Christentum oder islam?

CarlosMerida  15.07.2024, 22:31

Kannst du mal ein paar Beispiele nennen, auf welche Fragen der Islam VERNÜNFTIGE Antworten hat???

Maxi12262 
Beitragsersteller
 15.07.2024, 22:53

Was der sinn des lebens ist. Eine prüfung

6 Antworten

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.


zDavidCTz  15.07.2024, 22:43

Amen 🙏✝️❤️

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Mehr über den Islam lesen.

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

„Ich sehe (im Koran) darin die Gedanken eines Menschen, nicht die Worte eines wahren Gottes.“ von Mark. A. Gabriel

Beweise, dass der Koran gefälscht wurde gibt es zu tausenden. Siehe folgende Bücher:

„Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg

"Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins

„Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland

„Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

„Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri

nur um ein paar zu benennen.

Sollte nicht der ("göttliche") Koran auf Hocharabisch, der Sprache Allahs sein?!

Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.

Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.

1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.

Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.

Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Hier nur einige Übersetzungsfehler im Koran!

Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:

„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)

Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):

1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.

2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?

3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.

4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.

5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)

Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Welche Bedeutung hat die Erkenntnis, dass der Islam aus dem arianischen Christentum hervorgeht? Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem gilt bis heute grob-fälschlicherweise als Meisterwerk der islamischen Baukunst, der den frühchristlich-byzantinischen Zentralbautyp übernimmt. Er wird unter dem „Kalifen“ ʿAbd al-Malik ibn Marwān Ende des 7. Jahrhunderts errichtet. Tatsächlich hat der christlich-arianische Herrscher ʿAbd al-Malik ibn Marwān zu seinen Ehren diese Kirche auf dem Tempelberg unweit der in den Jahrhunderten heruntergekommenen Grabeskirche bauen lassen. Dieses Wissen könnte den tödlichen Streit zwischen Muslimen und Juden entschärfen, wer den Felsendom betreten und wer dort beten darf.

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.

Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.

Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.

Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."

Fazit: Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.

LG

Acr Bruder, ich würde an deiner Stelle mehr die Bibel lesen, dadurch kommt der Glaube von selber. Mit der Bibel kannst du ein erfülltes Leben leben, viele sehen die Bibel so, dass du dadurch keine Freiheit hast, doch so ist es nicht!

Ich würde dir empfehlen mit einem Bibelkommentar zu arbeiten, der dir vieles anschaulicher erklären kann:

https://www.leseplatz.de/media/pdf/4c/6f/70/255657.pdf Bibelkommentar zum AT

https://www.cvbh.de/mediafiles/Sonstiges/CLV/255378.pdf Bibelkommentar zum NT

https://www.bibleserver.com, bei diesem Server kannst du direkt einen Bibelvers eingeben und findest ihn. Da ersparst du dir langes Blättern.

Es gibt mehr als genug Beweise dafür, dass die Bibel nicht verfälscht ist und wahr ist. Die Verfasser der 4 Evangelien habe alle voneinander unabhängig geschrieben und an verschieden Orten. Tatsächlich bauen die Evangelien alle aufeinander auf, was schließt man daraus?

Gott hat seine Apostel und weitere wichtige Person bestimmt, als Sprachrohr für seine heilige Schrift.

Beim beten würde ich dir durchaus auch empfehlen mit dem Rosenkranz zu beten, dies hilft oftmals auch.

Bei Fragen kannst du gern fragen.

Viel Glück und Gottes Segen 🙏✝️❤️

Der Islam ist die Religion aller Propheten und erschien zu Beginn des Prophetentums, seit der Zeit unseres Vaters Adam. Alle Botschaften riefen zum Islam (Unterwerfung unter Allah) in Bezug auf Glaube und grundlegende Regeln auf. Allah sagt: "Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm sind Gesandte dahingegangen." [Al `Imran 3:144] und "Gewiss, die Religion bei Allah ist der Islam." [Al `Imran 3:19] Die Gläubigen, die den früheren Propheten folgten, waren alle Muslime im allgemeinen Sinne und werden aufgrund ihres Islams ins Paradies eintreten. Wenn einer von ihnen bis zur Mission des Propheten Muhammad gelebt hätte, wäre von ihm nichts akzeptiert worden außer dem Folgen des Propheten.

Wer auch immer ein Anhänger der Lehren der Thora oder des Evangeliums war, die nicht verändert oder außer Kraft gesetzt wurden, der war ein Anhänger der Religion des Islam. Allah hat uns gesagt, dass die Religion bei Ihm der Islam ist und dass es keinen Gesandten gibt, den Er nicht zu seinem Volk gesandt hat, um sie zur Tawhid, dem Islam, zu rufen. Dies ist die Religion, mit der Adam gesandt wurde und mit der Muhammad gesandt wurde. Allah sagt: {Und Wir haben keinen Gesandten vor euch hergeschickt, außer dass Wir ihm offenbart haben: "Niemand ist würdig, angebetet zu werden, außer Mir; so betet Mich an."} [Al-Anbiya' 21:25]. Abu Hurayrah sagte: Der Gesandte Allahs sagte: "Ich stehe 'Isa, dem Sohn von Maryam, in dieser Welt und im Jenseits am nächsten von den Menschen. Die Propheten sind Halbbrüder; ihre Mütter sind verschieden, aber ihre Religion ist eins."

Nuh sagte zu seinem Volk: {Und mir ist befohlen worden, zu den Muslimen zu gehören.} [Yoonus 10:72]. Der Islam ist die Religion, die Allah Ibrahim auferlegt hat: {Als sein Herr zu ihm sagte: "Unterwerfe dich", sagte er: "Ich habe mich dem Herrn der Welten unterworfen".} [Al-Baqarah 2:131]. Ibrahim und Ya'qub rieten ihren Söhnen: {"... so sterbt nicht, es sei denn, ihr seid Muslime"} [Al-Baqara 2:132]. Ya'qub's Söhne antworteten: {Wir wollen euren Gott und den Gott eurer Väter anbeten, Abraham und Ismael und Isaak - einen Gott. Und wir sind Muslime, die sich Ihm unterwerfen. [Al-Baqarah 2:133]. Musa sagte: {O mein Volk, wenn ihr an Allah geglaubt habt, dann verlasst euch auf Ihn, wenn ihr Muslime sein sollt} [Yunus 10:84]. Die Jünger sagten zu 'Isa: {Wir haben an Allah geglaubt und bezeugen, dass wir Muslime sind [die sich Ihm unterwerfen]. [Al `Imran 3:52].

Ash-Shatibi sagte: "Der Islam hat die allgemeinen Prinzipien nicht abgeschafft, die sich mit dem Notwendigen, dem Nötigen und dem, was zur Verbesserung erforderlich ist, befassen [und sie haben sich von einem Propheten zum anderen nicht geändert]. Vielmehr betraf die Abschaffung einige geringfügige Dinge, wie man aus der Untersuchung der Rechtssysteme, die vor dem Islam kamen, ersehen kann." Allah sagt: {Er hat dir von der Religion vorgeschrieben, was Er Noah auferlegt hat und was Wir dir herabgesandt haben, und was Wir Abraham und Moses und Jesus auferlegt haben - die Religion zu begründen und darin nicht uneins zu sein.} [Asch-Schura 42:13] Es geht hier darum, dass der Islam die Religion aller Propheten ist. Er erschien zu Beginn des Prophetentums, seit der Zeit unseres Vaters Adam, und alle Botschaften riefen zum Islam in Bezug auf den Glauben und die grundlegenden Regeln, wie Gebet, Fasten, Zakah und Hadsch.

Allah erzählt uns von Isma'il: {Und er pflegte seinem Volk das Gebet und die Zakah aufzuerlegen und war seinem Herrn wohlgefällig.} [Maryam 19:55]. Ein Beweis dafür, dass das Fasten für frühere Völker vorgeschrieben war: {O ihr, die ihr glaubt, euch ist das Fasten vorgeschrieben, wie es denen vor euch vorgeschrieben war, damit ihr rechtschaffen werdet.} [Al-Baqarah 2:183]. Die Hadsch war schon zu Ibrahims Zeiten vorgeschrieben: {Und verkünde den Menschen die Hadsch [Pilgerfahrt]; sie werden zu Fuß und auf jedem mageren Kamel zu dir kommen; sie werden von jedem entfernten Pass kommen.} [Al-Hadsch 22:27]. Die Unterschiede in einigen Vorschriften oder Details entsprechen dem, was Allah von Seinen Dienern zu jener Zeit wollte, denn frühere Rechtssysteme waren zeitlich begrenzt und für eine bestimmte Zeit vorgeschrieben, je nach den Interessen der Menschen und dem, was zu jener Zeit am besten geeignet war, ihre Lage zu verbessern. [1]

[1] Were All Prophets Muslims?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Islamisches Wissen gemäß der Ahlus Sunnah wal Jama'ah

Ich wurde als Muslim geboren und bin mit den Lehren des Islam aufgewachsen. Es war ein wertvoller Teil meines Lebens.

Doch vor knapp einem Jahr erlebte ich eine große Veränderung, als ich mich stärker mit dem Christentum beschäftigte.

Als ich mich mit den Lehren von Jesus Christus auseinandersetzte, fühlte ich eine tiefe Verbindung und Frieden, den ich schwer beschreiben kann. Die Botschaft von Liebe, Vergebung und Erlösung durch Jesus Christus hat mein Leben verändert. Ich fand eine neue Freude und einen Sinn, der mir zuvor gefehlt hatte.

Der Weg, den ich eingeschlagen habe, hat mich näher zu Gott gebracht und mir eine tiefere Beziehung zu Ihm ermöglicht.

Wer Jesus Christus nachfolgt, hat den richtigen Glauben. Die Bibel ist das Buch mit den meisten Prophezeiungen.