Wird der Islam durch die Einwanderung 2065 die verbreiteste Religion sein?
Durch die desaströse Politik und der Masseneinwanderung. Wie würde denn so ein Europa / Deutschland aussehen, wären die Deutschen beispielsweise Minderheit im eigenen Land? Und denkt ihr, das ganze Blatt kann sich wieder zum Guten wenden, z.B. Durch millionenfache Remigration. Wie seht ihr das?
5 Antworten
Deine Befuerchtungen sind durchaus berechtigt. Insbesondere im Hinblick auf die Tendenz dieser Menschen, sich in rasender Geschwindigkeit zu multiplizieren.
Remigration und sofortiger, totaler Einwanderungsstop in das kleine Deutschland koennten das Ganze zwar abmildern aber nicht verhindern, fuerchte ich, solange sich Deutschlands Frauen, bzw. junge Familien nicht auch wieder zu "brueten" entschliessen.
Allerdings muesste der Staat hierzu erst einmal einige grundlegene Voraussetzungen schaffen, wie z.B. grosse, bezahlbare, kinderfreundliche Wohnungen. Massive Foerderung des Eigenheimbaus fuer junge [deutsche] Familien, finanzielle Sicherheit und eine akzeptable Rentenabsicherung fuer Muetter, damit diese nicht unter dem Druck stehen, das zweite Einkommen erbringen zu muessen, damit es wenigstens fuer das Allernoetigste reicht, sondern sich um ihre Kinder kuemmern koennen. - Dies sind nur einige, der Punkte, welche noetig sind, um einen spuerbaren Wandel der derzeitigen Bevoelkerungspolitik zu bewirken.
Mit anderen Worten, ein Revival des Sozialstaates Deutschland, der das Wohl seiner deutschen Buerger in den Vordergrund stellt und die sauer verdienten Steuerabgaben derselben, welche dem Fiskus jaehrlich reichlich zufliessen, diesen auch tatsaechlich zugute kommen laesst.
Eines habe ich noch vergessen: es muss wieder Sicherheit im Lande herrschen, denn wer will wohl Kinder in eine Welt setzen, in der sich nicht einmal Erwachsene sicher bewegen koennen, ohne befuerchten zu muessen, abgestochen oder vergewaltigt zu werden?
Unsere täglichen rechtsradikalen Verschwörungsverschwurbeleien gib uns heute. Wie oft soll der Stichtag denn noch verschoben werden?
Dann wären halt mehr Muslime in Deutschland. Irgendwie sehe ich das Problem nicht, kann mir doch egal sein, an welchen Gott meine Nachbarn glauben und an welche nicht, Hauptsache, die sind nett zu mir.
Ich dachte, wir hätten Islam vs. Islamismus endlich alle verstanden.
Ansonsten: Die Religionsfreiheit ist im deutschen Grundgesetz verankert, sie ist eine der Sachen, die Deutschland ausmachen, womit folgerichtig auch eine hohe Diversität der Religionen eine deutsche Eigenschaft wäre - daher sehe ich die deutsche Kultur nicht wirklich in Gefahr.
Wir haben wirklich größere Probleme und es ist doch schön, wenn wir mehr Fachkräfte bekommen, insbesondere mit unserer Fertilitätsrate von weiter unter 2.
Wieso? Weil die alle an einem Herzinfarkt sterben, weil sie es nicht fassen können, dass jemand nicht an denselben Gott glaubt wie sie?
Anmerkung zu meiner Antwort: Am Anfang stand da nur “Ich hätte Angst um meine Familie” - der Rest kam per Edit hinzu und lässt meine Antwort seltsam wirken. Die Aussage bietet keinen Kontext und ist daher auch kein gutes Argument, aber ich möchte auch nicht wirklich weiter argumentieren mit jemandem, der per Edits Argumente hinzufügt und dadurch Antworten dämlich aussehen lässt.
Keiner hat das Recht bedroht zu werden aber glaub mir ich werde auch jeden Tag von nicht Muslime angegriffen:) nicht nur du machst dir Angst wir alle habe Angst vor der Grausamkeit der Welt!
Bis 2065 wird der Islam eine Zeit erleben, wie es das Christentum mit der Reformation und der Aufklärung hatte.
Dies wird dazu führen, dass ein kleiner Anteil der Muslime fundamentlistischer wird und eine viel grössere Zahl den Mut haben wird, zu ihrem Atheismus oder ihrer Konvertierung zu einer anderen Religion zu stehen.
Die christlichen Kirchen in Deutschland werden, gemäss Prognosen, stark an Mitgliedern verlieren, aber 2065 noch immer vor dem Islam liegen.
Religion muss im Allgemeinen viel mehr in den Hintergrund geschoben werden.
Wenn ich schon Masseneinwanderung lese!
Mache Dich mal schlau, wieviel Flüchtlinge der Libanon aufgenommen hatte. Bezogen auf deren Einwohnerzahl waren es 30 %, wenn man nur die Syrer rechnet, wenn man die Flüchtlinge berücksichtigt, die schon zuvor kamen, zum Beispiel Palästinenser und Iraner, dann sind es 45 %. Bei uns sind das seit 2015 inklusive der Ukrainer nicht mal 5 %.
Das lag am Bürgerkrieg von 1975 bis 1990. Davon hat sich das Land nie mehr so recht erholt.
(Traurig, wenn man bedenkt, dass das Land vor dem Bürgerkrieg als die Côte d’Azur der Levante galt.
Das kann man nicht den Flüchtlingen in die Schuhe schieben. Aber schnell wieder ein Sündenbock gefunden!
Das stimmt für die Ballungsräume. Wir haben derzeit etwa sechs Millionen Muslime in Deutschland. Die Zahl hat sich in den letzten 20 Jahren drastisch erhöht. Auch derzeit erleben wir eine ungebremste türkische und arabischer Völkerwanderung nach Deutschland. Wenn dies so weiter geht, werden wir in 15 oder 20 Jahren deutlich über 10 Millionen Muslime in Deutschland haben. Die Ballungsräume werden dann weitgehend vom Islam dominiert sein. Es wird in den Schulen eher die Regel als die Ausnahme sein, dass muslimische Schüler in der Mehrheit sind.
Um das zu verhindern, muss man sofort die Zuwanderung (Asyl, Flüchtlinge) von außerhalb der EU praktisch auf Null bringen.
Ich hätte Angst um meine Familie. Meine Schwester beispielsweise wird an der Uni fast jeden Tag bedroht.