Prophet MohammedFAI?

5 Antworten

Ganz unabhängig davon, was wechselnde (deutsche) Gesetze bzw. die Menschenrechte seit 1945 sagen, denke daran, dass damals ziemlich andere Wertvorstellungen herrschten, die man nach 1500 Jahren nicht rückwirkend ändern kann.

Wenn z.B. das Frauen-Wahlrecht oder das Kinder-Arbeitsverbot ein „Fortschritt“ ist, war das vorher eben anders.

Stelle dir vor, in 50 Jahren wäre es eine Sünde, mit Kohle zu heizen, ist es dann rechtens, die Kohleheizer nachträglich zu zensieren (ihre Schriften zu verbieten) oder als Kriminelle zu bezeichnen? Natürlich würdest du deinen Großeltern zugute halten, dass die inzwischen vorgeschriebene, vollautomatische, elektrische Fußboden- Niedertemperatur- Heizung nicht möglich war. Sie taugte nichts wegen der mangelnden Hausdämmung.

Historische Begebenheiten sollte man auch im zugehörigen historischen Umfeld bewerten.


HansChristian77  15.07.2024, 11:39
Historische Begebenheiten sollte man auch im zugehörigen historischen Umfeld bewerten.

Ja, Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute die ihm Allah gegeben hat und weiter gereicht wurden. (Sure33.50)

Der  Islam hat die  Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten.  Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als  Konkubinen[1] Über die Jahrhunderte waren der  Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die  kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. [1] Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.

Ein Muslim darf er mit einer unbeschränkten Menge von Sklavinnen (»Nebenfrauen«) sexuellen Umgang haben – wenn er sie bezahlen kann. Auch beim Verkehr mit Sklavinnen sollte Muhammad ein Vorbild abgeben, und hier war Mariya als Beispiel einsetzbar. Die bloße Annahme einer wertvollen Sklavin als Geschenk setzt eigentlich schon Geschlechtsverkehr voraus. 

Das geschah unter anderem in einer Erzählung zum Koranvers 66:1, die al-Tabari überliefert: » (...) der Prophet hatte Sex mit (Mariya,) der Mutter von Ibrahim in der Wohnung einer seiner Frauen. Dann sagte diese: Was, Prophet! In meiner Wohnung und auf meinem Bett? Darauf erklärte er (Mariya) für sich verboten (haram). Sie sagte: Wie kannst Du für dich verboten erklären, was erlaubt ist? Aber er schwor bei Gott, dass er keinen Sex mehr mit ihr haben würde. Darauf offenbarte Gott: Prophet! Warum erklärst du denn im Bestreben, deine Gattinnen zufriedenzustellen, für verboten, was Gott dir erlaubt hat?«

Ein Muslim darf er mit einer unbeschränkten Menge von Sklavinnen (»Nebenfrauen«) sexuellen Umgang haben – wenn er sie bezahlen kann. Auch beim Verkehr mit Sklavinnen sollte Muhammad ein Vorbild abgeben, und hier war Mariya als Beispiel einsetzbar. Die bloße Annahme einer wertvollen Sklavin als Geschenk setzt eigentlich schon Geschlechtsverkehr voraus. 

Das geschah unter anderem in einer Erzählung zum Koranvers 66:1, die al-Tabari überliefert: » (...) der Prophet hatte Sex mit (Mariya,) der Mutter von Ibrahim in der Wohnung einer seiner Frauen. Dann sagte diese: Was, Prophet! In meiner Wohnung und auf meinem Bett? Darauf erklärte er (Mariya) für sich verboten (haram). Sie sagte: Wie kannst Du für dich verboten erklären, was erlaubt ist? Aber er schwor bei Gott, dass er keinen Sex mehr mit ihr haben würde. Darauf offenbarte Gott: Prophet! Warum erklärst du denn im Bestreben, deine Gattinnen zufriedenzustellen, für verboten, was Gott dir erlaubt hat?«

 

 

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Sturmtaucher2  15.07.2024, 12:58
denke daran, dass damals ziemlich andere Wertvorstellungen herrschten, die man nach 1500 Jahren nicht rückwirkend ändern kann

Wäre korrekt WENN Mohammeds Handeln und Aussagen nicht als Vorbild für ALLE ZEIT festgeschrieben wären.

Wenn Mohammeds Werte also auch 2024 ein Vorbild sein sollen nach dem jeder Muslim streben soll, dann MUSS man dies sogar mit den heutigen Werten bemessen.

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Holzbiene2024  15.07.2024, 13:01
@Sturmtaucher2

Ich denke, Gruppen / Vereine / Religionen haben das Recht, nach ihrer Fasson selig zu werden, auch in einer Blase. Kann Sicherheit bedeuten, weil konstant.

Nach außen müssen sie sich an die Regeln halten, die in dieser Gegend zu dieser Zeit gerade gelten. Das ist wechselhaft.

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Das ist eine Lüge. Er rettet die Frauen vor der Behandlung, die sie früher erfahren haben. Befasse dich mit seinem Leben, das mehrfach dokumentiert und behandelt wurde, und nicht mit dem, was Islamkritiker und Hetzer Hand in Hand verbreiten. Viele Kritiker sind zum Islam konvertiert, weil sie sich mit der Wahrheit und seinem Leben befasst haben.

Nein natürlich ist es nicht die Wahrheit. Wie soll Mohammed s.a.w. Sowas gemacht haben, wenn er die Männer streng gewarnt hat Frauen gut zu behandeln. Lasst dich nicht von Islamfeinden austricksen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – praktizierende Muslima

HansChristian77  15.07.2024, 11:23

Sahih al-Bukhari Band 7, Buch 62, Nummer 64

Aisha berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und unterhielt erst eheliche Beziehungen mit mir, als ich neun Jahre alt war.

Heute nennt man das Pädophilie.

In Sure 33.50 steht, dass Mohammed von Allah Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute bekommen hat.

Raihana bint Zaid ibn Amr (Als Sklavin genommen als er den jüdischen Stamm der Banu Quraiza besiegte, die Männer abschlachtete die Frauen und Kinder der Banū Quraiza versklavte.)

Safīya bint Huyaiy  (Jüdin gefangen genommen in Schlacht danach befreit von Muhammad und geheiratet im Jahr 628)

Mit der Vernichtung der Banū Quraiza sind auch die Angehörigen der arabischstämmigen Banū Kilāb ibn ʿĀmir, die Verbündeten der Banū Quraiza, hingerichtet worden. Eine ihrer Frauen, an-Naschat (Variante: asch-Schat) bint Rifāʿa, hat Mohammed geheiratet, aber nach kurzer Zeit verstoßen.

Mit anderen Worten, weil sie so schön war hat er sie vergewaltigt.

Mohammed schlief mit seiner Sklavin Maria der Koptin und das auch noch an genau Hafsas Tag. Hafsa erwischte ihn jedoch dabei und Mohammed meinte "erzähle es niemandem!". Hafsa aber erzählte es Aisha und beide kritisierten Mohammed dafür. Er versprach dann, dass er Maria für sich haram machen würde. Kurze Zeit später wurde der Vers im Koran offenbart, der ihm erlaubte sein Versprechen zu brechen und weiterhin Sex mit seiner Sklavin zu haben.

Dasselbe wird auch überliefert:

Sunan an-Nasa'i, Hadith 3959 / Sunan an-Nasa'i, Volume 4, Buch 36, Hadith 3411 / Sunan an-Nasa'i, Buch 36, Hadith 21

Von Anas wurde berichtet, dass der Gesandte Allahs eine Sklavin hatte, mit der er Verkehr hatte, aber 'Aishah und Hafsah würden ihn nicht in Ruhe lassen, bis er sagte, dass sie für ihn verboten war. Dann offenbarte Allah, der Mächtige und Erhabene: "O Prophet! Warum verbietest du (für dich) das, was Allah dir erlaubt hat?"

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Nun, so ist es überliefert in islamischen Schriften!

Das hat sich also kein "Ungläubiger" ausgedacht oder so.

Den Rest müssen Theologen auslegen oder erklären..

Lüge:

  1. ER hat mit Frauen nicht gehandelt, sondern sie für sich gehortet - deshalb hatte er mehr als 9 anstatt der erlaubten 4!
  2. Unter seinen vielen Frauen war nur ein Kind - das macht ihn noch nicht zum Pädophilen. - ABER es macht ihn extrem verabscheuungswürdig!

HansChristian77  15.07.2024, 11:25

Hast die Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute vergessen (Sure33.50)

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