Vitamin-D-Mangel bei muslimischen Frauen
[...] Es beeinflusst auch zahlreiche Funktionen in den Körperzellen, die beispielsweise Entzündungen hemmen, vor Schädigung von Zellen schützen oder das Immunsystem, die Muskelfunktion und die Gehirnzellenaktivität unterstützen.
[...] Menschen mit einem höheren Risiko für Vitamin-D-Mangel können nur begrenzte Mengen aufnehmen, haben Schwierigkeiten bei der Aufnahme oder sind nur wenig dem Sonnenlicht ausgesetzt. Dies ist auch der Fall bei muslimischen Frauen, die religiöse Kopfbedeckungen wie Hijab und Niqab tragen.
[...] Studien aus dem Irak und Jordanien belegen eindeutig: Das Tragen von Hijab oder Niqab, die Kopf und Gesicht bedecken, kann die Vitamin-D-Versorgung beeinträchtigen, da diese Kleidung die Aufnahme von Sonnenlicht einschränkt. In sonnenreichen Regionen weisen Frauen mit Hijab oder Niqab höhere Mangelraten auf als Männer. Frauen in sonnenarmen und kälteren Regionen wie Deutschland mit Hijab können vermehrt unter Vitamin-D-Mangel leiden.
[...] Ein Vitamin-D-Mangel bei Müttern kann sich negativ auf die Gesundheit der Kinder auswirken, insbesondere während Schwangerschaft und Stillzeit. Frauen mit Hijab müssen daher Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder ausreichend mit Vitamin D versorgt werden.

Quelle: https://integreat.app/maintal/de/news/tu-news/1439

Was sagt ihr Muslime dazu? Allah konstruiert unseren Körper so, dass wir primär durch die Sonne das nötige Vitamin-D aufnehmen, verlangt aber von den Frauen, dass sie sich verschleiern und hindert sie so daran, einen großen Teil des für die Gesundheit notwendigen Vitamin-D aufzunehmen.

Ist das nicht irgendwie widersprüchlich?

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Sollte man als Muslim Kamelurin trinken zu Heilungszwecken?

wie es Mohammed empfohlen hat?

Sahih al-Bukhari 3018:

Eine Gruppe von acht Männern aus dem Stamm der 'Ukil kam zum Propheten (ﷺ) und stellte fest, dass das Klima in Medina für sie ungeeignet war. Also sagten sie: „O Allahs Gesandter (ﷺ)! Versorge uns mit etwas Milch.“ Allahs Apostel sagte: „Ich empfehle dir, dich der Kamelherde anzuschließen.“ Also gingen sie hin und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin), bis sie gesund und fett wurden. Dann töteten sie den Hirten und vertrieben die Kamele, und nachdem sie Muslime geworden waren, wurden sie zu Ungläubigen. Als der Prophet (ﷺ) von einem Hilfeschreier benachrichtigt wurde, schickte er einige Männer zu ihrer Verfolgung, und bevor die Sonne hoch aufging, wurden sie gebracht, und er ließ ihnen Hände und Füße abschneiden. Dann befahl er, Nägel zu erhitzen und ihnen über die Augen zu fahren, und Molke wurde in der Harra (d. h. dem felsigen Land in Medina) zurückgelassen. Sie baten um Wasser, und niemand versorgte sie bis zu ihrem Tod mit Wasser (Abu Qilaba, ein Nebenerzähler, sagte: „Sie begingen Mord und Diebstahl und kämpften gegen Allah und seinen Apostel und verbreiteten Böses im Land.“)

ja kann man machen 60%
nein 27%
andere 13%
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Wie kann der Islam zu Deutschland gehören, wenn die Kultur und Geschichte des Landes überwiegend christlich geprägt sind?

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er zahlreiche Probleme mit sich bringt, die unserer Gesellschaft schaden. Er fördert Werte und Normen, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte stehen. Besonders Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter werden systematisch untergraben. Frauen sind oft gezwungen, sich strikten Kleidervorschriften zu unterwerfen und patriarchalischen Strukturen zu folgen, die ihre Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Dies zeigt sich deutlich in vielen muslimischen Gemeinschaften, wo traditionelle Rollenbilder dominieren und Frauen weniger Rechte haben.

Der Islam führt zudem zu sozialer und kultureller Segregation. Muslime neigen dazu, sich in Parallelgesellschaften abzuschotten, was die Integration erheblich erschwert. Diese Abschottung begünstigt die Bildung von Ghettos, in denen eigene Gesetze und Regeln herrschen, die nicht mit dem deutschen Rechtssystem übereinstimmen. Studien zeigen, dass in einigen Stadtteilen Deutschlands diese Parallelgesellschaften existieren, wo der deutsche Staat kaum noch Einfluss hat.

Ein weiteres Problem ist das erhöhte Sicherheitsrisiko, das der Islam mit sich bringt. Die Anzahl der religiös motivierten Gewaltakte und Terroranschlage, die von islamistischen Extremisten verübt werden, ist alarmierend. Radikalisierung und religioser Fanatismus stellen eine ständige Bedrohung für die innere Sicherheit dar. Beispiele hierfür sind die zahlreichen Terroranschläge in Europa, bei denen radikale Muslime als Täter identifiziert wurden.

Die Ausbreitung des Islams stört zudem den religiösen Frieden in Deutschland. Die zunehmende Islamisierung fördert religiöse Spannungen und Konflikte, die das Zusammenleben der verschiedenen Religionsgemeinschaften beeinträchtigen. Dies zeigt sich in der wachsenden Zahl von Konflikten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in vielen europäischen Ländern, einschließlich Deutschland.

Schließlich behindert der Islam den Fortschritt und die Modernisierung Deutschlands. Die religiösen Dogmen und die Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch viele Muslime stehen im Gegensatz zu den Prinzipien der Aufklärung und des Fortschritts, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Dies zeigt sich in der oft negativen Haltung gegenüber Themen wie Geschlechtergleichheit, wissenschaftlicher Forschung und persönlicher Freiheit.

Aus diesen Gründen gehört der Islam nicht zu Deutschland. Quellen wie Studien des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Berichte des Verfassungsschutzes und wissenschaftliche Analysen zur Integration und Radikalisierung in Europa belegen diese negativen Auswirkungen des Islams auf unsere Gesellschaft.

Quellen:

  1. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
  2. Berichte des Verfassungsschutzes
  3. Studien zur Integration und Parallelgesellschaften in Deutschland
  4. Berichte über Radikalisierung und religios motivierte Gewalt in Europa
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