Abschaffung des Paragrafen 218 (Schwangeschaftsabbruch)

Ich bin mir nicht sicher, ob man das abschaffen sollte oder nicht.

Ich würde sagen, das Baby abzutreiben sollte man bis zu einen gewissen Grad erlauben.

Ich bin durchaus der Meinung dass man Abtreibung begrenzen sollte. WEil ich glaube, dass Abtreibung den Körper schadet. Vorallem wenn man es mehrfach hintereinander tut.

Die Kosten muss man selbst tragen.

Es seid denn das Kind ist das Ergebnis von Vergewältigung. Diese muss bei der Polizei registriert sein und ein medizinischer Nachweis einer Vergewältigung. Dann muss der Staat/Täter dafür blechen.

Das nachfolgende entspricht nicht meine Meinung, sondern die eines selbsternannten Esoterik-Guru.

Er vertritt der Meinung, dass gläubige nicht abtreiben dürfen, wenn es die Schrift explizit verbietet,

Zudem ist er die Meinung, dass man keine Behinderte Menschen das Licht der Welt erblicken dürfen, Er begründet es damit, wenn zuviele davon leben, dann schadet es dem Staat.

Ich denke er meint damit, dass die den Support des Staat bedürfen und somit das Land schädigen.

Die meisten der Behinderten sind für ihn ein Klotz am Bein der Gesellschaft Ohne diesen Klotz würde es der Gesellschaft besser gehen.

Er ist dafür, dass der Arzt auch töten darf sofern so ein Kind geboren wird.

Wahlweise muss die Mutter zur Abtreibung gezwungen werden.

Ich finde diese Meinung sehr widerwärtig und krank im Kopf.

Mich würde eure Meinung interessieren?

Leben, Männer, Religion, Kinder, Schwangerschaft, Abtreibung, Deutschland, Frauen, Recht, Gesetz, Ethik, Meinung
Menschen-Regierungen vs. Gottes Regierung. Das größte Match, das es je gab?

Dieses Match war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aber nicht bewiesen. Weil es Menschen genau wissen wollen, hat Gott es zugelassen, ob Menschen ohne ihn ein Paradies schaffen. Ein Thema worüber wir alle nachdenken sollten. Eure Meinung wird geschätzt.

1.Weltreich – Ägypten. Vertraute auf selbsterdachte Götter, ua auch Dreieinigkeit. Musste 10 Plagen hinnehmen und danach wurde das ganze Heer im Meer versenkt. Spielstand 0:1

2.Weltreich – Assyrien. Brutalste Eroberungen, auch 10 von 12 Stämmen Israels. Bei Jerusalem war Endstation. Ein Engel tötete in einer Nacht 185.000 Assyrer. Spielstand 0:2

3.Weltreich – Babylon. Rühmte sich der herrlichen Bauten, verschrieb sich der Astrologie und der gefangenen Juden im Exil. Wurde in einer Nacht von den Medern und Persern erobert, Juden kamen frei. Spielstand 0:3

4.Weltreich – Medo-Persien. Eroberte viel Land, verlor aber am Schluss gegen Alexander dem Großen. Spielstand 0:4

5.Weltreich - Griechenland. Siege bis Indien. Vertraute auf Mythologie und Philosophie. Wurde nach Alexanders Tod in 4 kleine Reiche aufgeteilt. Spielstand 0:5

6.Weltreich – Rom. Übernahm die Gottheiten der Griechen, gab ihnen neue Namen. Vertraute auf seinen eigenen Frieden, die Pax Romana. Unter ihnen wurde Jesus hingerichtet. Der erste Teil der ersten Prophezeiung, wurde dadurch erfüllt. 1.Moses 3:15. Es beginnt der erste Teil der Einsammlung eines neuen geistigen Israel. Spielstand 0:6

7.Weltreich – Groß Britannien-USA. Halb Monarchie, halb Demokratie. Vertraut auf seine Waffenstärke. Der zweite Teil der Einsammlung des geistigen Israel geht dem Ende entgegen. Der Plan einer Neuen Weltordnung, die Frieden und Sicherheit weltweit garantiert, scheitert. Spielstand 0:7

Nur Jesus und sein Reich kann die ganze Welt zum Wohl der Völker regieren!

Religion, Wahrheit, Prophetie, Zukunft, Krieg, Paradies, Frieden, Freiheit, Sinn des Lebens
Antidiskriminierungsstelle: So viele Anfragen wie nie?

Guten Abend liebe GF-Community.

Immer mehr Menschen wenden sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes - wegen Rassismus und Diskriminierung aufgrund von Behinderung, Krankheit oder Alter. Die Beauftragte Ataman spricht von einer ernsten Lage.

Diskriminierung wegen des Geschlechts, Alters, Aussehens, der Herkunft - viele Menschen in Deutschland erleben das täglich. 10.772 Betroffene haben sich im vergangenen Jahr deswegen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewandt. Das sind fast 2.000 mehr als im Vorjahr, so viele wie noch nie.

Die meisten Anfragen gab es zu Rassismus. Am zweithäufigsten suchten Betroffene Rat bezüglich Diskriminierungen aufgrund einer Behinderung oder chronischen Krankheit.

Mit mehr als 3.400 Fällen wandten sich die meisten Menschen wegen Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft oder aus rassistischen und antisemitischen Gründen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Im vergangenen Jahr machten diese Fälle etwa 41 Prozent aller Anfragen aus.

Mit knapp mehr als 2.000 Anfragen folgt das Diskriminierungsmerkmal "Behinderung und chronische Krankheiten". Diskriminierungserfahrungen wegen des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität liegen bei etwas weniger als 2.000 Anfragen.

Foto: Tagesschau | Daten: 23degrees.io

Ataman spricht von ernster Lage

Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, weist in dem Bericht darauf hin, dass die Fallzahlen nicht repräsentativ sind, da viele Fälle nicht gemeldet werden. Es sei von einem hohen Dunkelfeld auszugehen.

Aber die Zahlen geben einen Einblick in die Formen von Diskriminierung, die Menschen in Deutschland erleben, so Ataman. Die Antidiskriminierungsbeauftragte sieht einen alarmierenden Trend: "Allein in den vergangenen fünf Jahren haben sich die Beratungsanfragen an uns mehr als verdoppelt. Das zeigt: Die Lage ist ernst."

Gleichzeitig aber stünde jeder gemeldete Fall auch für Vertrauen in den Rechtsstaat. Die Rat suchenden Menschen nähmen das demokratische Versprechen - gleiche Rechte für alle - ernst und forderten es ein. Das sei ein gutes Zeichen, so Ataman.

Bewusstsein für rassistische Diskriminierung geschärft

Der Bericht hebt besonders den Zuwachs der Anfragen zu Diskriminierung aus rassistischen Gründen hervor. Bereits im Jahr 2020 ist die Zahl der Anfragen stark gestiegen. Die Verfasser des Berichts vermuten, dass dies mit dem rechtsterroristischen Attentat in Hanau und den weltweiten "Black Lives Matter"- Protesten im Jahr 2020 zusammenhängt. Dadurch sei das Bewusstsein für rassistische Diskriminierung geschärft worden.

Seitdem sei die Zahl der Anfragen dazu kontinuierlich gestiegen und habe sich zwischen 2019 und 2023 fast verdreifacht. Auch die Beratungsfälle zu Antisemitismus seien gestiegen, wenn auch auf niedrigem Niveau.

Subtile Ausgrenzungen im Arbeitsleben

Auch die Zahl der Anfragen zu Altersdiskriminierung ist im Berichtszeitraum um mehr als 70 Prozent gestiegen. Im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2021 hat sich die Zahl der Beratungsanfragen zu Diskriminierung wegen des Lebensalters im Jahr 2023 sogar mehr als verdoppelt.

Bei den Beratungsanfragen gehe es oft um schlechtere Bewerbungschancen für ältere Menschen in bestimmten Berufsgruppen oder um subtile Ausgrenzungen im Arbeitsleben. Häufig beklagen Ratsuchende aber auch, dass sich Versicherungsbeiträge erhöhen, sobald die Betroffenen gewisse Altersgrenzen überschreiten.

Zudem sehen sich immer mehr Menschen im höheren Lebensalter durch die Digitalisierung und die Umstellung vieler Angebote und Dienstleistungen auf Apps und Smartphones gesellschaftlich ausgeschlossen und benachteiligt.

Foto: Tagesschau | Daten: 23degrees.io

Die meisten Diskriminierungserfahrungen im Arbeitsleben

Mit 32 Prozent findet der größte Teil der Diskriminierungserfahrungen im Arbeitsleben statt. Laut Bericht umfasst das alle Phasen des Erwerbslebens - von der Bewerbungsphase über die Arbeitsbedingungen bis hin zur Beendigung eines Arbeitsvertrags.

Den zweitgrößten Teil des Beratungsaufkommens machen Anfragen zur Diskriminierung in Alltagsgeschäften, so etwa beim Restaurantbesuch, beim Einkaufen oder in Bus und Bahn aus. In beiden Bereichen gilt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das Diskriminierung verbietet.

Diskriminierungserfahrungen durch Ämter und Behörden sowie Polizei und Justiz machen fast ein Fünftel aller Beratungsanfragen aus. Mehr als 1.100 Betroffene sahen sich 2023 von Ämtern und Behörden diskriminiert und mehr als 400 durch die Polizei und die Justiz.

Seit 2006 berät die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Betroffene auf Basis des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Sie holt auch Stellungnahmen der Gegenseite ein und vermittelt gütliche Einigungen.

| Artikel:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/antidiskriminierungsstelle-jahresbericht-100.html

| Frage:

Werden wir immer mehr Diskriminiert?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Wir werden immer mehr Diskriminiert. 58%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Nein. Wir werden nicht immer mehr Diskriminiert. 17%
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Was passiert mit den US Amerikanern bitte? Vergleich zu Deutschland?

Ich denke, die Menschen in den USA sind so gespalten wie zuletzt zur Zeit des Bürgerkrieges. In echt als auch in den sozialen Netzwerken zeigt sich, wie polarisiert die Bevölkerung dort ist - Feinddenken, Streit, Hass, Uneinigkeit. Verlust von Moral und Werten, die einst ein gesundes Land mit glücklichen Menschen hervorbrachte. Meist falsch verstanden, jedoch stehts wachsend, ist der Nihilismus. Die amerikanische Gesellschaft scheint keinen Sinn mehr in Einigkeit, manchmal gar dem fortbestand des Lebens zu sehen. Atheismus ist auf dem Vormarsch, aber kein wissenschaftlicher, humanistischer Atheismus, sondern reines Feind-Denken. Die Gräben werden immer größer und es scheint auf eine dunkle Zukunft des Niedergangs zuzusteuern.

Im Vergleich zu den USA ist Deutschland wirklich harmlos und friedlich. Es gibt zwar politische Diskussionen und viel Frust und Streit, online als auch in echt, aber insgesamt sind wir weniger gespalten. Ich denke es ist auch gut, dass es nicht nur zwei politische riesige Lager gibt. Aber unterm Strich haben wir prozentual gesehen viel weniger Gewalt, viel weniger Extremismus.

Vielleicht sind die Deutschen einfach pragmatischer? Wir wissen zwar, es gibt große Probleme und die Meinungen über Einwanderung und Co gehen auseinander. Aber mMn herrscht in Deutschland wenig „Hass“, die allermeisten Deutschen sind hoffnungsvoll uns lieben das Leben. Die Deutschen wissen nicht viel von Philosophie und interessieren sich auch nicht wirklich dafür. Viele sind heute Atheisten oder Agnostiker, was ja auch okay ist, aber ich denke sowas wie Nihilismus, Antinatalismus oder existentieller Pessimismus ist in Deutschland nicht wirklich sehr bekannt oder verbreitet. Ich denke die meisten Deutschen halten auch gar nichts von sowas. Also allerhöchstens ist es eine Minderheitserscheinung; ich denke die Deutschen sind pragmatisch-humanistisch-wissenschaftlich orientiert heute, die Grundwerte des Christentums sind noch da, die Kirchen wurden aber unbeliebt.

Ich bin hier aufgewachsen, fast 30. MMn hat DE heute viele Probleme, selbstverschuldete und unverschuldete, aber ich sehe keine innere Feindschaft bei uns. Viele sind frustriert, aber kein unüberwindbarer Hass oderso.

was denkt ihr?

Religion, Geld, Geschichte, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Kultur, Gesellschaft, Philosophie, Rassismus, Nihilismus

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