Ist es normal, dass ich mich manchmal ziemlich dumm fühle?

Bitte nicht falsch verstehen:

Ich bin nicht grenzdebil o.Ä., und eigentlich zeige ich mich als ziemlich ehrgeizig und habe mir dadurch als Arbeiterkind einen Medizinstudienplatz an meiner Wunschuni ,,erkämpft" (Merkt ihr, wie ich mich gleich rechtfertigen will?)

Doch anhand meiner akademischen Leistungen definiere ich mich irgendwie viel zu sehr...So im Alltag habe ich das Gefühl, dass ich ein ziemlich ungeschickter Mensch bin:

Als wir letztens im Kletterpark waren, war ich die einzige unter einer großen Gruppe mit vielen Grundschülern, die erst nach mehreren Anläufen diesen Auf- und Zu- Mechanismus der Karabinerhaken verstanden hat. Als wir heute an einem Bubble Lab Seifenblasen ,,aufzogen", habe ich versehentlich einen kleinen Jungen als Mädchen bezeichnet (Zu meinen Geschwistern sagte ich: ,,Gebt mal dem Mädchen den Seifenblasenring"), nur weil jener einen Zopf und *in meinen Augen* weibl. Gesichtszüge trug... Am ersten Tag meines Minijobs als Kellnerin habe ich ein *verdammtes* Portemonnaie nicht aufbekommen (Lacher sind an dieser Stelle erlaubt) Außerdem stelle ich mich öfters versehentlich beim Ausgang statt beim Eingang an...

Ich habe das Gefühl, dass wenn ich mich nicht zu 100% konzentriere, ziemlich dusselig bin und zweifle dann an meinem Intellekt, v.A., weil mich sonst mein Umfeld als eine ziemlich Pfiffige charakterisiert.

Das waren jetzt natürlich sehr banale Alltagsbeispiele und nichts Philosophisches à la ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß", aber irgendwie macht es mir doch schwer zu schaffen... Kann jm verstehen, wovon ich spreche?

Angst, Selbstbewusstsein, Intelligenz, Dummheit, IQ, Philosophieren, Selbstzweifel, tollpatschig
Warum habe ich das gesagt?

Hi, ich bin echt kein Fan davon hier Fragen einzustellen, in denen es um so "Bestätigung" geht, aber ich habe mich vorhin so (unbeabsichtigt) dumm und arrogant verhalten, dass es mir legit psychisch weh tut. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Ich war heute mit nem Kumpel in der Stadt und wir sind halt wie immer durch unsere Store und so gegangen. Irgendwann sind wir zu einem fancy vintage Laden gegangen und wir haben ein Supreme shirt gesehen. Ich wollte es anprobieren, also bin ich nach oben zu den Umkleiden gegangen (der laden ist klein und oben waren dann nur wir und noch 2 girls).

Wie gesagt waren 2 girls neben uns und ich war dadurch etwas nervös, weil alles so eng war und ich bin schüchtern und shit...

Auf jeden fall, bin ich raus aus der Umkleide und das Girl vor der 2ten Umkleide hat mich extrem abgecheckt, also wirklich genau (was ein bisschen unangenehm war, aber nicht schlimm, war ja gut gemeint so).

Ich wollte dann zum Spiegel drausen und hab wirklich aus Reflex, also ich habe wirklich nicht die beiden gemeint, zu meinem Freund gesagt, dass er bei der umkleide aufpassen soll, dass keiner meine sachen klaut....

Ich habe mich so geschämt und es tut mir so leid. Das Mädel hat wahrscheinlich gedacht, dass ich was schlechtes von ihr halte oder so....

Also dannach hab ich das Shirt gekauft und bin gegangen. Mein Freund fande es nicht so schlimm (also er ist nicht wirklich empathisch, was ja nicht schlimm ist, aber ich bin es halt sehr)

Sehr sehr unangenehm und es tut mir wirklich leid, ich hatte nicht mal was in der Umkleide, außer halt mein Shirt und ne Flasche Wasser.

Die war echt süß und ich habe ihr quasi ausversehen ''eine Faust'' gegeben.

Ich hatte dann halt nicht mehr dran gedacht und jetzt wo ich nachhause gefahren bin, ist mir der shit wieder eingefallen.

Wenn ich nervös bin, sage ich oft so bullshit. Warum ist das so und wie kann ich damit bessere umgehen?

Vielen Dank fürs lesen, auch wenn die Frage für andere sehr unrelevant sein wird, mir tut es wirklich so leid, dass ich das getan habe. Ich hatte wirklich nen Aussetzer im Kopf...

Liebe, Schmerzen, Kopf, Angst, Mädchen, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Angst überwinden, Angststörung, Angstzustände, Dummheit, Jungs, Nervosität, Psyche, Psychotherapie, Streit, Vintage, Aussetzer, blamieren
Künstlich versus natürlich

Warum meint der Mensch immer wieder, er könne alles besser als die Natur? Das Thema zieht sich ja durch wirklich alle Lebensbereiche.

Angefangen mit künstlichen 'Gesundheitsstoffen', genannt Medikamenten, künstliche (Des-?)Immunisierung statt Stärkung des natürlichen Immunsystems. Künstliche optische 'Verbesserung' - von aufgetragener Farbe bis zu 'Schönheits'operationen.

Künstliche Produkte (Kunststoffe die wir nur in einigen wenigen Bereichen wirklich bräuchten), in Kleidung aber auch künstliche Aromen, Geschmacksstoffe etc. Kunstdünger...

Mit unserer Vielfliegerei schaffen wir uns ein künstliches Klima - überall werden hohe Wolken ausgebracht die die Temperatur erhöhen - einfaches meteorologisches Prinzip.

Die Natur ist über Jahrmilliarden irgendwie auch ohne unsere Künstlichkeit ausgekommen und wir sehen, was die Folgen der anthropogenen Eingriffe sind wenn wir als Menschen alles 'besser können'. Ich meine hier bewusst nicht die notwendigen künstlichen Ergänzungen die manchmal notwendig sind um den Lebensstandard aufrecht zu erhalten - Bsp. Zahnmedizin.

Jetzt kommt noch die 'künstliche Intelligenz' dazu, künstlich erzeugte Texte, Bilder und Musik.

Braucht man wirklich diese spezielle Sensitivität um die künstlichen Bestandteile als solche zu entlarven und sich von ihnen aufgrund fehlenden Gehalts zu distanzieren? Ist es die menschliche Oberflächlichkeit, die den Unterschied zwischen Original und Kopie in diesem Sinne ignoriert?

künstlich, Dummheit, Menschheit, Nonsens, Philosophie, Schwurbel
Heutige Gesellschaft?

Warum ist heutzutage die Gesellschsft so sehr ausgeprägt von Vergleichen?

Ungelogen 80% def Gesellschaft vergleicht sich ständig, ständig dieses Angebebe, Ich hab dies, ich hab das erreicht.

Ja ich weiss jeder Mensch ist anders und ja nicht jeder vergleicht sich!

Aber dennoch die Mehrheit der Menschen tut dies, es nervt auch wirklich.

Ich kann auch locker 3 Seiten aufzählen was ich habe und besitze und wie glücklich ich doch bin....

Aber ich bin halt kein Angeber.

Wenn ich neue Leute kennenlerne, nicht jeder aber dennoch die Mehrheit, beim Gespräch schon ja hast Du ein Haus oder Wohnung was verdienst Du und wenn ich meistens mehr habe, werde ich gleich automatisch gehasst, nicht immer aber meisten.

Ich unterhalte mich ganz sachlich nett und normal, dann vergleiche Dich nicht.. Mensch sind Menschen manchmal richtig hohl in der Birne wirklich.

Die Leute vergleichen sich ständig und sind dann unglücklich und gleich beleidigt und sauer meisten (nicht alle aber viele)

meine Frage lautet:

Warum können wir Menschen uns alle gegenseitig nicht alles gönnen und so glücklich mit dem sein was wir haben?

Es gibt ja den ein oder anderen der gönnt aber die Mehrheit tut es nicht.

Es gibt auch selbstverständlich erfolgreichere Menschen als ich, aber ich vergleiche mich nicht wofür bin glücklich mitdem was ich habe. Dankbar bin ich Dankbarkeit nennt man sowas!

Menschen vergessen was Dankbarkeit ist.

Ja das gabs früher auch schon dieses komische Verhalten dieser Gesellschaft, aber es kommt mir vor als würde dies nur noch schlimmer werden.

Bin ein Menschenfreund aber bei sowas dieser 80% der wirklich dummen Gesellschaft, kann man nur mit den Kopf schütteln.

Und oder auch Generell dieses Gruppen mobben um sich besser zu fühlen, wow was eine Menscheit...

Ich will keine Menschen ändern, würd ich eh nicht schaffen wie gesagt möchte ich auch nicht. Aber meine Meinung ist 80% der Menschen sind keine Guten Menschen.

Jeder hat sich mal verglichen oder was dummes getan aber ich rede von Dauerzustand dieser Gesellschaft, findet ihr das noch normal???

sry für den langen text :)

Leben, Mobbing, Verhalten, Menschen, Dummheit, Soziales, Protzen
Warum gibt es solche Menschen (können nicht einsehen, dass sie nicht perfekt sind)?

Das merke ich dann beispielsweise daran, dass sie nie an etwas Schuld sind bzw. dies nicht mal in Betracht ziehen.

z.B. gibt es ein Mädchen in meiner Klasse, das immer lügt, Gerüchte verbreitet, mit Gefühlen von Jungs spielt, absichtlich Leute (mental) verletzt etc. und deshalb mittlerweile keine Freunde mehr hat. Vor allem ist sie auf alle ihre fiesen Taten stolz und erzählt das dann immer, was sie Fieses gemacht hat, weil sie sich dann anscheinend cool fühlt oder so...

Da zog sie in Betracht, die Schule zu wechseln, da sie (ja, armes Opfer) keine Freunde hat.

Erzählte sie in so einem "bemitleidet mich!"-Ton.

Wo ich mir denke: Ernsthaft? Du bist nicht bereit, an dir selbst zu arbeiten, du siehst nicht mal, dass es an dir liegt, sondern machst unsere ach so böse Klasse dafür verantwortlich?

Wir haben auch einen Lehrer der so ist. Einmal hatten wir ein Schulprojekt, das echt richtig ungerecht war und wir haben ihn mit dem gesamten Kurs darauf angesprochen, aber er hat es null eingesehen.

Warum gibt es solche Menschen? Die machen sich doch nur unbeliebt dadurch!

Ich würde z.B. die eine aus meiner Klasse einfach gerne besser verstehen, um vlt im Umgang mit ihr eine Lösung zu finden, weil es halt die komplette Stufe nervt, dass sie so fies ist.

Also was veranlasst Menschen, so zu sein und das gar nicht mal zu bemerken?

Verhalten, Menschen, Psychologie, Dummheit, Narzissmus, fies
Macht Schule dumm?

Würdet Ihr behaupten, dass Schule dumm macht? Falls ja/nein, warum (nicht)?

Meine Meinung:

In der Schule wird einem das selbstständige Denken, sprich die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und eigenständig zu lösen, oft vollkommen ausgetrieben, weil man permanent nur Befehle von einer Autoritätsperson befolgt und diese meist nicht hinterfragen darf. Die Schüler lernen zudem zum Großteil für sie völlig realitätsfernen Stoff, was aufgrund mangelnder Interesse und Anwenderbasis in Verbindung mit zu wenig Zeit meist in Bulimielernen ausartet und vielen die Möglichkeit nimmt, sich Themen zu suchen, für die sie sich wirklich interessieren oder eine Begabung haben.

Anschließend wird sich von den Lehrern und Kultusministern gewundert, warum manche Schüler keine Lust darauf haben und ihnen unverschämterweise unterstellt, sie hätten keine Lust zum Lernen; doch, hätten sie, wenn sie sich mehr von ihren Interessen statt von kultusministeriellen Vorgaben leiten lassen könnten. Und wenn das sogenannte "Lernen" in der Schule nur bzw. hauptsächlich darin besteht, sich möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in seinen Kopf zu pressen, wäre es eher ein Wunder, wenn nicht zahlreiche Schüler völlig demotiviert wären.

Die Schule wirkt wie eine Fabrik von Pseudointellektuellen und Fachidioten: Diejenigen, die fälschlicherweise denken, möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in sein Hirn zu pressen, hätte irgendetwas mit Intelligenz zu tun und sei eine sinnvolle Fähigkeit in der modernen Lebens- und Arbeitswelt, und diejenigen, die sich an völlig unbedeutenden Nichtigkeiten aufhängen und nur auf diese fokussieren, ohne zu merken, dass es gar nie um diese ging und diese auch rein gar nichts am Sachverhalt ändern, weil schulisches Lernen genau so aufgebaut ist: Das große Ganze übersehen und sich stattdessen an trivialen Nichtigkeiten aufhängen, ohne auch nur annähernd eine Metaperspektive zu entwickeln.

Ein perfektes Beispiel hierfür wäre die Schulmathematik: Diese reduziert die faszinierende Welt der Mathematik nahezu ausschließlich auf das Rechnen als reinen Selbstzweck, das stupide Auswendiglernen von Formeln, Definitionen und Verfahren und das monotone Anwenden von repetitiven Rechenschemen, geparrt mit mangelndem Praxisbezug. Für lebensnahe Anwendungsbeispiele, interessante Geschichten, selbstständiges Erarbeiten von Lösungsansätzen und das Begreifen von mathematischen Sachverhalten auf einer Metaebene bleibt aufgrund der Lehrpläne kaum Zeit.

Ich würde deshalb tatsächlich behaupten, dass Schule in den allermeisten Fällen tendenziell dümmer macht.

Lernen, Schule, Bildung, Intelligenz, Dummheit, Schulsystem, Bildungssystem, Schulsystem Deutschland
Wie wichtig ist die Intelligenz

Ich habe im Internet eine Frau kennen gelernt. Sie ist super hübsch, past völlig in mein Beuteschema. Und im Chatten ist sie total geil, macht mich an und es geht schon fast in Sexchat über, was wir schreiben.

Aber sie scheint nicht die hellste unter der Sonne zu sein, Sie hat die Schule abgebrochen, später eine Ausbildung abgebrochen und lebt seit dem 17. Lebensjahr eigentlich von Hartz IV bzw. Bürgergeld. Aber sie hat mit 2 verschiedenen Männern 3 Kinder. um die sie sich als Vollzeitmutter kümmert.

In den Erwartungen schreibt sie auch, mir den Haushalt zu führen und zu kochen und zu putzen etc. aber sie hat Null Interesse arbeiten zu gehen oder eigenes Geld zu verdienen. Ich bin am überlegen sie zu besuchen, aber ich erwarte eigentlich dann außer einem geilen Treffen mit viel S€x nicht viel. Auch von der Orthographie zeigt sie Probleme und bei WhatsApp spricht sie lieber Nachrichten als viel zu schreiben.

Eigentlich ist mir ja auch wichtig vernünftige Gespräche über "Gott und die Welt" zu führen. Das geht mit großer Wahrscheinlichkeit mit ihr nicht. Schon beim Thema des Attentats auf Trump fragte sie, wer das ist.

Für einen ONS wäre es mir nicht so wichtig, aber wenn sie mir dann doch so gut gefällt wie ich es nach den geilen Texten erwarte - dann habe ich ein echtes Problem.

Wie wichtig wäre für euch ein intelligenter Partner mit guter Allgemeinbildung?

schon wichtig, daher würde ich darunter leiden 50%
sehr wichtig, das ginge so für mich gar nicht 50%
nicht so wichtig, dafür habe ich andere Gesprächspartner 0%
egal, habe selbst keine gute Allgemeinbildung 0%
sonstiges 0%
Mädchen, Allgemeinbildung, Bildung, Beziehung, Sex, Dummheit, Jungs, Langzeitarbeitslos
Was ist eure Meinung zu Talahons?

Talahons:

Meistens Besitzen sie Arabische Wurzeln.

Sie kennzeichnen sich durch gefälschte Gucci caps, Laptoptaschen, Bomberjacken und ,,Shox" Schuhen.

Talahons haben in der Regel ein Körpergewicht von ungefähr 60kg. Ihre Körpergröße überschreitet nur selten die 165cm Grenze. Ansonsten fallen sie noch durch ihren schmalen Armen und ihren generell schmalen Körper auf.

Ein wahrhaftiger Talahon ist draußen nur zu sichten, wenn mindestens 3 weitere Talahons vorhanden sind. Sie alleine zu sehen ist eine Seltenheit. Talahons führen in der Öffentlichkeit schattenboxen vor, wobei weder auf ordentliche Technik, noch die Korrekte Ausführung geachtet wird. Auch ein Tornado Kick tritt währen den Schattenbox-Sessions auf. Warum Talahons so schlechtes schattenboxen ausführen ist bis heute noch ein Mysterium. Man spekuliert, dass sie sich Respekt verschaffen wollen, jedoch machen sie sich dabei zum Affen. -Da wird mir jeder Kampfsportler zustimmen. Ein weiteres typisches Verhalten ist dad Konsumieren von Drogen- meistens snus, vapes und/oder Zigaretten.

Talahons suchen sich ihre Beute, indem sie in der Öffentlichkeit Augenkontakt mit zufälligen Personen halten. Schaut man für mehr als eine Sekunde in die Augen eines Talahons, so kommen sie in großen Gruppen auf einen zu, fragen ob man ein Problem hat und versuchen ihre Beute zu packen.

Talahons greifen nur an, wenn sie in der deutlichen Überzahl sind. Ihre spezialattacken sind Messerstiche und Tornado Kicks.

Was ist eure Meinung zu talahons?

Ich sehe Talahons eher kritisch... 59%
Sonstiges... 33%
Ich mag Talahons... 7%
Kinder, Angst, Mädchen, Menschen, Name, Fremdsprache, Deutschland, Jugendliche, Ausländer, Dummheit, Jugend, jugendlich, Jungs, kindisch, Meinung, Meinungsfreiheit, möchtegern, schämen, Streit, Fremdschämen, stoeren, störend, Fremdscham, Scham, Ungebildet, Peinliche momente, Talahon
Ich schäme mich Deutsch zu sein und will (auch wenn es mir schwerfällt) wenn ich die Möglichkeiten habe Auswandern und wie geht es im Moment mit diesen Thema?

Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht mehr wohl in diesen Land. Sei es die schlechte Regierung, die noch schlimmere "alternative" für viele ( AFD ), der steigende Hass auf Minderheiten, das ständige gesuche für Sündenböcke, dass ständige gemecker, den Leuten ist die Nationalität eines Täters wichtiger als die Tat an sich oder die Geschädigten dieser tat, die immer mehr asoziale werdende Bevölkerung ( auch und besonders unter den älteren ), die absolute Dummheit usw

Es tut einfach weh wie sich gerade alles wieder entwickelt. An liebsten würde ich hier bleiben. Hier hab ich meine Freunde, Familie und meine Heimat.

Aber ich bin fühle mich nicht mehr wohl und stolz für dieses Land fühl ich schon garnicht.

Dazu fühle ich mich nicht sicher, jeden Tag Angst zu haben seine rechte zu verlieren und ein schwereres leben zu bekommen, weil man anders ist, ist nicht so schön.

Bin am überlegen nach meiner Ausbildung und meinen Meister auszuwandern.

Mir wird es hier auch mit den Extremismus zu schlimm.

Es geht soweit dass die einen alles als Nazi beschimpften, die anderen wiederum alles was nicht der AFD entspricht als linksgrün versifft bezeichnen, dass die Nationalität dass wichtigste bei Straftaten ist und viele einfach nur am rumbrüllen und heulen sind.

Es tut weh. Ändern wird sich bei der Einstellung und verhalten der Bevölkerung auch nichts.

Wie sieht ihr das?

Wie ist für euch die Situation in Deutschland?

tut mir leid sollte meine Rechtschreibung oder Punkt und Kommasetzung sein.

Durch meine Handicaps und den eher naja Schulsystem bin ich da noch bisschen naja.

Leben, Angst, Geschichte, Deutschland, Politik, Regierung, Psychologie, Ausländer, auswandern, Bevölkerung, CDU, Die Grünen, Dummheit, Flüchtlinge, Migration, Psyche, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, AfD
Wie kann ich intelligenter werden (Gedächtnis, Logik etc.)?

Wie kann ich eigentlich intelligenter werden? Ich habe immer in meinen Leben das Gefühl gehabt das ich einfach unglaublich dumm bin.

Es ist einfach scheiße, dumm zu sein und nichts verstehen zu können. Selbst für die Themen für die ich sich interessiere bin ich eine versagerin. Ich löse ständig Probleme falsch, ich kapiere absolut garnichts wenn man mir versucht was zu erklären..

Ich muss jeden Tag Chat gpt benutzen weil ich simplere Aufgaben einfach nicht verstehe und Chat gpt die ganze Zeit mit fragen bombardieren muss was damit gemeint ist.

Bei den ganzen Lehrbücher checke ich absolut garnichts. Und niemand kriegt es vernünftig hin mir irgendwelche Themen zu erklären..

Ich bin nicht mal vernünftig in der Lage für eine Klausur zu lernen, da mein scheiß Gehirn alles wieder vergisst. Das ist einfach scheiße. Und selbst wenn ich irgendwas verstehen würde, dann auch nur zufällig (unabhängig vom lernen oder nicht).

Mein Gedächtnis ist ebenfalls scheiße asf...

Im Studium schaffe ich nicht mal irgendwelche Klausuren! Was unglaublich scheiße ist, weil mein Fach eigentlich sehr liebe, aber ich habe nur Probleme.

Ich schecke z.B bis heute nicht wie das berechnen von Grenzewerten funktioniert. Ich weiß es gibt sowas wie L'Hospital und das kann man anwenden wenn der Grenzen gegen 0/0 etc.. aber z.B mein problem..

ich schecke einfach nicht wie ich es verstehen soll das z.b "n" gegen unendlich (oder 0) geht und wie es sich auf die ganze Funktion Auswirkt...oder z.b das wenn es fü n gegen unendlich gehen, gehen diese und diese variabeln gegen 0... Ich verstehe es einfach nicht wie ich es mir logisch herleiten soll.

Zusätzlich ist mein Problem dadurch noch größer, weil ich ADS und Asperger habe

Also zurück zu meiner eigentlichen Frage? Wie kann ich intelligenter werden und vor allem ein besseren Gedächtnis bekommen?

Ich weiß viele sagen, Ernährung ... Aber das bringt ebenfalls garnichts bei mir. Egal was ich esse, a mein Gehirn und körper ändert sich nicht.. schlafen tue ich auch ca.6 bis 8 Stunden.

Also was ist falsch mir meinen scheiß Hirn?

Lernen, Studium, Mathematik, Angst, ADS, Trauer, Gehirn, Intelligenz, ADHS, Asperger-Syndrom, Dummheit, intelligenztest, Neurologie, Physik, Universität, Dummy, Grenzwert, Grenzwertberechnung, intelligenzquotient, Physikstudium, Neurodiversität

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