Wie spricht man am besten Männer an?

(Ich weiß absurde Frage, aber ich werde gleich näher darauf eingehen warum ich überhaupt fragen MUSS)

Moin,
ich (w/20) war meine ganze Jugend lang nicht besonders “hübsch” nach gesellschaftlichen Standards- also habe ich auch nie versucht, wenn ich jemanden attraktiv fand, ihn anzusprechen meine Chancen zurückgewiesen zu werden; waren nach meiner Auffassung damals recht hoch. (Ich hatte ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein)

Mittlerweile seit dem ich Sport treibe und Antidepressiva nehme (die meine sozial-Phobie ein wenig besser macht) finde ich mich selbst auch hübscher; mehr Männer sprechen mich an oder lächeln mir zu etc. Nur und jetzt komme ich zum Part der alles etwas schwieriger macht.. Ich stehe eigentlich (vom äußerlichen her) nur auf schüchterne/nerdige Typen; ich weiß das sind Stereotypen, aber es ist nur mal so, die schüchtern mich nicht so ein… Aber sie sprechen mich auch gar nicht an! Entweder lächle ich sie an und sie lächeln zurück- aber nichts weiter, oder ich lächle sie an und sie schauen beschämt weg! 🫣

Jetzt komm ich zur meiner Frage: durch meine Angststörung und meiner Sozial-Phobie und generell durch den Fakt das ich lange unattraktiv war habe ich nie gelernt selbst jemanden anzusprechen… besonders schwierig ist es ja dann bei Männern die ich attraktiv finde und die dann meist auch schüchtern sind!

Wie starte ich ein Gespräch mit einem Mann?
Wie kann ich ihm zeigen, dass ich ihn nicht verarschen will?
Was sagt man so als neurotypische (bin Autistin) Person; also wie sieht ein normales Gespräch aus? Ich kann mir das so schwierig vorstellen…

flirten, Liebe, Angst, Mädchen, Angststörung, Autismus, Freundin, Gespräch, Jungs, kennenlernen, Soziales, Sozialphobie, flirten-lernen, Crush
Warum ist es falsch zu Morden?

Moin!

Ich (W/19) bin seit ca. 2 Monaten Veganerin, aus ,ihr könnt es euch denken bei der Frage, ethischen Gründen.
Ich würde mich selbst als Utilitarist bezeichnen, einfach erklärt: Mit all meinen Handlungen, versuche ich für alle Beteiligten „Leid“ zu minimieren und „Glück“ zu maximieren.

In der Praxis sieht das so aus:

Ich esse ein Steak, ich empfinde Glück dabei, da ich den Geschmack des Steaks genieße. Gegenpart dazu hat die Kuh die wegen mir geschlachtet wurde sehr viel Leid dabei empfunden und noch schlimmer, die Kuh wird nie wieder Glück empfinden können.
Die beiden Komponenten wiege ich dann auf (soweit ich weiß kann man das auch berechnen- klärt mich auf wenn ich falsch liege) und treffe anhand daran meine Entscheidung.

Demnach, selbst wenn ich unglaubliches Glück beim Morden von Menschen empfinden würde, wäre es nach meiner Ethik der ich folge falsch.

Warum ist nach Omnivoren dann Morden falsch?
Wie kann es im Weltbild eines Omnivoren „richtig“ sein ein Tier sterben zu lassen, aber einen Menschen nicht?
Warum ziehen dort so viele Menschen eine Grenze, völlig ohne Begründung?

(Fühlt euch bitte keines Wegs angegriffen, manchmal macht man sich über solche Themen erst sehr spät im Leben Gedanken)

Ich hoffe auf einen respektvolle Antwortenspalte. ✌🏻

Glück, Gefühle, Deutschland, Tod, Psychologie, vegan, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Philosophie, Philosophieren, Psyche, Tierethik, Utilitarismus, Veganismus, Vegetarismus, omnivore
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.