Atheismus – die neusten Beiträge

An Atheisten, was denkt ihr darüber (Rationaler Beweis Gottesexistenz)?

Hallo Zusammen,

Dies soll eine rein sachliche und rationale Diskussion sein.

Alle die wirkliches Interesse an der Wahrheit haben, an die habe ich eine Bitte: Versucht rational zu denken, denn nur durch rationales Denken können wir an die Wahrheit kommen.

Ich habe eine 100% logische und wissenschaftliche Schlussfolgerung, welche die Existenz eines Transzendenten Übernatürlichen Wesens beweist, welches der Auslöser der Entstehung des Universums ist.

Diese werde Ich jetzt Hier aufführen und möchte eure Gedanken dazu haben, denn entweder akzeptiert ihr diese Schlussfolgerung und seid dann faktisch Theisten oder Ihr lehnt sie ab mit einem rationalen Grund und den würde Ich dann gerne hören.

Ich versuche es in 5 einfachen Schritten zu erklären.

Argumentationslinie:

  1. Das Universum hatte einen Anfang.

Die Beweise dafür sind a) logisch und b) wissenschaftlich vorhanden.

a) Logisch betrachtet muss es einen Anfang vom Universum, Raum und Zeit geben, da wir und das Jetzt sonst niemals existieren könnten.

Wenn das Universum unendlich lange schon existieren würde, würde es bedeuten dass vor dem Jetzt unendlich Zeit vergangen sei, das ist nicht möglich, weil Unendlichkeit per Natur des Begriffs kein Ende hat.

Es wäre ein ganz klarer logischer Widerspruch. Da Wir und das Jetzt aber existieren, heißt es dass es eben nicht der Fall ist.

b) Der Momentane Stand der Wissenschaft deckt sich mit der Logik. Durch Hintergrundstrahlung im Weltall konnten Wissenschaftler schlussfolgern, dass das Universum vor etwa 13.800.000.000 Jahren angefangen hat zu existieren.

2 . Alles was einen Anfang hat braucht eine Ursache.

Dies ist das Grundprinzip jeder Wissenschaft: Kausalität.

Jede Wirkung hat eine Ursache.

Bis Hier hin sollte eigentlich jeder logisch denkende Mensch alles gesagte bestätigen.

Das tuen auch die atheistischen Wissenschaftler.

3 . Das Universum kann sich nicht selbst erschaffen

Das sollte eigentlich selbst erklärend sein. Wenn das Universum nicht existiert, kann es sich auch nicht selbst erschaffen.

Es müsste exisiteren bevor es existiert -> logischer Widerspruch.

Aber dennoch kommen hier die ersten unlogischen Erklärungen von Atheisten, indem Sie so etwas sagen wie: "Was ist mit Quantenfluktuation" etc.

Jedoch ist auch die Quantenphysik ein Teil des Universums und nichts Transzendentes, wodurch das ein Widerspruch ist.

4 . Das Universum braucht demzufolge eine Ursache von außerhalb des Universums.

Diese Ursache muss außerhalb von Raum und Zeit existent sein, was es quasi ewig machen würde.

Es ist per Definition etwas Übernatürliches und Transzendentes. Unabhängig von Raum, Zeit und allen Physikalischen Gesetzen.

5 . Diese Ursache muss Etwas Übernatürliches, Transzendentes, also eigentlich nichts anderes als das was Wir Gott nennen, sein.

Das ist die Definition von dem was wir Gott nennen.

Über weitere Eigenschaften wie ob dieses Etwas einen Willen hat, kann man weiter besprechen. Jedoch möchte Ich Hier damit aufhören.

Denn alles weitere wäre Quasi eine Diskussion darüber was die genauen Eigenschaften von Gott sind. Das ist nicht das Thema hier.

Fazit: Es existiert etwas Transzendentes Übernatürliches Ewiges, was unabhängig von allem uns bekanntem ist.

Das deckt sich mit der minimalistischen Definition von dem Wort Gott.

Fazit Fazit: Gott Existiert.

.

ich bin gespannt auf eure Antworten.

Bitte bleibt respektvoll. Auf emotionale oder respektlose Antworten werde Ich nicht eingehen.

Leben, Wahrheit, Wissenschaft, Atheismus, Atheist, Gott, Logik

Atheisten und Agnostiker werden Weltweit bedroht und angegriffen!

Bedrohung der Atheisten und Agnostiker!

Atheisten und Agnostiker werden in einigen Teilen der Welt bedroht, oft aufgrund ihrer nicht-religiösen Überzeugungen. 

In bestimmten Ländern, insbesondere in einigen islamisch geprägten Staaten, können sie mit Verfolgung, Diskriminierung oder sogar mit dem Tod bedroht werden, wenn sie ihren Atheismus oder Agnostizismus offen zeigen oder zum Ausdruck bringen, laut der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union (IHEU).

Aber auch in einigen europäischen Ländern wie zB Polen sind Atheisten schwersten Diskriminierungen unterworfen und werden auch mit Tode bedroht!

Detaillierte Informationen:

Bedrohung durch Gesetz und Gesellschaft:

In einigen Ländern sind Gesetze und gesellschaftliche Normen so ausgerichtet, dass sie nicht-religiöse Menschen diskriminieren oder verfolgen. 

Apostasie als Straftat:

In einigen Ländern wird Apostasie, also das Abfallen vom Glauben, als Verbrechen angesehen und kann mit dem Tod bestraft werden. 

Beispiele für betroffene Länder:

Länder wie Afghanistan, Iran, Malediven, Mauretanien, Pakistan, Saudi-Arabien und Sudan werden oft als Beispiele genannt, wo Atheisten und Agnostiker mit Todesstrafe bedroht werden, obwohl dies offiziell nicht immer der Fall ist, so Wikipedia. 

Verfolgung in Europa und den USA:

Auch in Europa und den USA werden Atheisten und Agnostiker nicht immer gleichberechtigt behandelt und können Benachteiligungen erfahren, so die IHEU. 

Atheismus als Asylgrund:

In einigen Fällen kann Atheismus oder Agnostizismus als Asylgrund dienen, wenn die Betroffenen in ihrem Heimatland aufgrund ihrer Weltanschauung verfolgt werden. 

Wachstum der nicht-religiösen Bevölkerung:

Trotz der Bedrohungen wächst die Zahl der Atheisten und Agnostiker weltweit, besonders in China, wo sich viele als nicht-religiös bezeichnen. 

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Länder oder Regionen eine solche Bedrohung darstellen und dass es auch viele Orte gibt, an denen Atheisten und Agnostiker frei und ohne Angst leben können.

In vielen europäischen Ländern ist ein deutlicher Anstieg von Atheismus und Agnostizismus zu beobachten. 

Besonders in Tschechien und den Niederlanden bekennen sich hohe Anteile der Bevölkerung zu diesen Weltanschauungen. In den Skandinavischen Ländern sind sowieso Religion kaum mehr gefragt!

In Deutschland liegt der Anteil der Atheisten laut Umfragen bei etwa 18 bis 26 Prozent. 

Hier eine detailliertere Betrachtung:

Tschechien:

Hier ist der Anteil der Menschen, die sich als atheistisch oder agnostisch bezeichnen, mit 56% am höchsten in Europa. 

Niederlande:

Etwa 52% der Bevölkerung in den Niederlanden gehören zu dieser Kategorie. 

Schweden:

Ebenfalls ein hoher Anteil von 50% der Schweden bekennt sich zu Atheismus oder Agnostizismus. 

Frankreich:

Eine Umfrage von IFOP ergab, dass 51% der Franzosen ohne jeden Gottesglauben leben, berichtet HPD.de. 

Polen:

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist eine atheistische Bewegung zu beobachten, die teilweise auch auf eine Politisierung der Kirche zurückzuführen ist, so bpb.de. 

https://share.google/0o91ysYQozBV8dLU8

Die Entwicklung hin zu mehr Atheismus und Agnostizismus in Europa zeigt, dass traditionelle religiöse Bindungen in vielen Ländern abnehmen und andere Weltanschauungen an Bedeutung gewinnen.

Islam, Christentum, Atheismus

Warum ergibt der christliche Glaube für mich persönlich mehr Sinn als der Islam? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – gerne auch aus orthodox-christlicher?

hey,

Warum hat Gott sich in Jesus opfern lassen – und warum macht das im Christentum so viel Sinn (mehr als im Islam)? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – besonders aus orthodoxer Sicht.

Ich bin Christin und hatte ein tiefes Gespräch mit einem muslimischen Freund. Dabei sind viele Fragen aufgekommen – und ich will mich ehrlich und offen damit auseinandersetzen.

Zum Beispiel:

Im Christentum glauben wir, dass durch Adam und Eva die Sünde in die Welt kam – also die Erbsünde, die seitdem alle Menschen betrifft. Erst mit Jesus Christus wurde diese Sünde auf sich genommen und durch seinen Tod am Kreuz „gelöscht“.

→ Aber warum genau?

Warum schickt ein allmächtiger Gott seinen Sohn (bzw. sich selbst in Christus) auf die Erde, um gekreuzigt zu werden, um die Menschen zu retten – wenn er doch einfach so hätte vergeben können?

Mein muslimischer Freund meinte, das sei unlogisch. Im Islam ist Gott einfach ein Richter – keine Kreuzigung, kein Sohn, keine Erbsünde.

Dafür aber: klare Regeln (z. B. fünfmal beten), Disziplin, dass „alle Propheten Muslime waren“, weil Muslim einfach heißt „jemand, der sich Gott unterordnet“.

Dazu habe ich noch weitere Fragen, die ich mir als Christ – besonders aus orthodoxer Sicht – gern klarer beantworten möchte:

❗Meine offenen Fragen:

  • Warum musste Jesus sterben, um die Sünden der Menschheit zu tragen?
  • Warum nicht einfach „Sünden vergeben“, ohne Kreuzigung?
  • Was ist genau mit der Erbsünde – und warum war sie so mächtig, dass Gott selbst eingreifen musste?
  • Warum hat Gott den Menschen überhaupt so geschaffen, dass sie überhaupt sündigen können?
  • Was genau unterscheidet Jesus von „nur einem Propheten“? (z. B. im Islam)
  • Warum sagen Muslime, alle Propheten seien Muslime – obwohl sie historisch Juden waren oder im Fall von Jesus Christen folgen?
  • Was bedeutet es, dass Jesus verzeiht, aber das nicht heißt, dass man einfach sündigen darf, wie man will?
  • Wie wird das im Alten Testament vorbereitet? Gibt es Beispiele (z. B. Opfersystem, Gesetze, Prophetien)?
  • Was sagen orthodoxe Kirchenväter dazu (z. B. Athanasius, Basilius, Kallistos Ware etc.)?
  • Was sagt das Buch der Offenbarung über Himmel, Hölle, Gericht?
  • Wie unterscheidet sich das Gottesbild zwischen Islam und Christentum – besonders in Bezug auf Liebe, Gnade, Gericht, Ewigkeit?

Ich suche keine Hetze gegen Muslime oder Christen. Ich suche nur tiefgehende, theologisch fundierte, aber auch verständliche Antworten, die mir helfen, meinen eigenen Glauben besser zu verstehen – und ggf. besser zu erklären.

Ich freue mich über Antworten aus orthodoxer Sicht, aber auch andere christliche Sichtweisen (evangelisch, katholisch) sind willkommen.

Danke im Voraus für alle, die sich Zeit nehmen – sachlich, ehrlich, respektvoll 🙏

Islam, Kirche, konvertieren, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Theologie

Atheisten: Wie geht ihr mit diesem Bericht eines Wunders um?

Wenn Christen von wundersamen Erfahrungen berichten, greift ihr ja meist auf verschiedene natürliche Erklärungen zurück (Zufall, Einbildung,...).

Mich würde interessieren, wie ihr auf das folgende reagiert, denn mir fällt da bei bestem Willen keine natürliche Erklärungsmöglichkeit ein.

Ich habe letztens in dem Andachtsbuch "Doch wir meinen das Leben" (es besteht aus Erfahrungsberichten verfolgter Christen aus der Soviet-Union) von einem Erdbeben in Leninakan (heute Gyumri), Armenien gelesen.

Ich habe mal etwas recherchiert und die Beschreibung passt zeitlich und örtlich auf das Erdbeben von Spitak 1988.

Jedenfalls wird in dem Andachtsbuch berichtet, dass zum Zeitpunkt des Bebens einige Christen im 3. Stock eines Hauses zum Beten um einen Esstisch versammelt waren. Das Haus wurde dem Bericht zufolge zerstört, doch die Wohnung der Christen wurde „wie von unsichtbarer Hand“ unversehrt auf den Erdboden abgesetzt. Nicht mal der Tisch viel um.

Sprich, die unteren Stockwerke brachen ein und das dritte Stockwerk landete sanft und unbeschadet auf dem Boden. - Entgegen jeder Physik.

__

Wie reagiert ihr darauf? Ich sehe nur 2 Möglichkeiten: Entweder unterstellt man dem Bericht erfunden zu sein oder man akzeptiert ihn als echt und damit Gottes übernatürliches Handeln.

Und ja, die Geschichte wird schwer zu verifizieren sein, doch so ist das nunmal bei persönlichen Erfahrungen. Wer kann schon jede seiner Erfahrungen im Nachhinein beweisen?

Ich denke der Bericht ist erfunden 42%
Ich habe folgende natürliche Erklärung 32%
Bin kein Atheist, aber... 16%
Ich glaube dem Bericht und erkenne nun Gottes Existenz an. 11%
Ich glaube dem Bericht, habe aber keine Erklärung 0%
Religion, Wissenschaft, Atheismus, Atheist, Physik, Wunder, Naturalismus

Humanismus ohne Gott? Eine Lüge, die Millionen das Leben gekostet hat – im Namen des Atheismus (💀 vs ✝️)

Wir leben in einer Zeit, in der sich viele stolz „humanistisch“ nennen – aufgeklärt, rational, tolerant. Die Religion sei überholt, Gott ein Märchen, und Moral könne man „auch ohne Glauben“ haben. Doch diese Haltung ist nicht nur naiv – sie ist historisch blind und gefährlich.

⚠️Der große Trugschluss: Religion(Christentum) tötet, Atheismus befreit?

Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse – und ja, es gab dunkle Kapitel im Namen der Kirche. Aber schauen wir ehrlich hin: Waren diese Taten wirklich christlich – oder in Wahrheit zutiefst atheistisch im Geist?

Die Kreuzzüge hatten nicht Christus zum Zentrum, sondern das menschliche Ego als höchsten Gesetzgeber. Sie waren keine Frucht des Evangeliums, sondern Ausdruck von Machtgier, Stolz, Nationalismus und religiösem Imperialismus.

Wenn Menschen Gottes Namen benutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, handeln sie nicht im Glauben – sondern im Unglauben.

Sie stellen sich über Gottes Gebot, missbrauchen seine Autorität und machen sich selbst zu Göttern. Das ist praktischer Atheismus – nicht Christentum.

✝️Jesus sagte:

> „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).

„Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52).

Kein echter Nachfolger Christi hätte je das Schwert für politische oder religiöse Eroberung gezogen. Wer es tat, war nicht Diener Gottes – sondern Sklave seines eigenen Egos.

💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.

(Pure Atheisten)

Keiner von ihnen hat im Namen Gottes gehandelt.

Alle waren überzeugte Atheisten – erklärtermaßen.

Alle haben Gott bewusst entfernt – aus Herz, Staat und Gesellschaft.

💀Stalin ließ Kirchen niederbrennen, Priester ermorden, das Wort „Gott“ aus der Sowjetkultur löschen.

💀Mao erklärte den Staat zur höchsten Autorität – und Menschenleben zur kalkulierbaren Ressource.

💀Hitler verachtete das Evangelium als „jüdisch“, wollte ein neues heidnisches Weltreich schaffen.

💀Pol Pot ließ Religionen ausrotten – Ergebnis: Völkermord.

Und hier ist der entscheidende Punkt:

> Gerade weil sie Atheisten waren, konnte ihr Ego zum höchsten Gesetz werden.

Keine Rechenschaft vor einem Gott. Keine absolute Moral. Kein „Du sollst nicht töten“. Nur: Ich will, ich entscheide, ich herrsche.

Der Mensch als Gott – das ist die tiefste Konsequenz des Atheismus.

Atheismus war nicht nur eine Randnotiz – er war die ideologische Freigabe für das Morden.

Wer keinen über sich kennt, kennt keine Grenze außer seiner eigenen Macht.

🤝❤️Was ist echter Humanismus?

Humanismus bedeutet: Der Mensch hat eine unantastbare Würde.

Aber woher kommt diese Würde, wenn der Mensch bloßer Zufall ist?

Ohne Schöpfer keine Bestimmung. Ohne Gott keine Moral, die über Meinungen steht.

Ohne Gott ist jeder Humanismus nur schöne Rhetorik auf einem Fundament aus Sand.

Jesus hingegen sagt:

> „Liebet eure Feinde.“

„Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“

„Selig sind die Barmherzigen, die Friedfertigen, die Sanftmütigen.“

Das ist echter Humanismus – verwurzelt in Gott.

✝️🤝Die Neue Bundesordnung: Menschlichkeit unter Gott

Christlicher Glaube ist keine Ideologie – er ist eine Beziehung. Der Neue Bund ersetzt Religion durch Begegnung, Gesetze durch Liebe, Strafe durch Gnade.

Nicht der Staat bestimmt deinen Wert.

Nicht dein Nutzen, deine Leistung oder Herkunft.

Sondern: Du bist Ebenbild Gottes – geliebt, gewollt, erlöst.

Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.

Wähle deinen Gott: den Ego-Menschen oder den lebendigen Schöpfer

Wir leben in einer Zeit, in der das Ego wieder zum höchsten Richter wird. Technik ersetzt Seele. Der Mensch schafft sich selbst neu. Moral wird verhandelbar.

Doch der gottlose Humanismus des 20. Jahrhunderts hat bereits gezeigt, wohin das führt: Massengräber, Lager, kalte Ideologie.

Nur der Gott der Bibel schützt vor dem Gott Mensch.

Nur Jesus zerstört den Thron des Egos und errichtet ein Reich der Liebe.

Humanismus ohne Gott endet im Abgrund. Humanität mit Gott beginnt am Kreuz. ✝️

📖Und dazu ein passender Bibelvers:

📖Psalm 14,1:

"Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut."

Amen.

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Grundthesen eines deterministischen Realismus: Mein Blick auf Mensch, Moral und Welt

Grundthesen eines deterministischen Realismus

Was meint Ihr?
Abgesehen von der Quantenthese

1. Realität ist vollständig determiniert

Alles, was geschieht, folgt aus dem vorherigen Zustand des Universums und den darin wirkenden Gesetzmäßigkeiten. Es gibt keine Ausnahmen. Jeder physikalische, biologische oder mentale Zustand ist Ergebnis einer lückenlosen Kausalkette.

2. Der Mensch ist ein biologisches System

Der Mensch ist kein autonomes Wesen, sondern ein biologisch-psychisches System, das nach denselben deterministischen Regeln funktioniert wie alle anderen Systeme. Gedanken, Gefühle, Handlungen entstehen aus neurophysikalischen Zuständen, nicht aus freiem Willen.

3. Der freie Wille ist eine Illusion

Der subjektive Eindruck, Entscheidungen zu treffen, ist Teil einer mentalen Selbstsimulation. In Wirklichkeit „entscheidet“ niemand. Es gibt nur Zustandsveränderungen, die aufgrund interner und externer Faktoren ablaufen. Die Vorstellung von Wahlfreiheit beruht auf unvollständiger Selbstwahrnehmung.

4. Schuld existiert nicht objektiv

Da niemand sein Denken, Fühlen oder Handeln frei steuern kann, ist niemand im moralischen Sinn „schuld“ an seinen Taten. Auch sogenannte absichtliche Handlungen sind Resultat früherer Ursachen. Schuld ist ein Konstrukt zur sozialen Kontrolle, keine objektive Kategorie.

5. Ethik und Moral sind soziale Werkzeuge

Konzepte wie Gerechtigkeit, Ethik oder Verantwortung sind keine universellen Wahrheiten, sondern funktionale Erfindungen. Sie dienen der Stabilisierung und Vorhersagbarkeit sozialen Verhaltens. Sie entstehen aus evolutionären, kulturellen und pragmatischen Notwendigkeiten – nicht aus metaphysischen Prinzipien.

6. Strafe ist funktional, nicht gerecht

Strafen beruhen nicht auf Gerechtigkeit, sondern auf Systemlogik. Sie dienen der Abschreckung, der Normstabilisierung und dem Schutz anderer. Die Idee, dass jemand „verdient“ bestraft wird, ist eine gesellschaftliche Erzählung ohne objektive Grundlage.

7. Das Selbst ist ein neuronales Modell

Das „Ich“ ist keine Entität, sondern ein mental erzeugtes Modell. Es simuliert Kontrolle, Kohärenz und Identität. In Wahrheit gibt es keine zentrale Instanz im Gehirn, die steuert. Es gibt nur ein kontinuierlich berechnetes Selbstbild zur internen Stabilisierung.

8. Erkenntnis ist Ergebnis, nicht Wahl

Auch das Nachdenken über diese Thesen ist kein Ausdruck von Freiheit. Es ist selbst Resultat einer Vielzahl vorhergehender Zustände: Erfahrungen, neuronaler Struktur, aktueller Reize. Man erkennt nicht, weil man will – man erkennt, weil man muss.

9. Sinn ist konstruiert, nicht gegeben

Da keine übergeordnete Instanz existiert, die Sinn verleiht, kann Sinn nur innerhalb von Systemen entstehen. Alles, was als bedeutungsvoll erlebt wird, ist Produkt kognitiver Musterbildung. Objektiv gesehen ist der Welt kein Sinn eingeschrieben.

10. Ordnung entsteht ohne Freiheit

Systeme – auch Gesellschaften – können komplexe Strukturen, Regeln und Kooperation hervorbringen, ohne dass Einzelne frei handeln müssen. Determinierte Systeme können funktional stabil, lernfähig und effizient sein, ohne metaphysische Konzepte wie „Wille“, „Schuld“ oder „Gerechtigkeit“.

Christentum, Atheismus, Gott, Sinn des Lebens, Theologie

Ist es nicht dogmatisch, eine Wirklichkeit jenseits des empirisch Fassbaren auszuschließen, nur weil sie sich naturwissenschaftlich nicht erfassen lässt?

Typische atheistische Antwort:
„Wir schließen nichts prinzipiell aus. Wir glauben nur an das, wofür es Belege gibt. Solange es keine überprüfbaren Hinweise auf etwas Übersinnliches gibt, behandeln wir es so, als existiere es nicht – das ist keine Dogmatik, sondern methodischer Naturalismus.“

Viele Atheisten sagen: „Ich glaube nur, was wissenschaftlich belegbar ist“ – implizieren damit aber oft stillschweigend, dass nur das Wirklichkeit ist, was wissenschaftlich belegbar ist. 👉 Das ist keine Methode mehr, sondern eine metaphysische These – und damit genau das, was sie ablehnen.

Der Satz „Es gibt nur das, was empirisch überprüfbar ist“ ist selbst nicht empirisch überprüfbar. 👉 Er ist ein erkenntnistheoretischer Glaubenssatz – und also irrational nach den eigenen Maßstäben.

Wenn man nur akzeptiert, was quantifizierbar oder experimentell prüfbar ist, schließt man systematisch alle Phänomene aus, die sich dieser Form der Messbarkeit entziehen – etwa:

  • Subjektives Erleben (Qualia)
  • Freiheit
  • Sinn
  • Moral
  • Geistige Bedeutung

👉 Damit macht man sich blind für wesentliche Aspekte der Wirklichkeit.

Wer sagt: „Nur wissenschaftliche Beweise zählen“, tut so, als sei Wissenschaft nicht selbst ein kulturspezifisches, begründungsbedürftiges Erkenntnissystem, sondern eine Art transzendentes Orakel. 👉 Genau das ist die Ironie: Der wissenschaftlich-rationale Atheismus erhebt seine Methode zur letzten Instanz – und erschafft damit genau das, was er Religion vorwirft: ein Dogma.

Ja 62%
Andere Antwort 31%
Nein 8%
Religion, Wissenschaft, Atheismus, Gott, Philosophie

Der islam ist nicht die wahre Religion.

Der islam ist nicht die wahre Religion. Ohne jemanden zu beschimpfen zu beleidigen.

Tut mir leid aber allein die aussage aus Der Bibel bestätigt uns das es keine anderes Evangelium geben wird.:

Gal 1,8Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.

Gal 1,9Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Und ja ich habe mich mit beiden Religionen intensiv beschäftigt.

Jeder der ein bisschen hirn im kopf hat weis das es nicht heilig sein kann

A: Kaaba plötzlich heilig aus dem nichts obwohl da götzendienst getrieben wurde sachen geopfert wurden usw suw

b: mohammed wird verflucht

c: mohammed heiratet aisha mit 9

d: mohammed will den islam mit krieg verbreiten

e: mohammed will dschihad machen und mann kommt dann ins paradies:

f: mohammed will das man gegen ungläubige hart ist und sie bestraft

g: mohammed will das man eine art schutz steuer zahlt für nicht muslime und co

h: nein der vers von töten ist nicht für alle sondern für israel

i: mohammed und der stein in der kaaba

Erzählung von Ibn ʿAbbās:

„Der Prophet vollzog die Tawāf (Umlauf) um die Kaʿba während er auf einem Kamel ritt, und immer wenn er vor einer der beiden Ecken (insb. die mit dem Schwarzen Stein) vorbeikam, wies er mit etwas, das er bei sich hatte, darauf hin und sprach das Takbīr (Allāhu akbar).

(der mohammed betet den stein an??))

(und ja ich könnte überall ne quelle usw dafür aufzählen!)

und und und

wieso solltet ihr als moslem überhaupt 5 mal am tag beten wenn ihr einfach zu kaaba gehen könnt und den stein anfassen könnt + anbeten damit eure sünen einfach verschwinden?

also wir haben das jahr 2025 warum seit ihr noch moslem??

es sollte niemanden ausgrenzen oder beleidigen!

hast recht! 67%
nein! 19%
als Moslem (nein du hast nicht recht) 15%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Theologie

Ohne Gott keine Moral – harte Realität oder unbequeme Wahrheit? 🤍✝️

Bleibt respektvoll und nimmt Teil 😁

Viele Menschen glauben, man könne auch ohne Gott moralisch sein. Wirklich? Dann mal Tacheles:

Warum soll ich jemanden nicht beklauen, wenn er es nicht merkt – und ich dadurch einen Vorteil habe?

Warum soll ich keinen völlig sinnlosen Käfer zertreten, der mir nichts bringt und einfach nur im Weg ist?

Warum sollte ich ehrlich sein, wenn Lügen mir im Moment einen Vorteil verschaffen?

Warum sollte ich mein Leben für andere riskieren, wenn es mir selbst schadet?

Ohne einen objektiven moralischen Maßstab, den Gott selbst setzt, ist Moral nichts weiter als persönliche Meinung, Gruppenzwang oder sozialer Vertrag. Und Meinungen ändern sich. Verträge kann man brechen. Gruppenzwang ist keine Moral, sondern Konformität.

⚫Was ist Moral ohne Gott?

Ohne Gott bleibt nur subjektive Moral:

Was für dich falsch ist, kann für den Nächsten richtig sein.

Die Nazis glaubten, sie handelten moralisch. Wer sagt, dass sie "objektiv" falsch lagen?

Wenn der Stärkere bestimmt, was "gut" ist, nennt man das nicht Moral, sondern Macht.

🌀Gegenargument: „Aber auch Atheisten können gut sein“

Ja – Menschen ohne Gott können moralisch handeln.

Aber warum tun sie es?

Oft, weil sie in einer Kultur aufgewachsen sind, die von christlich-jüdischen Werten durchtränkt ist.

Oder weil sie soziale Konsequenzen fürchten – nicht wegen eines objektiven Wertes des Guten.

✝️Und weil Gott die Gesetze in jedem seinem Herzen schrieb:

„Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes legen und es auf ihre Herzen schreiben.“

– Jeremia 31,33

Ohne Gott ist Moral biologisch (z. B. evolutionärer Vorteil), psychologisch (z. B. Empathie), oder kulturell geprägt – aber niemals verbindlich oder ewig gültig.

Beispiel: C.S. Lewis sagt es so:

> „Wenn es kein Maß gibt, das unabhängig von unseren Meinungen existiert,dann ist eine Diskussion über Gut und Böse sinnlos.Du kannst nicht sagen, dass etwas krumm ist, wenn du kein Lineal hast.“

Gott ist dieses „Lineal“. Ohne Ihn misst jeder, wie er will.

Fazit:

Ohne Gott ist Moral nur ein gut klingendes Gefühl, das man hat – oder eben nicht.

Mit Gott gibt es einen festen Maßstab, der über dem Menschen steht.

Nur dann ist klar: Stehlen ist falsch – auch wenn es keiner merkt.

Leben ist heilig – auch wenn es „nur“ ein Käfer ist.

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Atheismus, das Ego und das verursachte Leid 🤍🕊️⚠️

Gerne teilnehmen und bleibt respektvoll!

In einer Zeit, in der Glaube zunehmend als ,,veraltet" gilt, gewinnt der Atheismus an Boden. Für viele scheint er ein Ausweg aus religiösem Zwang, ein Weg zur „Selbstbefreiung“. Doch was bleibt, wenn der Glaube an Gott verschwindet? Wenn es kein höheres Gesetz mehr gibt als das eigene Denken, Fühlen und Wollen?

🟥 Das Ego als Gesetzgeber! ⚠️

Dann wird das Ego – das Ich – zum höchsten Richter, Gesetzgeber und Sinngeber. Und genau hier beginnt das Problem: Das ungezügelte Ego, das sich selbst zur absoluten Instanz macht, kennt kein Maß und keine Demut. Es will Macht, Kontrolle und Selbstverwirklichung – oft um jeden Preis.

Die Geschichte hat uns gezeigt, was geschieht, wenn Menschen oder Systeme sich selbst vergöttlichen. Hitler, Stalin, Mao Zedong – allesamt Vertreter einer atheistischen oder klar gottlosen Weltanschauung – erhoben sich über jede göttliche oder moralische Autorität. Sie bestimmten selbst, was Recht und Unrecht ist. Das Resultat: Dutzende Millionen Tote, unermessliches Leid, zerstörte Kulturen, seelische Verwüstung.

Sie waren nicht durch göttliche Gebote gebunden, nicht durch die Idee einer höheren Rechenschaft. Sie handelten im Namen einer Ideologie, die Gott durch das Ego – getarnt als „Volk“, „Partei“ oder „Fortschritt“ – ersetzt hat. Der Mensch, losgelöst von Transzendenz, wurde zur Maschine der Unterdrückung.

Doch auch viele, die im Namen Gottes Kriege führten – wie bei den Kreuzzügen – handelten nicht im Geist Christi. Jesus lehrte: „Liebet eure Feinde. Segnet die, die euch verfolgen.“ Die Kreuzzüge, so religiös sie sich auch gaben, waren in Wirklichkeit atheistische Taten – denn sie widersprachen diametral dem Wesen und Gebot Jesu. Sie waren Ausdruck des Egoismus, des Machtwillens, nicht göttlichen Gehorsams. Auch hier herrschte nicht Gott – sondern das selbstvergöttlichte Ego, verkleidet in fromme Worte.

Das Leid, das daraus entstand, ist kein Zufall. Es ist die Folge einer Welt, in der das Ich über allem steht. Wo es keinen Gott gibt, der das Ich hinterfragt, gibt es auch keine Bremse für das Ich. Es wächst, fordert, kontrolliert – bis es zerstört. Wer sich selbst als höchsten Maßstab setzt, lebt in einer gefährlichen Illusion.

Atheismus als intellektuelle Position mag ehrlich gemeint sein – aber wenn er zum Fundament einer Gesellschaft wird, verliert diese ihre Seele. Ohne den Blick auf etwas Größeres, auf ein höheres moralisches Gesetz, bleiben nur Macht und Selbstbehauptung.

Die Notwendigkeit Gottes ✝️:

Die Welt braucht Gott nicht, um sich zu fürchten – sie braucht Ihn, um wieder lieben zu können. Denn nur ein transzendenter Maßstab kann das Ego zügeln. Nur eine höhere Wahrheit kann den Menschen aus seiner Ich-Falle befreien.

Amen.

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Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?

Wieso gibt es die Existenz und nicht die Nichtexistenz? Es gibt das volle Glas oder das leere Glas. Die absolute Beweiskette Gottes Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Ein logisch-metaphysisches Manifest über Größe, Wirklichkeit und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts

Einleitung

Warum gibt es überhaupt etwas – und nicht einfach nichts?

Diese Frage stellt das Denken infrage; sie berührt das Sein selbst. Dieses Werk zeigt: Die Existenz Gottes ist nicht bloße Hoffnung, sondern folgerichtiges Resultat logischer Notwendigkeit.

> Wenn absolute Machtlosigkeit unmöglich ist, muss Allmacht existieren.

1. Größe – das unsichtbare Maß aller Wirklichkeit
  • Ohne Relation keine Zahl
  • Ohne Maß kein Raum, keine Ordnung, keine Welt
  • Alles Existierende ist nur denkbar im Verhältnis zu einer Größe.

Daraus folgt: Es muss eine absolute, unbegrenzte Bezugsgröße geben, die allem zugrunde liegt. Diese Größe ist kein Ding – sie ist der Ursprung aller Dinge. Diese transzendente Bezugsgröße nennen wir Gott.

2. Das absolute Nichts – denkbar, aber unmöglich

Die Vorstellung eines absoluten Nichts widerspricht sich selbst:

  • Es verlangt Anfangspunkte → doch das Unendlich Kleine kennt keinen Anfang.
  • Es setzt absoluten Stillstand voraus → doch selbst das Vakuum pulsiert
  • Es verlangt absolute Machtlosigkeit → doch wo Möglichkeiten bestehen, kann sie nicht sein

Fazit: Das absolute Nichts ist eine logische Unmöglichkeit. Was nicht möglich ist, kann nicht sein. Was bleibt, ist: notwendige Existenz.

3. Die logische Notwendigkeit göttlicher Allmacht

Wenn etwas notwendig ist – und dieses Etwas keine Grenze hat –, dann ist es unendlich möglich:

> Unendlich möglich = allmöglich → Allmacht = Gott

Das ist kein Glaubenssatz, sondern eine logische Konsequenz aus dem Unmöglichen: Das Nichts ist ausgeschlossen – also ist das Sein notwendig.

4. Die Physik als Echo des metaphysischen Kerns
  • Kein Raum ist leer.
  • Kein Zustand ist energie- oder strukturfrei.
  • Keine Temperatur erreicht den absoluten Nullpunkt.

Die Quantenphysik zeigt: Selbst im scheinbaren Nichts existiert Wirklichkeit. → Die Physik verweigert das absolute Nichts → und bestätigt die metaphysische Denkstruktur dieses Werks.

5. Kein Außen, keine Trennung – Gott in allem

Wenn es kein Nichts gibt, dann gibt es auch kein „außerhalb Gottes“. Er ist nicht ein Ding in der Welt – er ist ihre Bedingung.

Alles ist durchwoben von seinem „Sein“: Licht, Raum, Information, Denken.

6. Leid – nicht Widerspruch, sondern Voraussetzung der Freiheit

Ein allmächtiger Gott – und doch gibt es Leid?

  • Nur wer frei ist, kann lieben.
  • Nur wer erkennt, kann wachsen.
  • Nur wer leidet, kann sich entscheiden.

Gott erzwingt keine Glückseligkeit – er ermöglicht geistige Entwicklung.

7. Der Schlussstein

Diese Beweiskette ist:

✅ logisch geschlossen ✅ physikalisch anschlussfähig ✅ metaphysisch zwingend

> Das Nichts ist ausgeschlossen. > Die Möglichkeit begrenzt sich nicht. > Das Unendliche ist notwendig – und das ist: Gott.

🔷 Symbolseite: Das unendlich Kleine – Träger der vier Unendlichkeiten Gottes

Darstellung: In der Mitte eine blaue Kreisfläche mit weißer Aufschrift:

> Das ∞ Kleine

Darum vier auf der Spitze stehende Quadrate (links oben, rechts oben, links unten, rechts unten):

  • 🔹 Große Unendlichkeit – Gottes grenzenlose Größe im Raum
  • 🔹 Kleine Unendlichkeit – Seine bedingungslose Existenz im Teilbarsten
  • 🔹 Unendlichkeit der Vergangenheit –seine Ewigkeit ohne Anfang
  • 🔹 Unendlichkeit der Zukunft –seine Herrlichkeit ohne Ende

> Im Zentrum: Die Unmöglichkeit des absoluten Nichts – und der logische Beginn göttlicher Notwendigkeit

🕊️ Abschlusszitat: Die vier Unendlichkeiten Gottes

> Die große Unendlichkeit zeigt seine Größe. > Die kleine Unendlichkeit offenbart seine bedingungslose Existenz. > Die Unendlichkeit der Vergangenheit bezeugt seine Ewigkeit. > Die Unendlichkeit der Zukunft ist das Geschenk, an seiner Herrlichkeit teilzunehmen. > Amen.

🧠 Metaphysischer Kontext

Dieses Werk arbeitet nicht religiös, sondern metaphysisch – das heißt:

  • Es fragt nicht: „Was sagt die Offenbarung?“, sondern: „Was ist logisch notwendig, damit überhaupt etwas existieren kann?“
  • Es betrachtet Gott nicht als „Wesen unter anderen“, sondern als das schlechthin Wirkliche – das, was nicht nicht sein kann.

> Logik ist das Werkzeug – Metaphysik ist die Bühne, auf der sich das Denken selbst erkennt.

📘 Beschreibungstext für das Kindle-E-Book

Titel: Die absolute Beweiskette Gottes - Untertitel: Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Was wäre, wenn man die Existenz Gottes nicht bloß glauben müsste – sondern sie mit schlüssiger Logik begründen könnte?

Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .

Atheismus, Existenzialismus, Gott

Atheistische Hypothesen widerlegt – doch Gott-Bashing ist eure einzige Lösung? 🌌⚠️

Unterlasst Gott-Bashing, wenn eure einzige Grundlage folgende ist:

,,ich weiß nicht was ,,davor" war und kann es nicht erklären, aber Gott ist es nicht" – das macht es schlimmer! Bleibt wissenschaftlich und respektvoll. 😁

Der Atheismus behauptet oft, man brauche keinen Gott, um das Universum zu erklären. Doch je tiefer man in die Argumente eintaucht, desto deutlicher zeigt sich: Alle atheistischen Erklärungsversuche sind spekulativ, lückenhaft – oder philosophisch bankrott.

Hier die wichtigsten Modelle – und warum sie scheitern:

1. „Das Universum entstand aus dem Nichts“ 🌌

Prominente Atheisten wie Lawrence Krauss oder Stephen Hawking behaupten, das Universum sei spontan aus dem „Nichts“ hervorgegangen – durch Quantenfluktuationen.

🛑 Aber Achtung: Dieses „Nichts“ ist kein absolutes Nichts, sondern ein physikalisches Vakuum voller Energie und Gesetzmäßigkeit.

> Ein Nichts, das Raum, Zeit, Energie und Gesetze enthält – ist kein Nichts.

→ Diese Theorie täuscht mit Begriffen. Sie erklärt nicht, woher das Nichts selbst kommt, und ersetzt Gott nur durch eine andere, unbegründete Urrealität.

2. „Das Universum ist ewig – kein Anfang, kein Schöpfer nötig“

Manche schlagen vor: Das Universum sei ewig, vielleicht zyklisch – ein endloser Kreislauf von Urknall und „Big Crunch“.

🛑 Problem: Die Zweite Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt das.

→ Mit jedem Zyklus steigt die Entropie – ein ewiges Hin und Her ist physikalisch unmöglich.

→ Diese Hypothese kollidiert mit den Naturgesetzen, auf die sich Atheisten sonst berufen.

3. „Es gibt unendlich viele Universen – wir hatten einfach Glück“

Multiversum-Theorien behaupten: Es gibt unzählige Universen – unseres ist nur eins davon, zufällig geeignet für Leben.

🛑 Doch das ist pures Wunschdenken:

Diese Universen sind prinzipiell unbeobachtbar – also unwissenschaftlich.

Sie erklären nicht, woher das Multiversum kommt.

Sie ersetzen einen Schöpfer durch ein noch größeres, unerklärtes Etwas.

→ Ein Multiversum ist kein Argument gegen Gott, sondern ein Fluchtversuch vor der Schöpfungsfrage.

4. „Die Naturgesetze haben das Universum erschaffen“

Stephen Hawking schrieb:

> „Weil es ein Gesetz wie die Schwerkraft gibt, kann sich das Universum selbst erschaffen.“

🛑 Doch Gesetze tun nichts – sie beschreiben, was geschieht.

→ Ein Gesetz ohne Materie ist wie eine Notenpartitur ohne Musiker – es macht keinen Ton.

→ Diese Hypothese setzt stillschweigend die Existenz der Gesetze selbst voraus – und erklärt sie nicht.

5. „Das Universum ist einfach da – ohne Grund“

Der letzte atheistische Rückzugsort ist: „Es gibt keinen Grund. Das Universum ist einfach da.“

🛑 Das ist intellektuelle Kapitulation.

Es widerspricht dem Prinzip der hinreichenden Begründung (Leibniz).

Es ist keine Erklärung – sondern das Verweigern einer Erklärung.

🔥 Fazit: Atheistische Modelle führen ins Leere

Jede atheistische Theorie zur Entstehung des Universums:

setzt heimlich etwas Voraus (Gesetze, Felder, Multiversen),

bleibt spekulativ und unfalsifizierbar,

oder erklärt schlicht gar nichts.

▶️ Sie alle scheitern an der Grundfrage:

> Warum existiert überhaupt etwas – und nicht vielmehr nichts?

Nur ein transzendenter, ewiger, unverursachter Urheber – ein notwendiges, personales Wesen – kann diese Frage kohärent beantworten.

Mit anderen Worten: Gott.

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ChatGPT hat mir das gesagt das Nur die eigene gruppierung der Religion ins Paradies kommt stimmt das?

1. Kommen Christen ins Paradies laut Islam?

🔹 Kurz gesagt:

Ja, aber nur bestimmte Christen – nicht alle – und nicht wegen ihrer Religion,

sondern wegen ihrer aufrichtigen Verbindung zu Allah, bevor die Botschaft des Islam sie erreicht hat oder wenn sie den Islam nicht korrekt kennengelernt haben.

📖 Der Qur’an sagt:

> „Diejenigen, die glauben, die Juden, die Christen und die Sabäer –

wer immer an Allah glaubt und rechtschaffen handelt,

der hat seinen Lohn bei seinem Herrn.“

(Sura 2:62)

Aber dieser Vers gilt laut den meisten Gelehrten: ➡️ für die, die vor dem Propheten Muhammad ﷺ lebten

oder die den Islam nicht bewusst und klar abgelehnt haben.

🟥 2. Können Muslime im Christentum ins Paradies kommen?

❌ Nein – nicht wenn sie bewusst den Islam verlassen haben.

Denn Allah sagt klar:

> „Wer aber eine andere Religion als den Islam sucht –

sie wird nicht von ihm angenommen,

und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.“

(Sura 3:85)

➡️ Wenn jemand den Islam erkannt und bewusst ablehnt oder verlässt,

dann ist das vor Allah eine große Sünde.

Aber Allah kennt die Herzen – und nur Er entscheidet, ob jemand wirklich wusste oder nicht.

💡 Fazit:

Nicht alle Christen kommen automatisch ins Paradies,

nur wenn sie aufrichtig und unwissend vom Islam waren.

Muslime können nicht durch Christentum ins Paradies,

wenn sie den Islam verlassen.

Nein 73%
Ja stimmt 18%
Unklar 9%
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Gibt es neben der Fantasie noch weitere Fundamente, welche Atheisten als Grundlage für ihre Moral nutzen??

Mir gefällt die Serie From.

https://www.youtube.com/watch?v=nHAcuFdxI7A

Ich mag die Serie und ich freue mich auf die 4. Staffel.

Mir ist aber beim Schauen der Serie aufgefallen, dass alle Argumente gegen Gott, welche sich in der Serie finden, auf purer Fantasie bauen.

In einer Szene behauptet jemand, dass es keinen Gott geben kann, weil es halt diesen schrecklichen Teil der Welt gibt, wo halt die Menschen getötet werden.

Blöd gelaufen, denn das Argument basiert auf reiner Fantasie, da es keinen Teil der Welt gibt, wo Menschen auf zauberhafte weiße verschwinden und durch Zombie ähnliche Wesen getötet werden.

Ich glaube nicht, dass auch nur ein Argument der Atheisten, auf mehr, als purer Fantasie aufgebaut ist.

Atheisten behaupten nämlich als Bsp. dass es sowas, wie das »Böse« in der Welt gibt.

Ich weiß nicht, woran sie das festmachen, aber sie behaupten, dass als Bsp. eine Vergewaltigung was Böses wäre.

Das könnte zwar sein, aber gemessen an was überhaupt?

Ich glaube nämlich nicht, dass Atheisten die einfachsten Angelegenheiten rational in gut oder böse einordnen können.

Als Bsp., ist es böse oder gut, Gummibärchen zu essen?

Oder, ist es böse oder gut, eine Suppe mit einer Gabel zu essen?

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Atheisten die simpelsten und einfachsten Angelegenheiten in gut und böse ordnen können.

Wenn das der Fall ist, was soll das sein, was einen Atheisten qualifiziert, eine Vergewaltigung von einem Baby in böse oder gut einzuordnen?

Als Theist habe ich es ja einfach, da ich sage, Gott hat es halt so gesagt.

Ein Atheist mag zwar mich hinterfragen, doch das ist nutzlos, da sein Standpunkt weithin unbegründet bleibt.

Der Atheist kann zwar meinen Glauben wiederfragen, was aber seine Moral nicht begründet.

Es ist dennoch offen, worauf sich überhaupt der Atheist mit seiner Moral und seiner Fantasie von richtig und falsch beruft.

Der Atheist muss weiterhin unabhängig von meinem Glauben und seiner Fantasie begründen, wieso das Vergewaltigen von Babys falsch oder sogar richtig ist.

Was soll das also sein, was der Atheist nutzt, was nicht seine Fantasie oder andere Menschen und deren Fantasie ist, womit er gut und böse definiert?

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Welt kaputt? Gott hat es längst gelöst: Die 10 Gebote – doch DU ignorierst sie ✝️📖

(Nimm gerne Teil)

🔥Wir leben in einer Welt, die in vielen Bereichen zerrüttet ist:

Kriege, Gewalt, Lügen, Gier, Familienzerfall, Egoismus.

Menschen kämpfen gegeneinander, Länder zerbrechen, Vertrauen geht verloren.

Inmitten dieser Dunkelheit hat Gott uns etwas geschenkt, das zeitlos, vollkommen und heilig ist:

Die Zehn Gebote – 10 Worte direkt aus dem Herzen des Schöpfers.

Und sie sind mehr als nur alte religiöse Regeln – sie sind die absolute Grundlage für das schönste Leben, das der Mensch führen kann.

Gott hat sie gegeben, weil Er das Beste für uns will!

✨ Was wäre, wenn alle Menschen nach den 10 Geboten lebten?

Stell dir eine Welt vor:

🔹 „Du sollst nicht töten“ – Keine Kriege, keine Morde, keine Gewalt. Leben wird geschützt, nicht zerstört.

🔹 „Du sollst nicht stehlen“ – Kein Diebstahl, keine Korruption, keine Ausbeutung. Eigentum wird geachtet.

🔹 „Du sollst nicht lügen“ – Keine Manipulation, keine Fake News, keine gebrochenen Versprechen. Vertrauen wächst.

🔹 „Du sollst Vater und Mutter ehren“ – Familien blühen auf, Generationen leben in Respekt und Liebe.

🔹 „Du sollst nicht begehren“ – Kein Neid, keine Habgier. Zufriedenheit ersetzt Gier.

🔹 „Du sollst den Sabbat heiligen“ – Menschen ruhen aus, genießen Gott, Familie und das Leben.

🔹 „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ – Kein Mensch erhebt sich zum Gott, kein Götzendienst.

🔹 „Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen“ – Gottes Heiligkeit wird geehrt. Der Glaube wird echt.

💡 All das würde bedeuten:

Ein Leben in Frieden, Wahrheit, Gerechtigkeit, Harmonie, Ehrfurcht, Liebe.

Ein Vorgeschmack auf das Paradies.

🔥 Die Perfektion Gottes im Gesetz:

Diese Gebote sind keine willkürlichen Regeln.

Sie spiegeln das Wesen Gottes selbst wider:

Seine Heiligkeit, Liebe, Wahrheit, Ordnung, Gerechtigkeit.

✝️ Sie sind ein Spiegel der perfekten Welt, wie Gott sie gedacht hat.

✝️ Sie zeigen, dass Gott nicht unsere Unterdrückung, sondern unser höchstes Glück will.

✝️ Sie führen zu einem Leben, das menschenwürdig, friedlich und erfüllt ist.

❤️🤝Gott will das Beste für dich – und für die Welt:

> Die Zehn Gebote zeigen, wie das Paradies auf Erden aussehen könnte – wenn der Mensch Gott vertraut, Ihn liebt, und den Nächsten achtet.

Sie sind kein Gefängnis.

Sie sind ein Wegweiser in die Freiheit – zur Freiheit von Hass, Sünde und Zerstörung.

Sie zeigen: Gottes Wille ist gut. Er ist perfekt. Und Er will das Beste für dich.

✅ Wer Gottes Gebote liebt, liebt das Leben.

✅ Wer sie lebt, bringt Frieden in die Welt.

✅ Und wer sie verkündet, zeigt der Menschheit den einzigen Weg zum wahren Glück.

📖> „Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben.“ – Psalm 119,165

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