Das ist die wahre Schönheit des Islams?

Der Gesandte Allahs der Prophet der Barmherzigkeit Muhammad SAW sagte:

Der Gläubige beleidigt nicht die Ehre anderer, er flucht auch nicht, begeht keine Schändlichkeit und ist nicht faul.

Jami'at Tirmidhi 1977

Abu Huraira Radiallahu Anhu berichtete, dass zu Allahs Gesandten gesagt wurde :

Verfluche die Götzendiener, woraufhin er (Mohammed SAW) sagte:

Ich [Mohammed SAW] wurde nicht als Beschwörer von Flüchen Herabgesandt, sondern ich bin die Barmherzigkeit für Alle Welten."

Sahih Muslim 2599

Der Gesandte Allahs Mohammed SAW sagte:

„Der Muslim ist derjenige, vor dessen Zunge und Hand, die Menschen sicher sind, und der Gläubige ist derjenige, vor dem das Leben und der Besitz der Menschen sicher sind."

Sunan Nasai 4995

"Wer [den Menschen] schadet, dem fügt Allah SWT Schaden zu. Und wer [den Menschen gegenüber} härte zeigt, dem zeigt Allah SWT Härte." I

Malik, Muwatta; Tirmidhi, Sunan, Hadithnr. 1940;

Bayhagì, Sunăn al-Kubrã; Dãraqutni, Sunan; al-Hakim, Mustadrak al as-Sahihayn; Ibn Rajjab, Jami' Ulum al-Hikam, Band 2 Seite 207;

Ibn Hajar, Miskat ul-Masābih, Band 4 Seite 450 ]

Der Prophet Mohammed SAW:

Wünscht euch keine Begegnung mit dem Feind, aber wenn ihr ihm begegnet, seid standhaft.

[ Sahih Muslim 1741 ]

Der Prophet Mohammed SAW hat gesagt:

"Ich wurde gesandt, um Charakter und Benehmen (der Menschen) vollkommen zu machen."

Al-Muwatta, Husn al-Khulq, 8; Imam Ahmad ibn Hanbal, Musnad, 2/381

Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und verlasse dich auf Allah! Gewiß, Er ist ja der Allhörende und Allwissende.

8:61

Und nimmer sind das Gute und das Böse gleich. Wehre das Böse in bester Art ab, und siehe da, der, zwischen dem und dir Feindschaft herrschte, wird wie ein treuer Freund sein.

[ 41:34 ]

Der Prophet der Barmherzigkeit Muhammad SAW sagte:

Liebe für die Menschen, was du für dich selbst liebst, und du wirst ein (wahrer) Gläubiger sein. Sei ein guter Nachbar für deine Nachbarn, und du wirst ein (wahrer) Muslim sein.

[ Ibn Majah 4217 ]

Wieso habt ihr so viel hass für diese Religion?

Seht ihr nicht diese schönen Aussagen?

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Verpflichtung, Gott mehr gehorchen als Menschen?

In der Bibel steht bei Apostelgeschichte 5:29

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“

Wenn eine Staatsform oder Regierung etwas verlangt, das direkt gegen Gottes Gebote verstößt, dann sollen Christen Gott über die staatliche Autorität stellen.

Ist das der Fall in Deutschland ?

Welche Gesetze widersprechen den Gottes Gesetze in Deutschland:

1. Abtreibung

Biblische Grundlage:

„Du sollst nicht töten.“ (2. Mose 20:13)

Viele Christen sehen Abtreibung als einen Verstoß gegen dieses Gebot an, da sie glauben, dass das Leben bereits ab der Empfängnis von Gott gegeben ist (Psalm 139:13-16).

Deutsches Gesetz:

Abtreibungen sind in Deutschland unter bestimmten Bedingungen bis zur 12. Schwangerschaftswoche straffrei, wenn eine Beratung stattgefunden hat (§218 und §219 StGB). Einige Christen sehen darin einen Konflikt mit Gottes Gebot.

2. Ehe und Sexualmoral

Biblische Grundlage:

„Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.“ (1. Mose 2:24)

• Die Bibel sieht die Ehe als eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau. Homosexuelle Handlungen werden in einigen Bibelstellen kritisch betrachtet (z. B. Römer 1:26-27).

Deutsches Gesetz:

In Deutschland sind die Ehe für alle (gleichgeschlechtliche Ehen) und gleichgeschlechtliche Partnerschaften legal. Manche Christen sehen hierin einen Widerspruch zu biblischen Vorstellungen von Ehe und Sexualität.

3. Religionsfreiheit und Neutralität des Staates

Biblische Grundlage:

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ (2. Mose 20:3)

Die Bibel betont den exklusiven Glauben an den Gott Israels und verbietet Götzendienst.

Deutsches Gesetz:

Die Religionsfreiheit (Art. 4 GG) garantiert jedem das Recht, seine Religion frei zu wählen oder keine Religion zu haben. In einer pluralistischen Gesellschaft können andere Religionen gefördert werden, was manche Christen als Widerspruch empfinden.

4. Sonntagsheiligung

Biblische Grundlage:

„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.“ (2. Mose 20:8)

Der Sonntag (oder Sabbat) soll laut Bibel ein Ruhetag sein, der Gott gewidmet ist.

Deutsches Gesetz:

Obwohl es in Deutschland Einschränkungen für Arbeit und Handel am Sonntag gibt, sind viele Ausnahmen möglich (z. B. Veranstaltungen, Notdienste, Supermärkte in Bahnhöfen). Manche Christen sehen darin eine Missachtung des Ruhetages.

5. Lebensende (Sterbehilfe und Suizidbeihilfe)

Biblische Grundlage:

„Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen; der Name des Herrn sei gelobt.“ (Hiob 1:21)

• Das Leben gilt in der Bibel als von Gott gegeben, und nur Gott hat die Autorität, es zu beenden.

Deutsches Gesetz:

In Deutschland ist Beihilfe zum Suizid seit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2020 unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Christen, die das Leben als unantastbares Geschenk Gottes sehen, könnten das kritisch sehen.

6. Scheidung und Wiederheirat

Biblische Grundlage:

„Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ (Matthäus 19:6)

Die Bibel betont die Unauflöslichkeit der Ehe, mit wenigen Ausnahmen (z. B. Ehebruch).

Deutsches Gesetz:

In Deutschland ist die Scheidung relativ einfach möglich. Manche Christen könnten darin einen Widerspruch sehen.

Stellen sich die Christen offen gegen die Gesetze Gottes und sind Ungehorsam ?

In dem Gesetzen folgt die Gottes Gesetze widersprechen, hält man sich nicht an den Verse bei Apostelgeschichte 5:29.

Könnt ihr das bitte Sachlich erklären.

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Warum der Islam? Logische Fragen zwischen Glauben und Vernunft?

Warum der Islam? Logische Fragen zwischen Glauben und Vernunft

Wenn wir den Islam betrachten, stellen sich viele Fragen, die es wert sind, bedacht zu werden. Eine dieser Fragen lautet: Wie kann ein Buch wie der Koran, das vor mehr als 1400 Jahren offenbart wurde, wissenschaftliche und erkenntnistheoretische Wahrheiten enthalten, die erst in der modernen Zeit entdeckt wurden? Ist dies nicht ein klarer Beweis dafür, dass dieser Glaube eine Botschaft des Schöpfers des Universums trägt?

Beispiele aus dem Koran, die moderne wissenschaftliche Entdeckungen bestätigen:

1. Die Entwicklungsphasen des menschlichen Embryos:

Im Koran heißt es:

„Wir erschufen den Menschen aus einem Tropfen vermischten Samens, um ihn zu prüfen, und Wir machten ihn hörend, sehend“ (Sure Al-Mu’minun, 23:12-14).

Erst die moderne Wissenschaft hat die detaillierten Phasen der Embryonalentwicklung mit medizinischen Geräten nachgewiesen, genau wie im Koran beschrieben.

2. Die Ausdehnung des Universums:

Allah sagt:

„Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten ihn aus“ (Sure Adh-Dhariyat, 51:47).

Die moderne Theorie der „Universumsexpansion“, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurde, bestätigt, dass das Universum sich tatsächlich ständig ausdehnt, wie es der Koran bereits erwähnte.

3. Die Barriere zwischen den Meeren:

Im Koran steht:

„Er ließ die beiden Meere sich begegnen; zwischen ihnen ist eine Schranke, die sie nicht überschreiten“ (Sure Ar-Rahman, 55:19-20).

Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass es natürliche Barrieren zwischen Meeren gibt, die das vollständige Vermischen von Wasser verhindern.

4. Die Rolle des Windes bei der Entstehung von Regen:

Allah sagt:

„Und Wir senden die Winde zur Befruchtung, und Wir senden Wasser vom Himmel herab und geben es euch zu trinken“ (Sure Al-Hidschr, 15:22).

Die Wissenschaft hat gezeigt, dass Winde eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Regen spielen, indem sie die Wolken "befruchten".

Der Koran: Ein Wunder jenseits der menschlichen Vorstellungskraft

Der Koran umfasst 114 Suren und erstreckt sich über 606 Seiten. Ist es logisch, dass ein Buch von dieser Größe, mit solch einer Tiefe des Wissens und sprachlicher Perfektion, von Menschen vor mehr als 1600 Jahren ohne wissenschaftliche Werkzeuge oder fortschrittliches Wissen geschrieben wurde?

Dieses Buch, das unverändert geblieben ist, enthält nicht nur spirituelle und moralische Lehren, sondern auch wissenschaftliche Hinweise, die durch moderne Entdeckungen bestätigt wurden.

Eine Frage: Ist der Islam die Religion für die gesamte Menschheit?

Vor diesen Tatsachen stellt sich eine logische Frage: Sind diese Wahrheiten ein Beweis dafür, dass der Islam die wahre Religion ist, die von allen Menschen befolgt werden sollte?

Wenn der Islam Dinge enthält, die über Zeit und Ort hinausgehen, könnte es dann sein, dass er die Religion ist, die Gott für die gesamte Menschheit bestimmt hat?

Eine Einladung zum Nachdenken

Die Antworten auf diese Fragen mögen unterschiedlich ausfallen, aber was nicht geleugnet werden kann, ist, dass der Islam dazu einlädt, über das Universum und das Selbst nachzudenken. Dies allein ist ein Beweis dafür, dass der Islam Vernunft und Logik anspricht.

Am Ende gilt: Die Wahrheit fürchtet keine Suche, und der Islam lädt jeden ein, seine Zeichen zu betrachten – sei es als Gläubiger oder als Wahrheitssuchender.

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Könnte das tägliche Zitieren des Korans Vorurteile abbauen?

Wäre es sinnvoll, wenn täglich für zwei Minuten Koranverse im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zitiert würden, um das Verständnis für den Islam zu fördern und Vorurteile abzubauen? Hier sind einige Argumente, die diese Idee unterstützen:

1. Förderung des interkulturellen Verständnisses

Das tägliche Zitieren von Koranversen könnte dazu beitragen, das Verständnis für den Islam zu erweitern. Viele Menschen kennen den Koran nur durch Vorurteile oder Fehlinformationen. Durch regelmäßige Zitate könnten die Zuschauer direkt mit den Lehren des Korans in Berührung kommen und ein authentisches Bild der Religion erhalten.

2. Reduzierung von Missverständnissen und Vorurteilen

Der Islam wird oft missverstanden oder verzerrt dargestellt. Indem der Koran täglich im öffentlichen Rundfunk zitiert wird, könnten Missverständnisse über die religiösen Texte abgebaut und Fehlinformationen korrigiert werden. Dies könnte zu einer positiveren Wahrnehmung des Islams führen, insbesondere in einer multikulturellen Gesellschaft.

3. Stärkung von Toleranz und Vielfalt

Das regelmäßige Zitat von Koranversen könnte als eine Form der kulturellen Bildung dienen, die Toleranz und Respekt gegenüber verschiedenen Glaubensrichtungen fördert. Wenn Menschen mehr über den Islam erfahren, könnten sie ihn weniger als fremd oder bedrohlich empfinden. Dies könnte zu einem größeren Zusammenhalt und einer inklusiveren Gesellschaft führen.

4. Verwendung öffentlicher Mittel für die Förderung des Dialogs

Da Rundfunkgebühren von allen Bürgern gezahlt werden, könnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine wichtige Rolle in der Förderung von Toleranz und Verständnis spielen. Das tägliche Zitat von Koranversen könnte als ein neutraler Beitrag zur kulturellen und religiösen Bildung dienen und den Dialog zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften stärken.

5. Die Wirkung von täglichen, kurzen Inhalten

Zwei Minuten täglich sind eine überschaubare Zeit, die leicht in das Programm des Rundfunks integriert werden kann, ohne dass es zu einer Überlastung der Zuschauer kommt. Kurze Zitate könnten den Menschen ermöglichen, sich schrittweise mit den Lehren des Islams auseinanderzusetzen und so ihr Wissen zu erweitern, ohne dass es überfordernd wirkt.

Fazit:

Das tägliche Zitieren von Koranversen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk könnte ein wertvoller Schritt sein, um das Verständnis für den Islam zu verbessern und Vorurteile abzubauen. Es würde zur Förderung von Toleranz und Vielfalt beitragen und eine bessere kulturelle Integration und ein respektvolleres Miteinander in der Gesellschaft fördern.

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Wie werde ich gläubig?

Servus, ich bin 22 und glaube an keinen Gott. Ich finde die Vorstellung eines Gottes extrem unrealistisch und abstrakt, und Religion finde ich nichtmehr zeitgemäß. Ich denke, dass Religion einen zentralen Aspekt in der Entwicklung der Menschheit spielt, aber dass diese heute nichtmehr notwendig wäre.

Trotzdem beneide ich Menschen, die an etwas glauben. Ich kann mich an nichts festhalten und der Tod ist für mich einfach das Ende eben, denn es gibt für mich keine Seele oder Geister sondern nur unser Gehirn und wenn dieses stirbt, ist es so, wie vor der Zeit, als wir geboren wurden.

Ich finde nur den Gedanken, an etwas festzuhalten so schön, denn ich fühle mich oft hilflos in Situation, in denen andere an Gott glauben würden.

Ich habe mir immer gesagt, dass ich gläubig werden würde, wenn ich einen Beweis für mich selbst hätte, dass so etwas existieren kann. Ein Ereignis, was mir wie ein Beweis vorkommt. Doch ich kann an nichts glauben, was im Endeffekt nur eine Mutmaßung oder Hoffnung ist, dabei würde ich mir extrem dumm vorkommen.

Wie gehe ich damit um? Als Atheist fehlt mir nämlich auch irgendwas, aber wenn ich jetzt einfach ab morgen behaupte ich bin gläubig, ist es in mir drin eigentlich doch nicht so, ich würde es nur behaupten um die Vorteile des Glaubens auf einen Menschen zu genießen, was auch falsch wäre.

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