Ein guter Bekannter macht momentan den Führerschein und hat mit den Fahrstunden mächtige Probleme, ähnliche hatte ich bei meinem Schein auch aber ich kann ihm da leider nicht weiterhelfen da ich ihn selber nur mit ach und krach nach etlichen Stunden geschafft habe.
Situation ist folgende, er hat ein 45 Km/h Auto mit dem er ohne Führerschein B fahren darf, damit kann er ohne Probleme fahren, beachtet die Verkehrsregeln, übersieht keine berechtigten Einmündungen (Rechts vor Links) usw.. Dieses 45 Km/h Auto fährt er nun seit 3 Jahren.
In den Fahrstunden macht er dauernd Fehler, vergisst hin und wieder den Schulterblick, fährt laut Fahrlehrer zu schnell an Kreuzungen, Stoppschilder usw. ran, fährt allgemein zu schnell oder zu langsam ( muss immer z.b. exakt 30 fahren, maximal 1-2 km/h darunter).
Ich denke er ist es einfach gewöhnt von seinem Auto das man da so fährt wie es einem am bequemsten ist und in der Fahrschule wird er dann "getrimmt". Er meint der Fahrlehrer macht in absichtlich nervös das er Fehler macht und somit mehr teure Fahrstunden machen muss.
Ich kann nur von mir sprechen, mich macht es extrem hippelig und nervös wenn jemand mir irgendwas befiehlt oder mich beäugt. Seit dem ich alleine Fahre ist das für mich so entspannt und ich fahre wirklich gern.