Soll ich fragen, ob sie keine Babysitterin mehr braucht oder es sonst einen Grund gibt, dass sie sich nicht mehr gemeldet hat?

Also, ich hab im März relativ oft bei einer babygesittet. War teilweise mehrmals wöchentlich dort. War auch alles eigtl so weit gut (gut die Kinder sind bisschen schwierig und wollten vorallem anfangs nicht so auf mich hören, mussten uns erst aneinander gewöhnen)

Aber trotzdem hat es eigtl ganz gut funktioniert und sie hat selbst gesagt, dass die bei ihr auch nicht immer hören. Sie ist auch noch recht jung und wir haben auch gemeinsam dass sie Psychologie studiert und ich das jetzt auch anfangen werde. Von daher verstehe ich mich mit ihr eigtl ganz gut. Sie hat mir sogar angeboten mir Ihre Unterlagen vom Studium geben zu können und ihren Kumpel (da ich mir demnächst gern ein Auto kaufen würde) gefragt, ob er was in der Preisklasse, die ich mir vorstellen kann, hätte.

Es war als ich das letzte Mal dort war auch alles gut und sie meinte beim Abschied noch, dass sie sich dann meldet, wenn sie nochmal jmd braucht (insofern ich es mir noch vorstellen kann, es weiter machen möchte)

Das klingt ja eigtl nicht so, als hätte ich irgendwie was falsch gemacht und im März hat sie mich ja auch relativ häufig gebraucht und es klang allgm echt so, als könnte sie schon jmd zum babysitten gebrauchen. Dachte erst noch, vlt hatte sie (oder ihre Eltern, die direkt dabei wohnen) auch Urlaub, aber war jetzt vor so 2 Monaten zum letzten Mal dort.
Kann mir auch keinen logischen Grund oder so erklären, aber ich weis auch nicht ob ich nachfragen soll/kann oder auch wie

babysitten
Soll ich diese WhatsApp an Fahrlehrer abschicken?

„Ich kann mich auch nicht unbedingt besser konzentrieren, wenn ich zu stark unter Druck steh, mich zu stark unter Druck zu setzen, hat in der Oberstufe auch schon zu dem ein oder anderen Blackout gesorgt und wenn mir jmd vermittelt, dass er bezweifelt, dass ich bestehe, macht das die Situation nicht unbedingt besser und mich nicht grad weniger nervös. Ich weiß tatsächlich auch selbst wirklich nicht, woran es liegt, dass ich mich beim Autofahren so dumm anstelle.“

Keine Ahnung ob ich das echt abschicken soll

ich fahr halt allgemein nicht sonderlich gut, mich machen andere Autofahrer leicht nervös, brauch lange bis ich was drin hab, kann Sachen nicht ganz so gut einschätzen und hab Schwierigkeiten mit unbekannten Strecken

Ich weiß selbst nicht genau woran das liegt, auch wenn ich ne Vermutung hab.

Auf jeden Fall redet er ziemlich abwertend über mich und mit mir…

Möchte ständig von mir wissen, warum ich mich so dumm anstelle, das nicht hinbekomme, vermittelt mir, dass das alle auser ich problemlos können und es bei mir Gründe dafür geben muss (da oben ist was nicht ganz richtig bei dir)

Vermittelt mir, dass ich wahrscheinlich nochmal durchfallen werde und das die letzte Prüfung sein wird und er bezweifelt, dass ich bestehe. Hat auch schon vermutet dass ich ungeeignet für den Führerschein sei und wahrscheinlich bald einen Unfall bauen werde

Ich kann unter Druck erst recht keine guten Leistungen abrufen, weiß ich aus der Schulzeit und mich macht das noch nervöser, wenn er da sitzt und denkt ich falle durch.

Führerschein, Führerscheinprüfung
Wie damit umgehen, dass mein Fahrlehrer mir jede Fahrstunde, dass Gefühl vermittelt zu dumm zum Auto fahren zu sein?

und auch betont, dass das alle anderen Fahrschüler problemlos hinbekommen und er auch schon sowas in die Richtung gesagt hat, dass ich nicht zum Auto fahren geeignet sei.

Er redet diesbezüglich halt auch extrem abwertend.

Ich hab nächste Woche zum 3. (und letzten) Mal praktische Prüfung und er macht mir diesbezüglich auch noch mehr Angst/Druck, ich kann mit Druck auch garnicht umgehen.

Ich verstehe auch nicht, warum ich so lange für den Führerschein brauche und mich so blöd anstelle.

Das einzigste womit ich es mir evtl noch erklären könnte:

Mir wurde mit 11, was dann allerdings später als Fehldiagnose angesehen wurde eine Autismus Diagnose gestellt (befand mich diagnosetechnisch damals auch im Grenzbereich und hatte auch keine eindeutigen Auffälligkeiten diesbezüglich)

Auch von professioneller Seite wurde dies vermutet , da auch einiges dagegen sprach und von den ganzen stereotypen nichts zutraf und deshalb ging ich auch jahrelang davon aus.

Vor kurzem hab ich mich, auch wegen der Schwierigkeiten beim Autofahren nochmal vermehrt mit der Thematik auseinander gesetzt und mich doch in einigen Sachen, die va hochfunktionale weibliche Autistinnen berichten, gesehen, zu diesen relaten können.

Das kann jetzt Zufall sein, die normale Überschneidung, dessen was auch Nicht Autisten kennen (obwohl es dafür schon viel ist, was ich kenne…) , es ist nach wie vor uneindeutig und ich bin zu viel in der Lage, was man nicht von Autisten erwarten würde (zb auch nonverbaler Kommunikation usw).
Vielleicht bin ich aber eben auch doch autistisch, ist auch die einzige logische Erklärung für meine Schwierigkeiten beim Auto fahren.

Falls doch, könnte ich definitiv unglaublich gut masken. Tendiere momentan tatsächlich zu der Ansicht, dass ich wahrscheinlich doch autistisch bin, auch wenn ich mir schwer damit klar komme.

Mein fahrerlehrer hat mich auch schon regelrecht unter Druck gesetzt, ihm zu sagen, warum ich das nicht hinbekomme.

Das weiß ich ja selbst nicht. Da er auch schon geäußert hat, dass ich vermutlich nicht zum Auto fahren geeignet sei und wahrscheinlich mal einen Unfall baue und das macht mir einfach enorm Angst vorm Auto fahren, sowohl vor der Prüfung als auch vorm Autofahren danach.
Auserdem tut das meinem Selbstwertgefühl auch alles andere als gut.

Auserdem kann ich unter Druck noch schlechter ne Leistung abliefern. Hab mich in der Oberstufe notentechnisch/bzw bei Klausuren teils auch zu sehr unter Druck gesetzt, was dann zu Blackouts geführt hat.

Vielleicht hat ja jemand Tipps oder so bzgl des Umgangs, ist halt auch besonders geil in der Prüfung zu sitzen, mit dem Wissen, dass er der Meinung ist, dass ich durch falle, das macht mich ja auch noch nervöser…

Prüfungsangst, Führerschein, Autismus
Ist es legitim wegen sozialer Ängste eine Psychotherapie anzufangen und erst nach einigen Wochen bis Monaten anzusprechen, dass man evtl auch Autismus hat?

Hatte die Diagnose als Kind (also mit 11, war aber auch im uneindeutigen Grenzbereich) auch mal, wurde dann aber als höchstwahrscheinlich Fehldiagnose/ nicht zutreffend klassifiziert. Ich ging dann jahrelang von aus, dass das ne Fehldiagnose war, worüber ich damals auch froh war, da ich eh schon immer der Meinung war, dass das nicht stimmen kann und ich mich nicht drin sah (ja auch mit 11 schon).

Icj muss sagen, dass die stereotypen auch nie zutrafen und ich zb immer Sachen konnte , die Autisten in der Regel nicht konnte (sei es nonverbale Kommunikation wie Blicke deuten oder mit Spontanität umgehen usw)

Jedenfalls hab ich mich anlässlich Problemen bei Fsjstellen und nebenjobs und beim Autofahren, da das ja auch typisch bei Autisten ist, nochmal mehr mit der Thematik auseinander gesetzt und mir auch auf Social Media angeschaut, was (andere?) hochfunktionale weibliche Autistinnen so berichten. Bei Einigem dachte ich mir zwar immer noch, nicht dass das bei mir absolut nicht zutreffend ist. Dennoch hab ich zu erschreckend viel relaten können und so mehr ich drüber nachdenke, umso mehr fällt mir ein/auf. Ich glaub fast, dass das im gesamstpaket zu viele Sachen sind, die ich kenne, als dass es normale Überschneidungen, die auch bei nicht autisten zutreffen können sind.

Jedenfalls hab ich mich dazu entschieden wegen sozialer Phobie doch noch eine Therapie anzufangen (bekam das im Erstgespräch diagnostiziert, zu der Zeit war das echt extrem, hab dann aber keinen Therapieplatz gefunden und es wurde dann auch mehr oder weniger von selbst mit Überwindung usw etwas besser ) und weil meine Essstörung,( die ich zwar in den Griff bekommen habe ) auch nie so wirklich behandelt wurde, da ich damals mit dem Therapeuten nicht klar kam und später als ich nochmal nach einem Therapieplatz gesucht hatte, trotz mehrfachem suchen keinen gefunden hab.

Auf jeden Fall frag ich mich jetzt halt ob ich das doch hab (bin mir selbst nicht sicher, vlt ist es doch einfach normal, kann ja auch selbst mit Gesichtsausdrücken usw kommunizieren) und würde halt gern warten, bis ich der Therapeutin vertraue, da dies für mich einfach auch ein schwieriges Thema ist und auch mit Ängsten verbunden ist…

Therapie, Psychotherapie
Ist es aufgrund der Tatsache, dass man wahrscheinlich selbst Autismus hat , möglich, doch keine Reise ehrenamtlich beim fob zu begleiten?

Lest bitte den ganzen Text bzw beantwortet nur die Frage, wenn ihr das habt, sonst habt ihr einfach nicht die notwendigen Infos zum beantworten der Frage

Ich bekam mit 10/11 zwar schonmal die Diagnose eine ASs gestellt, man ging dann allerdings (auch Leute vom Fach!) von einer Fehldiagnose aus,worüber ich damals ehrlich gesagt auch froh war, weil ich mich selbst auch nie in der Diagnose gesehen hab und auch einfach „normal“ sein wollte. Ich war von Anfang an eher auf dem Grenzbereich und es sprach auch einiges dagegen. Dass ich mehrfach von ausen auch von meinem damaligen Psychiater gesagt bekam, dass die eigtl nicht zutrifft, war deshalb für mich eher eine Bestätigung und etwas worüber ich froh erleichtert war.

Die typischen stereotypen trafen bei mir auch nie zu und ich bin zb in der Lage nonverbale Kommunikation zu verstehen, selbst zu benutzen, smalltalk zu führen, bin eigtl sehr einfühlsam und kann auch mal spontan sein und Probier zb auch gern neue Rezepte (bzgl Essen) aus, um nur mal paar Beispiele zu nennen.

Die letzten Jahre ging ich die ganze Zeit davon aus, dass ich das nicht hab (haben kann), da mir das so ja auch bestätigt wurde. Hab die Diagnose auch nie irgendwo angegeben.

Allerdings bekam ich vor ein paar Jahren soziale Ängste diagnostiziert, die ich auch definitiv , zeitweise echt extrem, hatte. Mittlerweile sind die immerhin schon deutlich besser.

Hab mich dann anlässlich Schwierigkeiten mit dem Autofahren und Jobs (sei es Praktika oder nebenjobs, brauch immer bis ich die neuen Tätigkeiten drin hab, mich an alles zu gewöhnen, mach anfangs oft Sachen falsch) nochmal vermehrt mit dem Thema auseinander gesetzt und mir besonders auf Social Media angeschaut was hochfunktionale weibliche Autistinnen so berichten und auch wenn immer noch einiges nicht ganz passte, hab ich zu erschreckend viel relaten können und so länger ich mich mit dem Thema beschäftige, um so mehr fällt mir auf. Ich hab echt die Befürchtung echt vielleicht doch zu haben, und mich einfach erstaunlich gut angepasst zu haben.

Um auf das Thema meiner eigtl Frage zu kommen, ich hatte vor später im sozialen Bereich zu arbeiten und da ich schon recht spät anfange zu studieren, dachte ich mir, dass ich deshalb am besten schon mal Erfahrung in dem Bereich sammel, weil das gut bei Bewerbungen kommt. Mir war zu der Zeit noch nicht bewusst, dass ich evtl doch autistisch sein könnte und ich hab mich dann beim fob beworben, um ehrenamtlich Reisen für Menschen mit Behinderung zu begleiten und da auch an einer Schulung teilgenommen, die man eigtl bezahlen muss, falls man doch keine Reise begleitet.

Du reist dann also mit 2-3 Reisebegleitungem mit den (behinderten) Teilnehmern und bist für die quasi den ganzen Tag da und besprichst abends danach mit den anderen Begleitungen alles wichtige.

Jedenfalls ist mir halt auch aufgefallen dass ich nach der Arbeit teils erstmal Zeit für mich brauch und davon schon sehr geschafft bin oder auch früher nach der Schule teils erstmal länger nur im Bett gechillt hab. Meine soziale Batterie einfach nicht so groß ist.

Ich hab die Befürchtung, dass mir das zu viel werden würde, ich nicht in der Lage wäre eine solche Reise zu begleiten.

Deshalb frag ich mich jetzt, ob ich es trd versuchen soll (ich weiß ja auch (noch) garnicht ob ich jetzt autistisch bin oder nicht) bzw. ob es in dem Fall möglich wäre keine Reise zu begleiten und trd nicht die schulungskosten bezahlen zu müssen.

Eigtl müsste eine solche Organisation für sowas ja Verständnis haben, würdet mal mit denen darüber reden bzw ne Mail schreiben

Wäre dankbar über paar Ratschläge

Autismus, Ehrenamt
Kann es sein, dass man generell zu dumm zum arbeiten ist?

Ich hab zwar eigtl Abi aber stell mich beim Arbeiten immer richtig dumm an, mach echt dumme Fehler, brauch lange bis Sachen drin sind etc, mein Fahrlehrer meinte zb auch, dass ich mich deutlich dümmer anstellen würde/länger brauch als andere Fahrschüler und bzgl Jobs war es zb so, dass ich mich beim kellnern so dumm angestellt habe (brauchte auch ewig bis ich tischnummern/speisen) konnte und mir fielen ständig Gläser runter, dass ich iwann gekündigt wurde, ziemlich schnell. Seit kurzem arbeite ich in ner Kneipe und auch da mach ich teils richtig dumme Fehler/ stell mich auch teils ziemlich dumm an usw, da meinte mein Chef dann auch zu mir, dass das so nicht bleiben kann, ich mach mal ranhalten/Wachwerden muss, das nicht so schwer zu checken ist und hat mich auch mal angeschrien, ob ich ihm nicht zuhöre… Hör jetzt freiwillig da auf, auch da ich nicht mit umgehen kann, wenn Gäste sich unangemessen/unangebracht verhalten.

Auch im fsj zb, anfangs war’s noch so, hab erst ein halbes Jahr in ner Förderschule gemacht, dass ich die Sachen schon , so Umfang mit den Kindern etc auch ganz gut mach, dann hatte ich zb einem Kind ne Pampers falsch rum angezogen oder recht spät gesehen, dass ein Kind während der Pause in die Schule rein laufen wollte. Danach habe ich fsj im Krankenhaus gemacht und auch da habe ich mich teils so dumm angestellt, beim blutzucker messen zb das pieksteil erst falsch rum versucht zu benutzen, mit der falschen Seite vorne, obwohl es mir vorher einmal gezeigt wurde oder ich ich hab die falsche Zahl als Blutdruck wert einmal vom Monitor abgelesen, ewig gebraucht bis ich Blutdruck messen gecheckt habe, einmal fast den Wagen mit den ganzen pflegeutensilien usw versehentlich gegen iwas, was im Weg stand und ich nicht gesehen hatte gefahren, einmal war das Bett einer Patientin ganz dreckig, der ich essen angereicht hatte (weil sie nicht geschluckt hat und das dann später im Bett landete) und ich hab einmal Patientin falsch also ziemlich unlogisch nicht effizient abgeputzt (nach der Toilette). Hab auch erst nicht gecheckt wie man den Nachtisch verstellt dreht etc. Und ein Patient meinte, er hätte anfangs gedacht, ich wär nicht geeignet, zu schüchtern/unsicher für den Beruf. Ich bekam während dessen zwar auch richtig oft ne positive Rückmeldung aber irgendwie habe ich schon sehr viel falsch gemacht und meine Bewertung vom fsj war auch miserabel….

Hatte auch ne Ausbildung in der Pflege angefangen (angefangen weil es nur mein Plan b war und ich eigtl immer schon Psychologie studieren wollte und ein Studienplatz mit diesem studieneignungstest tatsächlich realistisch ist) und da habe ich beim waschen auch einmal was richtig dumm gemacht (hab ich aber auch fsj nie gemacht gehabt) und die Patienten waren so, ich wär zu unsicher für den Job zu den PAs

hatte auch überlegt zu Überbrückung bis zum Studium fsj in ner kjp zu machen und mir sind auch paar dumme Sachen passiert (ein Missgeschick beim Essen nochmal in den essenswagen räumen, ist mir runter gefallen, hab mich so unfähig beim Karten mischen angestellt, hatte mein Handy bei Den Kids in der jeanstasche und nicht bedacht, dass man das vlt nicht sollte, hat mir nmd gesagt aber hätte ich mir denken können), wurde dann auch nicht genommen…oder auch die Tatsache dass ich beim hospitieren in ner Bäckerei mich auch so dumm angestellt habe zb bisschen langsam war oder so bei Sachen, dass ich dort nicht mal genommen wurde

Also egal welchen Job/Praktikum ich bis jetzt gemacht habe. Ich bin irgendwie immer zu blöd dafür und mein Chef von der Kneipe jz hat mich zb auch echt für richtig bescheuert gehalten. Es kann doch nicht sein, dass ich für jeden Job zu blöd bin (obwohl ich Abi habe)

Job, Nebenjob, Dummheit, Praktikum, jobwahl, Berufsleben Anfang