Mit 30 schon Stress beim Kind kriegen, oder so?

Hey, ich hatte jetzt die letzten Jahre einfach keine Freundin, weil ich mich nicht bereit fühlte und ich einfach nicht wollte. Meine letzte Beziehung war dann noch eine toxische, wo ich einfach immer alles falsch machte, der Sex nicht stimmte und ich mich einfach zu viel verbiegen musste.

Noch dazu hatte ich einen Job, der mich ankotzte. Jetzt besitze ich einen Job, der o.k. ist. Ich lege mir aber dennoch genug zurück, dass ich früher in die Pension gehen kann. Denn ich möchte nicht ewig arbeiten. Aber zurück zur Beziehung und Freundin: Es hat sich einfach nicht gegeben und ich war energietechnisch ziemlich k.o. Und ich habe einfach auch gemerkt, dass ich nicht jeden nehmen muss. Doch meine Mutter drängt schon in Richtung Familie und Kinderkriegen, da die momentan, egal ob meine Mutter oder meine Oma, halt nur Augen für den 2-Jährigen Buben von meinem Bruder haben. Ebenso kommt Ende August/Anfang September das nächste Kind bei meinem Bruder. Ich kann mich da manchmal nicht so anfreunden, damit ja.

Es wird halt sehr gedrängt, ich soll Familie gründen etc., doch die Familien, die ich jetzt gesehen habe, sind chaotisch, oder einfach alternativ unterwegs „vegane“ Ernährung, was immer.

Noch dazu: Ohne eine solide, gute Beziehung geht da gar nichts für mich, und ohne Ehevertrag oder sonst was mache ich auch nichts.

Wie seht ihr das?

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Ich wollte nach dem Abi mit 20 erstmal nur arbeiten und mich nur auf mein Aussehen fokussieren, um endlich damit abschließen zu können?

Ich habe mich unter Druck setzen lassen, dass ich eine Ausbildung machen soll. Ich habe eine gemacht und das wollte ich noch gar nicht.

Ich war mit 20 noch jung genug, um nur Erfahrungen zu sammeln, was mein Aussehen betrifft. Also um perfekt auszusehen. Das restliche Geld hätte ich meinen Eltern gegeben. Also was war das Problem von allen anderen Menschen, dass ich das nicht hätte machen können?

Ich bin sauer auf mich selbst, dass ich es nicht einfach getan habe. Ich hatte selber Angst, wie lange ich für mich selbst brauchen werde, da ich danach noch Zeit für Berufsfindung brauche. Und das muss noch obendrauf gerechnet werden. Ich musste meine Selbstfindung hinauszögern für mein Aussehen. Aber das habe ich akzeptiert, um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden. Lieber einmal Zeit verschwenden als sein ganzes Leben.

Ich denke sehr in meine Zukunft, deswegen muss ich das ja machen und danach kann ich alles perfekt machen, so wie es sein soll. Ich muss das machen, um abzuschließen und mich dann auf das Wichtige zu fokussieren.

Warum sollte es zu spät sein, wenn es nur so funktioniert? Jeder kann doch machen, wie er es will??

Und jetzt kann ich es nimmer machen, weil ich auch irgendwann Kinder will und Geld brauche, sowie Reserven... aber es regt mich trotzdem auf, dass ich gedacht habe, dass die anderen Recht haben.

Wenn ich mit 25 dann weiss, was ich werden will und dafür kämpfe, weil ich mich davor um die Sachen gekümmert habe, die mich davon abgehalten haben, warum sollte es dann zu spät sein? Jetzt ist es zu spät, was zu erreichen, selbst wenn ich Ausbildung und alles habe, weil ich das mit dem Aussehen nicht gemacht habe! Und das wird mein ganzes Leben ruinieren, bloss weil man auf andere hört.

Und ich hätte in der Zeit gearbeitet. Also was wäre das Problem gewesen. Ich hör auf andere, um dann mein ganzes Leben zu ruinieren, das ist lächerlich..

Und das mit Aussehen ist eine "Phase" von mir, in der ich mich ausleben will, um einmal im Leben sehr gut auszusehen und dann für immer drauf zu scheißen, weil es eig. egal ist. Aber ich will es halt einfach mal gemacht haben als Erfahrung und nicht mein Leben lang bereuen und so mir alles zu verkacken. Und wenn ich mich auf mein Aussehen und alles andere fokussiere, wird es nicht so gut. Weil man sollte sich am besten nur auf eine grosse Sache fokussieren. Deswegen wollte ich das ca. 2/3 Jahre machen und dann noch 1/2 Jahre Berufsfindung, dann hätte ich die Ausbildung gemacht.

Vielleicht versteht hier einer, was ich meine. Ich kann es nicht mehr rückgängig machen und zu kündigen ist auch keine Option, weil ich mich für was entschieden habe, was mir eig Spass macht....ich höre anderen auch sehr gerne zu und verurteile nicht.

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Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

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Ist das Gut oder Schlecht?

Hallo.

Ich bin Männlich & bin 26 Jahre alt.

Ist das Gut oder Schlecht, das ich meine Unerfahrenheit / Jungfräulichkeit bei der Liebe, bei der körperlichen Liebe ( sexuelle Intimität & nicht sexuelle Intimität: Geschlechtsverkehr, Küssen, Kuscheln, Schmusen, Berührungen, Streicheln .......usw. mit den körperlichen Sachen) & bei der seelischen Liebe (nicht sexuelle Intimität & nur nicht sexuelle Intimität) für die einzige Frau in meinem Leben & das ist meine unauffindbare zukünftige Ehefrau / meine zukünftige Ehefrau / die Mutter meiner ungeborenen Kinder / meine Traumfrau / meine Realitätsfrau / meine Liebe meines Lebens / meine zukünftige Partnerin aufhebe oder etwa nicht ??

Wird meine zukünftige (unauffindbare) Ehefrau / meine Liebe meines Lebens das schätzen, das ich meine Unerfahrenheit, meine Jungfräulichkeit, meinen Charakter & meine Liebe für Sie aufgehoben habe oder nicht ??

Meine größte Angst ist, das meine (unauffindbare) zukünftige Ehefrau / meine Liebe meines Lebens das nicht schätzen wird & mich nicht Lieben wird. Und die 2te größte Angst ist, das ich meine (unauffindbare) zukünftige Ehefrau / die Liebe meines Lebens nicht finde & ich für immer & ewig ungewollt Einsam ohne leiblichen Kinder / ohne Partnerin sein werde & das will ich nicht.

Ich bin auch über diese beiden Sachen sehr Deprimiert, bin sehr Traurig & mache auch sehr viele Sorgen & Ängste darüber , weil ich Angst habe, das meine zukünftige Ehefrau das nicht schätzen wird & ich meine zukünftige Ehefrau niemals finden kann.

Gute Grüße aus Süddeutschland =)

PS: Bitte nur hilfreiche Antworten / Kommentare schreiben. Danke =)

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