnahmen die unser Gesetz zulassen und keine Massen Remigration a la AfD.

Nein.

Türken etwa sind schlecht integriert, Polen sehr gut. Das liegt nicht bloß an den Deutschen.

"Sie weisen die größte Schulabbrecherquote, den geringsten Abiturientenanteil, die meisten Menschen ohne Berufsausbildung, die geringste Erwerbstätigenquote und die wenigsten Selbstständigen auf. Da gerade diese Gruppe stärker als andere Einwanderer zunimmt, während gleichzeitig die Noch-Mehrheitsgesellschaft rapide schrumpft, wird ihre mangelnde Integration zum zentralen Problem der ganzen Gesellschaft. Es droht, wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, ein >Kulturabbruch<, wie der Demograf Herwig Birg schreibt."
Dr. Necla Kelek

Zitiert in Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, S. 286

Man kommt Türken sogar entgegen:

Die Feuerwehr will gezielt Migranten, speziell Türken anwerben und dafür auch das Niveau ihrer Einstellungsbedingungen senken. Das bestätigte Feuerwehrsprecher Stephan Fleischer. „Wir haben eine Projektgruppe, die sich gezielt um die Gewinnung von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund kümmern soll“, so Fleischer. Er räumte auch ein, dass diese anders behandelt werden sollen als die Deutschen. „Wir wollen sie direkt nach der Schule anwerben und ihnen eine besondere Ausbildung zukommen lassen.“ Denn hier liegt für viele ausländischstämmige Bewerber das Problem: Die Feuerwehr verlangt viel. Wer in den Rettungsdienst oder zu den Brandbekämpfern will, muss nicht nur schwimmen können, körperlich fit sein und einen Führerschein besitzen, sondern auch eine Lehre in einem Handwerksberuf abgeschlossen haben – hohe Hürden, an denen besonders Migranten häufig scheitern.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerwehr-will-gezielt-turken-anwerben-6832906.html

Natürlich,

ich glaube, dass hat die UNO irgendwo festgelegt, dass an allem Übel Menschen aus dem Westen Schuld sind.

Woher ich das weiß:Hobby – Interesse

Verifieduser  28.06.2024, 11:35

Scheiße, genau solche Bildungslücken wie dich sucht die AfD.

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suumcuique5786  28.06.2024, 11:13

die UNO weniger - eine der ersten soziologischen Studien die zu diesen Ergebnissen kam stammte von einem Köllner Professor. Inzwischen ist es akademisch zweifelsfrei anerkannt das sich die Wirtschaftspolitik Ludwig Erhards nachteilig entwickelte und z.B. Armut, Kriminalität, Isolation und Bildung von Parallelgesellschaften förderte

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Morticia1976  28.06.2024, 11:14
@suumcuique5786

Jau ... genau ... wahrscheinlich von Butterwegge, einem dezidierten Parteigänger der Linken ...

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suumcuique5786  28.06.2024, 11:17
@Morticia1976

selbst wenn er zu diesen schlüssen kam kann er alleine keine akademische anerkennung dafür durchsetzen, dafür brauch es mehrere unabhängie studien die alle zu ähnlichen ergebnissen kommen

lange rede kurzer sinn vein rechts links bla bla ist nicht zielführend - wissenschaftliche erkenntnisse sind es hingegen schon

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Morticia1976  28.06.2024, 11:18
@suumcuique5786

Jaja ... das ist Soziologie. das kann man nicht ernst nehmen. Da kann man alles begründen, was man will.

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suumcuique5786  28.06.2024, 11:21
@Morticia1976

nur weil es dir zu hoch ist heißt es nicht das man da machen kann was man will.

wie in jeder wissenschaft müssen experimente jederzeit reproduzierbar sein und zu ähnlichen , idealer weise gleichen, ergebnissen führen

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suumcuique5786  28.06.2024, 11:54
@Morticia1976
Du hast Dich noch nie mit soziologischen/psychologische Studien beschäftigt.

ganz blödes fettnäpfchen in das du gerade getreten bist aber wirklich ganz blödes

Ich hab mein Studium der Psychologie damals Summa Cum Laude abgeschlossen

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Morticia1976  28.06.2024, 12:01
@suumcuique5786

Schätzelein ... "summa cum laude" ist eine Note, die für eine Promotion vergeben wird, nicht für ein Examen.

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suumcuique5786  28.06.2024, 12:11
@Morticia1976

Ja wenn wir von Deutschland sprechen würden und nicht von den 1970er Jahren hättest du absolut recht.

Jetzt hast du nur das Problem ich stamme nicht aus Deutschland sondern bin son böser Immigrant. 1985 eingewandert aus Israel. Und hier zu Lande ist mein Abschluss mit einem Diplom gleich zu setzen. In meiner Heimat musste ich übrigens für meinen Abchluss damals tatsächlich noch Facharbeiten und Aufsätze verfassen im Rahmen von Studien um meinen Abschluss zu erhalten.

Das ist das Problem wenn man vorschnell Menschen in irgendwelche Schubladen einordnet einfach nur weil man vom eigenem Hass geblendet ist. Ich würde dir äußerst dringlich dazu raten deine Denkweise zu überprüfen, sie ist Fehlerbehaftet

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suumcuique5786  28.06.2024, 12:14
@Morticia1976

weißt was du glaubst spielt für mich keine Rolle, ich hab mein Leben gelebt und auch in Deutschland berufliche Erfolge gehabt - auf deine Anerkennung bin ich da jetzt weniger angewiesen

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Skywalker17  07.07.2024, 12:07
@suumcuique5786

Dann gabs wohl in allen Ländern einen Ludwig Erhard? Denn Muslime verhalten sich in allen europäischen Ländern so und wie man hört sogar in den islamischen Bruderländern.

Siehe Ägypten, Jordanien.

Pakistan und der Iran haben 180.000 und 60.000 Afghanen ausgewiesen.

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