Muslime – die neusten Beiträge

AfD und #Remigration?

So... Jetzt Stelle ich seit langem auch wieder Mal eine Frage... 😅 Mich würde gerne eure Meinung und Antworten interessieren. Bitte bleibt sachlich.

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll...

1) Die AfD steht bekanntlich dafür daß sie konsequent abschieben will, egal ob illegal eingewanderte oder auch diejenigen die Asyl beantragt haben. Jetzt schwirrt bei mir die Frage mit aber... Wie schaut es mit den Menschen aus, die damals (60er 70er 80er Jahre) durch Gastarbeiterabkommen meist aus der Türkei nach Deutschland kamen Und sich ein Leben in Deutschland aufgebaut haben, Und Kinder und Enkelkinder bekommen haben. Sollen diese Menschen auch abgeschoben werden? (Welches mich mit einschließt, da türkischstämmig mütterlicherseits)

2) AfD gegen Islam/Moslem und LGBTQ

In nahezu allen gängigen Medien und auch in dem Parteiprogramm schießen sie extrem gegen Menschen die den muslimischen Glauben haben. Obwohl in Deutschland die Religionsfreiheit gibt und zwar: Artikel 4 Grundgesetz. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Zudem finde ich persönlich als höchst Paradox das die AfD eine Recht homophobe Partei ist. Und die Ehe für alle und das Adoptionsrecht von homosexuellen wieder abschaffen will, aber zugleich eine Kanzlerkandidatin stellt welches eine sexuelle Orientierung hat was die Partei ablehnt, 2 Kinder groß zieht / groß gezogen hat mit einer Frau mit einem Migrationshintergrund.

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Antisemitismus im Quran?

Wie sollten freiheitlich orientierte Länder mit dem Rassismus und Antisemitismus im Koran umgehen?

Angesichts unserer Geschichte sollte man Schriften wie den Koran mit höchster Vorsicht und kritischer Auseinandersetzung betrachten.

Eine Frage, die sich stellt, ist, ob es eine Option wäre, antisemitische Passagen im Koran und in den Hadithen, wie die genannten Zitate (dies ist eine unvollständige Liste), zu schwärzen oder zu überarbeiten, um Judenhass zu vermeiden.

Antisemitismus hat in unseren Gesellschaften keinen Platz und sollte nicht toleriert werden.

Quran 2:65

„Und ihr wusstet, dass diejenigen, die den Sabbat brachen, in Affen verwandelt wurden.“

Quran 2:96

"Und du wirst sicherlich finden, dass sie (die Juden) die gierigsten Menschen nach Leben sind, mehr als diejenigen, die Schirk (Götzenanbetung) betreiben. Jeder von ihnen wünscht, er könnte tausend Jahre leben. Doch selbst wenn er so lange leben würde, würde es ihn nicht vor der Strafe bewahren. Und Allah weiß gut, was sie tun."

Quran 4:47

„O ihr, die euch die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir hinabgesandt haben, das bestätigt, was vor euch war, bevor Wir das Antlitz einiger von euch entstellen oder sie wie Affen und Schweine verwandeln oder sie auf den Fluch setzen, wie Wir es für die Sabbatbrecher getan haben. Und Allah hat bestimmt, was immer Er will.“

Quran 5:13

„Aber weil sie ihren Bund brachen, verfluchten Wir sie und machten ihre Herzen hart. Sie verändern die Worte von ihrem (ursprünglichen) Ort und haben vergessen einen Teil von dem, was ihnen erinnert wurde. Und du wirst immer wieder eine List von ihnen erleben, ausgenommen eine kleine Gruppe von ihnen. Doch vergebe ihnen und übersehe es. Wahrlich, Allah liebt die Gutes Tuenden.“

Quran 5:51

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Und wer von euch sich ihnen anschließt, gehört zu ihnen. Wahrlich, Allah führt das Unrechtvolle nicht recht.“

Quran 5:60

„Sprich: ‚Soll ich euch über die berichten, die eine schlimmere Belohnung bei Allah haben als die? Es sind diejenigen, die von Allah verflucht wurden und über die Sein Zorn erging und von denen Er einige in Affen und Schweine verwandelte und die dem Tagut dienten. Diese sind schlimmer im Rang und weiter vom richtigen Weg abgeirrt.‘“

Quran 5:64

„Und die Juden sagen: ‚Allahs Hand ist gebunden.‘ Ihre eigenen Hände sind gebunden, und sie sind verflucht für das, was sie sagen. Nein, sondern Seine Hände sind weit ausgebreitet; Er gibt, wie Er will. Und was zu dir von deinem Herrn herabgesandt wurde, wird sicherlich viele von ihnen noch mehr in Widerspenstigkeit und Unglauben vertiefen. Und Wir haben unter ihnen Feindschaft und Hass bis zum Tag der Auferstehung gesetzt. Jedes Mal, wenn sie ein Feuer des Krieges entfachen, löscht Allah es. Und sie streben auf der Erde nach Unheil, und Allah liebt nicht die Unheilstifter.“

Quran 7:166-167

„Als sie sich weigerten, das Verbot zu beachten, das ihnen auferlegt worden war, sagten Wir zu ihnen: ‚Werft euch in Affen um, verabscheuenswürdig!‘“
„Und als dein Herr die Zerstörung über sie verhängte, bis zum Tag der Auferstehung, und sie zu einem abschreckenden Beispiel für die anderen machte, und ein Warnung für die Gerechten.“

Sure 17:4

„Und Wir gaben den Kindern Israels in der Schrift: ‚Ihr werdet zweifellos zweimal auf der Erde verderblich handeln. Und ihr werdet euch gewaltig erheben.‘“

Quran 62:6

„Sprich: ‚O ihr, die ihr Juden seid! Wenn ihr behauptet, dass ihr die Freunde Allahs seid, abgesehen von den anderen Menschen, dann wünscht euch den Tod, wenn ihr die Wahrheit sagt.‘“
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"Die Schüler können keinen ganzen Satz sagen" - Lehrerin

Deutsch ist in vielen Klassen eine unverstandene Fremdsprache.

Diese Lehrerin in Wien gibt alles, damit ihre Schüler die Sprache lernen.

Das Problem existiert keineswegs nur in der ersten Schulstufe, erzählt diese engagierte Lehrerin einer zweiten Klasse "Heute": "Momentan habe ich drei Kinder, die dem Regelunterricht gar nicht folgen können.

Die können nicht einmal einen ganzen Satz sagen, zum Beispiel, 'Frau Lehrerin, ich möchte gerne auf die Toilette gehen' – das können die einfach nicht!"

"Sie konnten keinen einzigen Buchstaben"

Für viele ist es schwer zu glauben: Schon das ist für diese Klasse eine große Verbesserung. Wir sprachen mit dieser Lehrerin (23, sie möchte anonym bleiben) bereits im ersten Schuljahr, damals war die Situation viel schlimmer. "Drei meiner Kinder konnten keinen einzigen Buchstaben des Alphabets, sie konnten nicht ihren Namen schreiben."

Mehr als die Hälfte der Kinder ist allerdings in Österreich geboren, doch, "kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", so die Lehrerin. Wie viele Kinder in welchem Bezirk Wiens die Sprache gar nicht beherrschen, verdeutlicht diese Grafik.

Viele Schüler, die "gar nicht leistungsstark sind", kommen jetzt mit. Warum? "Viele sind durchgefallen, die hören den Stoff schon mehrmals – jetzt kapieren sie es, endlich haben die eine Ahnung, wovon ich rede."

"Vier Stunden pro Tag sind zu wenig"

Eine kleine Revolution gibt es bei den Erziehungsberechtigten: "Ich habe versucht, die Eltern mit ins Boot zu holen", sagt die Pädagogin zu "Heute". "Die haben endlich verstanden, dass sie mit den Kindern auch zu Hause lernen müssen. Vier Stunden pro Tag in der Schule sind einfach zu wenig. Aber manche Eltern können selbst kein Deutsch, die beherrschen vielleicht nur ein anderes Alphabet."

In manchen dieser Fälle hilft die Technologie.

"Früher waren Elterngespräche ein Wahnsinn, man hat Deutsch gesprochen und die Eltern haben nichts verstanden.

Jetzt nutzen die einen Übersetzer." Die Lehrerin meint damit Smartphones mit Apps, die in Echtzeit das Gesprochene in eine fremde Sprache übersetzen. So verständigen sich jetzt die Lehrer in dieser Brennpunktschule mit manchen Eltern.

"So sind sie gezwungen, Deutsch zu sprechen"

Nächste Maßnahme: "Ich habe dieses Jahr alle arabischen Kinder auseinandergesetzt, dazwischen sitzen Kinder mit anderen Muttersprachen – so sind sie gezwungen miteinander Deutsch zu sprechen. Das ist schwer, wenn mehr als die Hälfte der Klasse arabischstämmig ist, aber es geht irgendwie", sagt die Frau, die vor einem Jahr keinen Ausweg aus der Misere gesehen hat. Jetzt ist sie optimistisch: "Ich mache viel, die Kinder versuchen es auch!"

Was denkt ihr darüber?
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Habt ihr euch mal mit den Islam richtig beschäftigt?

Was heißt es aber mit der Religion Islam sich richtig zu beschäftigen ?

Sich ernsthaft und respektvoll mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, die Lehren, Geschichte, Glaubenspraxis und Spiritualität dieser Religion auf eine fundierte und offene Weise zu verstehen. Hier sind einige Schritte, um den Islam besser kennenzulernen:

1. Die Grundlagen des Islam kennenlernen

Die fünf Säulen des Islam:

Diese bilden das Fundament des Glaubens und der Praxis:

1. Schahada (Glaubensbekenntnis): „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Allahs.“

2. Ṣalāh (Gebet): Fünf tägliche Gebete als Verbindung mit Allah.

3. Zakāt (Pflichtabgabe): Soziale Verantwortung durch Spenden für Bedürftige.

4. Ṣawm (Fasten im Ramadan): Geistige Reinigung durch Fasten.

5. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka): Verpflichtung für Muslime, die finanziell und körperlich dazu in der Lage sind.

Die sechs Glaubensartikel:

Muslime glauben an:

1. Allah (den einen Gott).

2. Seine Engel.

3. Seine Bücher (z. B. Tora, Psalmen, Evangelium und Koran).

4. Seine Propheten (von Adam bis Muhammad, Friede sei mit ihnen).

5. Den Tag des Jüngsten Gerichts.

6. Die Vorherbestimmung (Qadar) – Allahs Wissen über alles.

2. Den Koran lesen und verstehen

• Beginne mit einer guten Übersetzung des Korans, z. B. die von Murad Hofmann oder Max Henning (für Deutsch).

• Lies den Koran mit dem Ziel des Verstehens, nicht nur des Lesens. Suche nach Kontexten und Hintergrundinformationen über die Offenbarungsanlässe (Asbāb an-Nuzūl).

• Betrachte den Koran als spirituelle Anleitung und nicht nur als historisches oder theologisches Dokument.

3. Das Leben des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) studieren

• Lerne die Sīra (Biografie des Propheten) kennen.

• Verstehe seine Rolle als Prophet, Staatsführer und Vorbild für Muslime.

4. Authentische Quellen nutzen

• Vermeide populistische oder voreingenommene Literatur, die den Islam verzerrt darstellt.

• Nutze authentische islamische Quellen wie:

Koran und Hadith: Neben dem Koran sind die Überlieferungen des Propheten (z. B. in den Sammlungen von Bukhari und Muslim) essenziell.

Werke von islamischen Gelehrten: Bücher über islamische Theologie, Rechtswissenschaft (Fiqh) und Spiritualität (Tasawwuf).

5. Praxis erleben

• Besuche eine Moschee: Sprich mit Muslimen und stelle Fragen über den Islam. Meist sind Imame oder Gemeindemitglieder offen dafür, ihr Wissen zu teilen.

• Erlebe Rituale wie das Gemeinschaftsgebet (Jama’a) oder die Atmosphäre des Ramadan.

6. Kritisches Denken mit Respekt kombinieren

• Stelle Fragen, aber mit der Absicht zu lernen, nicht zu urteilen.

• Respektiere die Sensibilität religiöser Themen, insbesondere in Bezug auf den Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) und den Koran.

Sich mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, sich nicht nur theoretisches Wissen anzueignen, sondern auch die spirituelle Tiefe und den praktischen Alltag dieser Religion zu entdecken. Offenheit, Respekt und Geduld sind dabei der Schlüssel.

Man sollte erst über eine Religion urteilen, wenn man sich richtig mit dieser Thematik auseinandersetzt hat. Ohne Vorurteile und Beeinflussungen von anderen Menschen.

Ja 57%
Nein 43%
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