Lehrerin loswerden?

Haben seit diesem Jahr nh komische Sportlehrerin die vor allem mich sehr aggressiv angeht und mich vor der Klasse schon mehrmals angeschrien hat. Ich könnte mehrere Sachen aufzählen von ihr die sie abgezogen hat (bloßstellen, ignorieren von meiner Fehlstellung die ich habe is auch attestiert, usw) letztens hat sie mir und meiner Freundin nh Strafarbeit aufgegeben weil wir beide Probleme mit unseren Beinen haben und deshalb nicht mitlaufen konnten/wollten und uns hinter einer Sportmatte versteckt haben... tja jetzt müssen wir 6 Seiten über Parkoure schreiben. Wir haben zwar einen Fehler gemacht, aber sie hat mir absichtlich eine schlechte Note danach eingetragen, hat aufgehört zu lachen sobald ich in ihre Nähe kam und hat mich ignoriert und mehrmals bloßgestellt und blöde Sprüche abgelassen. Die anderen machen die selben Sachen aber das ist ihr halt komplett egal und sie lacht da mit.

Wir planen jetzt einen Vernichtungsplan gegen sie, weil es nichtmehr so weiter gehen kann und psychisch mach ich das nd mehr lange mit habe sowas vor paar Jahren schon durchgemacht und kein bock mehr. Wie sieht die rechtliche Lage da aus? Was kann man da alles machen oder kann sie machen, dass sie gekündigt wird? Müssen wir die 6 Seiten schreiben und/oder wir sie irgendwo melden können. Wir haben sie schon mehrmals bei Klassenlehrern, Sozialpädagogen gemeldet aber es passiert nix.

Wir haben morgen wieder Sport und ich möchte gerne wissen was man da gegen sie machen könnte. Es ist wirklich sehr schlimm.

Lehrer, Lehrerin, mentale Gesundheit
Wie würdet ihr meine Einstellung bewerten oder interpretieren?

Hi, ich wollte mal fragen was das bei mir ist.

Zu mir:

Ich bin eine sehr hilfsbereite, nette, einfühlsame Person die eigentlich gegen gewalt ist und der es am liebsten wäre wenn alles in Harmonie miteinander leben würde. Ich bin aber eigentlich nicht sehr sozial und rede höchstens mit menschen die ich nicht kenne wenn sie mich ansprechen oder ich frage ob sie hilfe brauchen. Und ich will auc andere immer einen guten Eindruck machen. Ich habe irgendwie das Gefühl dass ich fast keine Emotionen habe außer spaß wenn ich z.b. über einen witz lache oder Selbstmitleid und das kommt auch nur ab und zu raus wenn ich viel getrunken habe. Ich habe übrigens einen sehr flachen und sehr sehr schwarzen humor.

Irgendwie will ich also dass alle glücklich miteinander leben aber gleichzeitig habe ich auch das Gefühl dass es mir weder leid tun würde wenn jemand der mir nahesteht stirbt noch würde es mich stören jemandem anderen (nur auf personen bezogen die nicht zu meiner Familie oder Freunden gehören bezogen) zu verletzen oder ähnliches und es würde mir auch nichts ausmachen wenn ich sterbe. Ich habe übrigens mit 16 meine erste Freundin kennengelernt und sie ist auch immernoch meine Freundin und ich denke mir eigentlich dass ich sie liebe aber ich weiß nd ob ich das wirklich tue weil sogar bei ihr würde ich mir wenn sie stirbt nur denken: (überspitzt) schade

Nochmal zusammengefasst und überspitzt:

Ich bin nett und sorge mich um andere aber es stört mich nicht wenn andere sterben, ich sterbe oder ich jemanden töten würde (keine sorge hab ich nicht vor).

Frage:

Normal ist das sicher nicht

Hat das einen namen oder wie kann ich das zuordnen? Ist das normal? Ich hab mir schon öfters gedacht dass ich vielleicht ein Soziopath oder sowas wär aber die Beschreibungen passen nicht

Lg und danke wenn ihr euch durch den ganzen text gekämpft habt

Psyche, mentale Gesundheit
Unreife Mutter aus dem weg gehen?

Hey ich bin 16 Jahre alt und verstehe mich nicht gut mit meiner Mutter.Oft suche ich die Probleme bei mir aber irgendwann ist mir aufgefallen das meine Mutter sich oft nicht richtig verhält (sie ist mitte 50 ,verheiratet ,3 Kinder).

Manchmal frage ich etwas komplett normales,zum Beispiel wo sie die Äpfel hin getan hat.Ihre Reaktion ist beleidigend (Schlimme Kraftausdrücke -> Hu#e,Nu#te,Dreckskind..) und in Konflikten spricht sie oft meinen Suizid versuch an oder dinge sie einen verletzen könnten .Genau sowas sollte man in so einer Situation nich sagen,wenn man das nich unter Kontrolle hat ist man nicht bereit dafür Kinder zu haben.

Aber zurück zum Thema es kann doch nicht sein das eine Erwachsene Frau sich so verhält das ist ja lächerlich.

Sie beleidigt uns in der Öffenrlichkeit macht uns runter und erfüllt ihre Pflichten nicht und droht ot mit Gewalt.

Ich versuch das alles ansich zu ignorieren und mich um mich um meine Ziele zu kümmern,da aufregen nur meine Energie und Zeit kostet und nichts bringt und es wirkungsvoller ist mich zu schützen(Mental und Körperlich).Ich bin viel in meinen Zimmer aber ich muss es natürlich für das Bad oder für das Essen ab und zu verlassen.Weiß jemand wie ich ihr noch aus dem weg gehen kann z.b beim Essen machen.(Ich esse sowieso in meinem Zimmer,da bin ich sicher)

Danke im vorraus :D

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit, mentale Gesundheit
Ich und mein Freund machen eine Pause und ich weiß nicht ob es wieder wie davor werden kann und ob das so schlau wäre?

Also im Grunde bin ich (F18) mit meinem Freund (M17) seit ungefähr 2 Jahren zusammen, wir waren im ersten Jahr sehr verliebt, ich würde fast sagen, es war ein bisschen zu viel wenn man das so sagen kann, aber ich habe ihn wirklich von ganzem Herzen krankhaft geliebt und ich bin mir ziemlich sicher, dass er dasselbe für mich empfunden hat. Er war auch meine erste richtige Beziehung und hat mir dadurch sozusagen gezeigt was liebe ist.

Nach ungefähr 1,5 Jahren unserer Beziehung wurde bei mir BPD diagnostiziert, das erklärte irgendwie meine Wutausbrüche und die seltsame Art und Weise, wie ich meinen Freund im Allgemeinen behandelte (das Schwarz-Weiß-Zyklus-Ding, instabile Stimmung und einfach eine instabile Beziehung im Allgemeinen ). Wir hatten schon ziemlich viele Streitereien, aber mein Freund konnte immer mit meinen Launen umgehen, obwohl er auch psychisch nicht ganz gesund ist (wir wissen noch nicht, was er genau hat, aber er wurde mehrere Jahre von seiner Mutter missbraucht und leidet unter einer schweren Depression, genau wie ich).

Im Moment machen ich und er eine Pause (seit vielleicht 1 oder 1,5 Monaten), weil wir einfach nicht mehr in der Nähe des anderen sein können. Wir Streiten einfach die ganze Zeit und egal wie oft wir darüber reden und klarstellen, dass wir beide nicht miteinandet streiten wollen, passiert es trotzdem sehr extrem. Ich spreche nicht nur von kleinen streits, sondern von wirklich großen wegen unnötigen Sachen). Seit wir mit der Pause begonnen haben, hat sich auch meine Sicht auf ihn sehr verändert, weil ich gerade die Denkweise entwickelt habe, dass es das Beste ist, wenn wir uns einfach nicht wieder treffen (wir waren immer noch in Kontakt und haben uns in einer Gruppe getroffen, in der er ist auch regelmäßig dabei, aber wir verhalten uns privat und in der Öffentlichkeit einfach nicht wie ein Paar), aber ich kann fühlen, dass ich ihn irgendwo immer noch ein wenig liebe wenn man versteht was damit gemeint ist.

Ich bin so frustriert dass ich teilweise einfach anfange zu weinen wenn ich ihn sehe, obwohl ich niemand bin, der gerne zugibt, das er traurig ist oder irgendwie sowas in der Art , und obwohl ich ihn im Grunde hasse. Diemal fühlt es sich auch nicht wie ein Teil des BPD Beziehungszyklus an. Ich hasse ihn wirklich bis zu dem Punkt, an dem ich angefangen habe, mit anderen Jungs zu schreiben ( er weiß auch, dass ich mich emotional schon so weit von ihm getrennt habe das ich sowas ohne Problem auch machen kann und dass ich mit anderen Jungs schreibe, aber ab und zu krieg ich währenddessen auch einfach Tränen in den Augen und ein richtiges Frust Gefühl), es ist so kompliziert, weil ich an diesem Punkt nicht einmal mehr sagen kann, was ich will und was wir brauchen. Und komplett könnte ich mich nicht einfach von ihm trennen, wir leben in einer kleinen Stadt, ich würde ihn immer wiedersehen, was mich Extrems verletzen würde, und ich will ihn wirklich immer noch in meinem Leben oder um mich herum haben.

bipolare Störung, mentale Gesundheit
Wie schwierig ist es in deinem Bereich mit psychischen Erkrankungen Fuß zu fassen?

Wurdest du während des Bewerbungsverfahrens gezielt nach dem Vorliegen von Vorerkrankungen aus dem psychischen Bereich gefragt?

Wenn du deine Stelle wechseln wollen würdest oder müsstest: glaubst du, du hättest Probleme erneut eine vergleichbare Stelle zu finden?

Was mich besonders interessieren würde: Psychische Erkrankungen im Allgemeinen sind ja grundsätzlich erstmal kein Ausschlusskriterkum für einen solchen Job. Offensichtlich, schließlich arbeitest du ja bereits in dem Bereich. Aber denkst du, dass man mit ALLEN psychischen Krankheiten in dem Bereich arbeiten kann (ganz allgemein, unabhängig von der individuellen Schwere der Erkrankung!), oder gibt es psychische Krankheiten mit denen man für diesen Job grundsätzlich untauglich ist? (Oder überhaupt keine Chance bekommen würde).

Kann beispielsweise jemand mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis ein guter Erzieher sein? Bekäme so eine Person überhaupt eine CHANCE dazu?

Ist bei der Entscheidungsfindung während des Bewerbungsverfahren der konkrete Einzellfall immer maßgeblich (z.B. Schwere der jeweiligen Erkrankung, Verlauf [ob man zum Beispiel jahrelang stabil oder beschwerdefrei ist], etc.) , oder ist das eine "Grundsatzfrage"?

Viele Fragen, ja, aber das ist eine spannende Sache finde ich.

Sevven

Beruf, Bewerbung, Psyche, Psychiatrie, psychische Erkrankung, Psychotherapie, mentale Gesundheit, Blickwechsel, Gesellschaft und Soziales, EmelyEinhorn
Ist das Sexuelle Belästigung (in der Familie) oder ist das normal?

Ist das normal, dass mich mein (angeheirateter) Opa (Stiefvater von meiner Mutter) seit einigen Jahren an meiner Hüfte, meinem Oberschenkel, usw anpackt? Immer wenn wir uns sehen, packt der mir beim umarmen an meine Hüfte, oftmals schlägt er mir auf meinen Arsch, wenn wir nebeneinander sitzen streichelt er meinen Oberschenkel (meist ziemlich nah an meiner Vagina)/ legt seine Hand auf meinen Oberschenkel, stellt sich hinter mich und legt seine Hand einfach auf meine Hüfte, kommt mir generell immer sehr nah und küsst mich oft auf meine Wange oder sogar auf den Mund.

Vor ein paar Jahren hatten meine Großeltern ein Geschäft und auf dem Dachboden war eine Pole-Dance Stange, als ich kleiner war wusste ich natürlich nicht, was das ist und hab damit immer “gespielt” (sie haben oft bei Partys o.ä. Stripper und so eingeladen, die da dann getanzt haben dran) mein Opa hat mich öfter dazu “animiert” da dran zu gehen und hat dann Bilder und Videos von mir gemacht. Mache mir darüber ziemlich oft Gedanken aber möchte das auch nicht bei jemanden aus meine Familie ansprechen, weil die mir wahrscheinlich eh nicht glauben oder die sagen, dass ich mir da keine Sorgen machen soll oder dass das normal ist oder so.

Würde mich sehr über Antworten freuen und vielleicht könnte mir jemand Tipps geben. LG

Tipps, Familie, Opa, Belästigung, normal, mentale Gesundheit
Wie kann man die Dinge, die einem nicht gut tun, besser vermeiden?

Ich habe in meinem Leben oft festgestellt, dass gewisse Dinge mir nicht gut tun. Und zur Zeit ist es mir deutlicher geworden als jemals zuvor in meinem Leben.

Wenn ich mich von diesen Dingen distanziere, z.B. hat das Internet viele dumme dumme Dinge zu bieten. Allein schon wenn man sich mit aktuellen Debatten um jegliche kontroverse, problematische Themen befasst und was jetzt die "guten" tun und was nicht und was boycottiert werden muss und blablabla. ..wenn ich mich damit befasse will ich manchmal nicht mehr auf diesem Planeten existieren.

Da ist es für mich, eine Person die in der Vergangenheit hart, wirklich HART mitentalen Gesundheitsproblemen zu kämpfen hatte, das beste, diese Leute einfach zu ignorieren aus meinem Leben.

Aber manchmal stößt man wieder auf diese Leute und anstatt auf "kein Interesse" zu drücken (ok manchmal mache ich das, aber nicht immer), reizt mich manchmal so das DRAMA an der ganzen ka.c.ke.... und ich Klick drauf und ich hör mir an, was jetzt wieder pRoBlEmAtIsCh und "wIcHtIg" ist ....

Ich hab die Schnauze voll und will mich mehr um mich und mein Wohlergehen kümmern. Wie kann ich es konsequent schaffen mich von den negativen Themen im Internet fernzuhalten ?

Meine Güte manchmal wünsche ich mir, ich wäre wieder ein Kind, denn da kannte ich das Internet nicht.

Liebe, Internet, Verhalten, Angst, Social Media, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychische Gesundheit, mentale Gesundheit, Wokeness, Woke Culture
Wie motiviere ich mich um mit dem beten anzufangen(Islam)?

Ich kann nicht mehr Leute.

seit einiger Zeit fühle ich mich so down, schule läuft nicht, ich overthinke über die verschiedensten Sachen, zerbreche mir den Kopf, ich habe eine ständige innere Unruhe oder Unwohlsein in mir, ich habe das Gefühl dass ich einen kompletten burnout habe, es war noch nie so. Es fühlt sich so an als würde es nie besser werden in Zukunft, ich habe Angst ständige Angst und kriege heulkrämpfe für die kleinsten Sachen oder auch aus dem nichts. ich bin ständig antriebslos, ich bin damals spazieren gegangen, hab ich geliebt und jetzt will ich nichtmal ein Fuß aus dem Haus setzen. Kann auch daran liegen dass es kalt ist und es regnet aber ne.
Ich habe dazu toxische Eltern, die meine Stimmung noch mehr verschlimmern, als würde ich nie hier rauskommen können als gäbe es keinerlei Hoffnung, und ich habe Angst um meine Zukunft und ich habe das Gefühl dass mir die Zeit wegrennt wie noch nie, vorallem weil ich nur zuhause sitze und nichts mache. Ich habe einfach Motivation zu nichts. Ich habe gegoogelt und wollte schauen was das bedeutet, Depressionen kam raus oder auch ein burnout.

doch was ich am meisten merke ist dass ich mich allah immer mehr entferne und meiner religion es fühlt sich an als würde ich ihn immer weiter vernachlässigen obwohl er damals immer in meinem Kopf war und es macht mir Angst. Ich wollte das beten anfangen, ich habe das Gefühl würde ich mit meinem Schöpfer endlich reden und dua machen um meine Familie zu retten, um mein Kopfzerbrechen aufhören zu lassen dann würde es auch passieren. Doch bitte sagt mir wie ich mich motivieren kann. Vor allem ist es etwas schwer da meine Eltern nicht unbedingt wollen dass ich bete obwohl wir alle muslime sind (hat etwas mit Kultur zu tun, vertauschen von Kultur und Religion) und wann ich beten könnte ist vllt an fajr. Aber trotzdem, ich würde egal wann beten ich würde es egal wann versuchen, ich will einfach dass es mir wieder besser geht und dass ich wieder einen stärkeren imaan bekomme, und dass es meiner Familie auch besser geht.

Vielleicht kann es auch daran liegen, dass ich momentan mit einem Jungen sehr ernst rede, und wir überlegen Inshaallah wenn wir älter sind zu heiraten doch das Problem ist dass er nicht die gleiche Nationalität hat, meinen Eltern würde das stören, mich natürlich nicht, doch wenn ich könnte würde ich direkt heiraten(nikkah) weil ich auch alt genug bin, aber wie gesagt geht das nicht so einfach und es fühlt sich an seitdem ich fitnah begehe und mich immer mit ihm treffe und schreibe und rede dass es schlimmer wird. (Es ist eine Sünde also wollte ich sie eig nicht preisgeben aber nur damit ich meine Situation erläutere).

bitte sagt mir wie ich mich motivieren kann vor allem da ramadan vor der Tür steht und ich gerne beten lernen wollte bevor der Monat beginnt. Ich danke euch im Voraus.

Islam, Gebet, Motivation, Psyche, mentale Gesundheit
Tipps zum Umgang mit Stress und Selbstzweifel?

Hey zusammen,

Ich mache mir ziemlich Sorgen um meinen Bruder. Er hat gerade sein duales Studium beendet und arbeitet seit 6 Monaten nun in dem Unternehmen. Er hat schon seit Beginn des Studiums immer wieder depressive Phasen und äußert sehr viele Selbstzweifel. Es stresst ihn, dass auf der Arbeit so viel von ihm erwartet wird und er lässt alles sehr nahe an ihn rankommen und sieht die Schuld immer bei sich. Er hat mit Kollegen darüber geredet aber obwohl sie ihn verstehen lässt sich die Situation nicht ändern. Er unternimmt sehr viel in seiner Freizeit, ist extrem sportlich aber wohnt noch zu Hause und hat keine Freundin, waa ihn auch herunterzieht (glaube ich).

Neulich hat er zu meiner Mutter gesagt, dass er zu schwach für diese Welt ist und das macht mir große Sorgen. Mit mir spricht er gar nicht über solche Themen. Wir stehen uns leider nicht besonders nahe und er will sich auch nichts von seiner kleinen Schwester sagen lassen. Job kündigen, reisen gehen, von Zuhause ausziehen, unbedingt mal mit einem Psychologen reden - natürlich alles Dinge, die uns einfallen aber es muss ja von ihm selbst aus kommen.

Habt ihr eine Idee, wie wir ihm dabei helfen können? Könnt ihr irgendwelche Workshops, Gruppen etc empfehlen oder hat eigene Erfahrungen mit dem Thema? Er spielt immer diesen Typen, der alles unter Kontrolle hat und nimmt ungern Hilfe an aber so kann das ja auch nicht weitergehen.

Stress, mentale Gesundheit
Meint er es Ernst mit mir oder manipuliert er mich?

Hey! Ich (21) date momentan jemanden (32) seit ca. 2 Monaten und eigentlich kommen wir auch echt gut miteinander klar. Aber….irgendwie habe ich das Gefühl, dass er mich manipuliert zu seinem Gunsten.
Ich habe aber auch Angst, dass ich es mir nur einbilde…

Sobald ich meine Wünsche oder Gefühle (allgemein Gefühle) äußere reagiert er extrem abwertend und sagt Sachen die entweder kein Sinn ergeben oder er schreibt einfach nicht mehr zurück.
Da es zwischen uns eig gut läuft bin ich halt manchmal echt schockiert, weil er dann irgendwie den Streit auf mich schiebt und so tut als wäre ich total irre (was er selbst mal gesagt hat).
In den Screenshots sieht man das eigentlich auch ganz gut.

Am Anfang als wir uns kennengelernt haben, hatte er sogar ein Blumenstrauß schicken lassen als wir eine kleine Auseinandersetzung hatten aber jetzt kommt echt gar nichts mehr… lohnt es sich überhaupt noch wenn ihn irgendwie nichts daran liegt?

Der Screenshot mit der „Glanzleistung“ ist von Heute. Ich hatte Geburtstag und ein richtig schlechten Tag, er hat sich nicht mal die Mühe gemacht mich zu sehen und mir kurz vorher noch abgesagt. Wir hatten uns aber nicht gestritten, weil ich es einfach so hingenommen habe.

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Dating, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Diskussion, Beziehungsprobleme, Feminismus, Streit, toxisch, mentale Gesundheit, toxische Beziehung
Vergewaltigung oder gewollt?

Hallo. Ich habe mich gestern mit einem Jungen (den ich schon länger kenne) getroffen. Es war eigentlich ein echt schöner Abend, wir sind uns auch näher gekommen und haben uns geküsst. Als er mich dann mit seiner Schwester und dem Freund seiner schwester (wir zu 4.) nach Hause fahren wollte, haben wir kurz an einem See gehalten. Die Schwester und ihr Freund sind ausgestiegen und ich war mit dem Typen alleine im Auto. Ich war sehr schlecht drauf weil ich ich unbedingt nach Hause musste (und mehrmals gesagt habe dass ich unbedingt gehen muss). Der typ hat mich dann wieder geküsst und am anfang hab ich mich dann nicht drauf eingelassen aber irgendwann haben wir uns beide geküsst ABER: er hat mich dann zu sich gezogen obwohl ich mehrmals gesagt habe NEIN. er hat versucht mich zu fxxcken und ich habe NEIN gesagt. Er war auch etwas betrunken. Er war sehr aggressiv. Jedenfalls hat er es dann geschafft und wir hatten geschlechtsverkehr (ich habe die ganze zeit gesagt NEIN HÖR BITTE AUF!) und er hat daraufhin nur geantwortet: ich lass dich erst los wenn ich gekommen bin ich werde jetzt nicht aufhören ich bin so geil). Am ende ist er in mich gekommen und hat mich losgelassen (er hat mich schon fester gepackt damit ich nicht wegkomme). Jetzt wird mir von seiner Arbeitskollegin vorgeworfen, dass das ja kein Missbrauch sei und er und ich uns auch gewollt geküsst hatten (waren in einer Kneipe und die meinte auch dass Kameras gesehen haben wie wir uns geküsst haben etc.). Der geschlechtsverkehr isr aber im nachhinein passiert im auto am see. Meine Frage jetzt: wie kann ich vorgehen? Kann ich irgendwas machen, obwohl sie kamera aufnahmen von der kneipe hat wo wir uns geküsst haben? Habe auch den chat zwischen ihm und mir nocj wo ich ihn gefragt habe ob es die vergewaltigung wert war etc..

Was soll ich jetzt tun? Zählt das schon als Vergewalrigung oder eben nicht, da der Kuss gewollt war (der rest aber nicht)

ICH HABE MEHRMALS NEIN GESAGT!

Bitte um schnelle Antwort leute ich bin sehr verzweifelt

Sex, mentale Gesundheit
In der Beziehung großen streit&komisches gefühl?

hallo ich bin mit meinen freund seit fast 7 Monaten zusammen und unsere Beziehung geringt immer in streit weil sie einfach toxisch ist er verbietet mir alles weil er keinen vertrauen zu mir findet dieser streit hat mich schon immer sehr kaputt gemacht und das war auch öfter fast immer das gleiche Thema ich dachte mir immer so das es nicht schlimm ist aber so schlimmer und öfter es jetzt wird fühl ich mich ganz komisch. (er ist auch immer kurz davor die Beziehung aufzugeben) Wir hatten einen Streit weil er wollte das ich alle meine freunde loslasse oder eine beste freundin von mir die mir genauso wichtig ist und ich nicht verlieren möchte weil solche freunde so wie sie findet man nie wieder dann kommt er mit der Antwort "ich oder deine freundin" sozusagen soll ich mich dafür entscheiden wen ich loslasse aber ich finde das als Schwachsinn nur weil er meine beste freundin nicht mag möchte er mir sie wegnehmen aber wenn ich das gleiche zu seinen freund sagen würde sagt er wieder nein das ist ein anderes Thema? ich nehme ihn niemanden weg aber bei uns herrscht keine Gleichberechtigung ich fühl mich bisschen schlecht weil ich so kalt geworden bin zu ihm aber mir geht es einfach extrem schlecht und ich weiß nicht was richtig und gut ist die Frage von mir ist jetzt ob man das noch retten kann oder schluss machen soll da seit anfang der Beziehung es schon toxisch war er hatte nie richtig ein Vertrauen zu mir und mental geht es mir auch seitdem garnicht mehr gut ich hoffe mir kann jemand helfen da ich nicht weiter weiß.

Tut mir leid wenn ich keine satzanfänge gesetzt habe oder auf groß und Kleinschreibung schlecht geachtet habe hoffe man könnte es trotzdem lesen. :)

Gesundheit, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Liebe und Beziehung, Liebesleben, Partnerschaft, Streit, mentale Gesundheit
Warum sind meine Luziden Träume so?

Ich habe heute nach langer Zeit wieder Luzid geträumt. Es war wirklich wunderschön. Ich merke so, dass im Internet luzide Träume als etwas „Gruseliges“ darstellen. Ich hingegen fühle mich ziemlich frei in meinen luziden Träumen.

Ich habe von mir geträumt. Ich war an einer Art Hafen und neben mir war ein Freund. Wir mussten unser Auto reparieren weil wir wohin fahren wollten. Als wir bei dieser Werkstatt angekommen sind, ist mir aufgefallen, dass ich träume. Ich hab den ganzen Traum in Dritter Person gesehen, ich wusste aber, dass ich das Mädchen war. Sie sah nicht aus wie ich, aber dass war einfach ICH.

Um einen Traum in einen luziden Traum zu wandeln, muss ich natürlich wissen dass ich träume. Ich hab aber immer die Taktik, laut im Traum zu sagen „Ich träume gerade“ Das habe ich auch in diesem Traum gemacht. „Ich“ im Traum und alle anderen Leute die um mich herum waren, haben sich umgedreht und haben mich schockiert angeschaut. Danach bin ich zu meinem „Ich“ im Traum gegangen und habe ihr gesagt, dass ich in Erster Person weiter träumen möchte, worauf sie „Ok.“ gesagt hat und alles in Erster Person war.

Man kann ja luzide Träume kontrollieren. Bei mir ist das immer so, dass wenn ich was ändern will oder z.B. eine beliebige Person neben mir haben will muss ich immer sagen „___ ist neben mir“ und die Person ist dann auch neben mir!

Ist das normal?

Angst, Schlaf, schlafen, Psychologie, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Traumdeutung, Albtraum, Dream, Traumbedeutung, mentale Gesundheit, Reality Shifting
Kontaktabbruch sorgt bis heute für Belastung?Gedanken kreisen nur um ihn?

Hey also ich w18 habe bis vor ca. 3 Monaten einen Junge m19 gedatet (bis Anfang September) hatten 4 Dates und joa. War eig immer alles super, kannten uns über ne App.. Er war vom Typ her eher introvertiert, selten am Handy ( demnach auch selten geschrieben sowohl mit Freunden, als auch mit mir) und bei Social Media auch eher inaktiver.. naja soweit so gut, wirst dich fragen warum ich das erwähne, aber dies wurde zu einer „kleinen Problematik“.

Jedenfalls liefen die Dates gut, wir ließen es langsam angehen. Er hatte mich auch immer nach Hause gebracht etc. und dafür gesorgt, dass es mir gut ging.Jedoch schrieb er mir nach Treffen NIE also wirklich nie von selbst, es kam immer erst was nachdem ich was gesagt hatte. Dann nach ner Zeit kam häufiger auch was und er schrieb mich danach auch von selbst an, aber er hatte nie den ersten Schritt gemacht. Wir saßen auch auf einer Parkbank nachts und erst als ich näher an ihn rangerutscht war, traute er sich seine Hand auf meinen Oberschenkel zu legen( er hat wohl auch noch nie ne Freundin gehabt) Nach dem letzten Treffen war es allerdings komisch, er redete noch weniger als sonst und wir schwiegen uns teilweise am Essentisch an, weil ich mir bei dem Treffen geschworen hatte dass mal was von ihm kommen muss ( in jeglicher Form : Kommunikation, Körperlich..) dass ich halt einfach sicher sein kann, dass Interesse besteht.. Zwischenzeitlich während unserer Kennlernphase war ich sogar teilweise so verunsichert, dass ich ihn anrief und fragte ob er denn noch Lust hätte sich weiter kennenzulernen.. Er meinte aber immer er hätte Interesse & wollte sich auch immer treffen und plante Dates..es war teilweise echt belastend, allerdings hatte ich auch noch nie so für einen Junge gefühlt. Ich hatte sogar bei dem letzten Treffen mal gesagt dass mich das verunsichert und er hatte es auch zu Kenntnis genommen, jedoch meldete er sich nach dem letzten Treffen wieder nicht. Ich schrieb ihm nach EINER WOCHE was los sei und das man ja garnichts mehr hört von ihm.. dann kam nur noch ein „ja iwie schon haha, bin momentan bisschen kaputt gewesen“ .. daraufhin hatte ich nie wieder geantwortet bzw meine Nachricht bei Whatsapp gelöscht ( ich war enttäuscht von ihm)& war ihm entfolgt bei Insta.. nach 2 wochen entfolgte er mir dann auch und ne Woche danach blockte er mich überall ( er ist eig keine Person dir Streit sucht im Gegenteil) .. Das belastet mich bis heute noch ich meine klar, ich bin ihm als erstes entfolgt und dadurch kam es ja erst zum Kontaktabbruch, aber ich meine er hatte nt mal nachgefragt was mit mir war und hatte es nt nötig sich einmal innerhalb einer Woche nach dem Treffen zu melden. Mein Problem: Ich kann ihn und diesen Monat „Dating“ nicht vergessen und das seit 4 Monaten.. Ich denke immer nur an ihn und die Situation, mal verspüre ich Reue, mal Wut und auch oft Trauer.. Es tut einfach unfassbar weh mental jeden Tag. die Was soll ich jetzt noch tun?

Dating, Schmerzen, Liebeskummer, Teenager, Alltagsprobleme, Problemlösung, Reue, kennlernphase, Kontaktabbruch, teenagerliebe, Mentale Krankheit, mentale Gesundheit
Was kann man in so einer Situation machen?

Heute morgen hatte ich irgendwie das Gefühl bedrängt zu werden.. Der Bus war recht voll und ich saß links schräg gegenüber von der Türe und hatte meinen Rucksack neben mir abgestellt. Danach stieg irgendwann ein alter Mann ein und wollte sich neben mich setzen. Ich dachte mir nichts dabei weil der Bus schon recht voll war und hob meinen Rucksack und meine Sammelmappe an um diese zwischen meine Füße zu stellen. 

Der Mann setzte sich und machte sich schon ganz schön breit dabei hatte er es nicht unbedingt nötig. Ich dachte mir nichts dabei und rutschte ein kleines Stück nach links in Richtung Fenster wo es jetzt keine Ausweichmöglichkeit mehr gab, die ich mir sonst immer verschaffen hatte. Er war mir nachgerutscht.. 

Der Mann fing, nachdem er mir nachgerutscht war, an immer mehr mit seinem Bein gegen meins zu reiben und erstmals dachte ich es sei Einbildung doch das war es ganz und gar nicht. Zwischenzeitlich stieg ein weiterer Mann ein und dieser stellte sich genau vor den älteren Mann welcher neben mir saß. Der Mann grinste den älteren Mann immer wieder ganz komisch an.. der Mann neben mir drückte nicht nur sein Bein und Fuß an mich, sondern fing jetzt auch noch mit dem Ellenbogen an..

Er hörte einfach nicht auf. Ich war kurz davor gewesen, ihn darauf anzusprechen, jedoch traute ich mich nicht. Mittlerweile waren 5 Minuten vergangen und ich hoffte mit jeder Sekunde wo er sein Bein gegen meins stieß dass er bald aussteigen müsse.

Nach weiteren 7 Minuten tat er dies auch endlich und Ich kam mir total komisch vor..

Was hättet ihr gemacht ?

Busfahrt, Situation, aufdringlich, Bedrängen, Bedrängung, Fahrgast, mentale Gesundheit
Sextortion und Handy gehackt?
Sextortion

Hallo zusammen,

bin dummerweise auch drauf reingefallen. Auf jeden Fall soll oder gibt es ein ca. 30 sek Video anscheinend auf dem man mich mit Gesicht masturbieren sieht. 

Der Erpresser hatte meinen insta Account und hat mir Screenshots von meinen Followern/Freunden und Markierungen auf Bildern geschickt.

Daraufhin sollte ich per Zahlservice von Paypal (xoom glaube ich) zahlen.

Von 500 ist er ganz schnell auf 100 runtergegangen diese habe ich dann per Paypal und Freunde geschickt. 

Den Account habe ich sofort überall blockiert und gemeldet. Auf insta existiert dieser auch so nicht mehr. 

Habe Angst dass er weiß wo ich wohne, Telefonnummer etc. Hat.

Habe Angst dass mir das Video später die Zukunft im Job zerstört oder Ähnliches an Freunde oder Familie gerät oder im Netz landet.

Noch dazu habe ich Angst, dass das Video rumgeschickt wird und ich dafür verklagt/angezeigt werden könnte. z.B. an Minderjährige usw. oder ich irgendwie Straftaten angehängt bekomme bzw. in anderen Länder Gesucht werde.

Welche Daten hat er den von Paypal über Familie und Freunde von mir ? 

zur Polizei wollte ich erst gehen falls etwas in diese Richtung passieren sollte, da sonst die Möglichkeit auf Erfolg gering ist. Ich musste das Geld auch in asiatische Währung umwandeln. 

Eure Meinung dazu ?

Habe nach der Zahlung direkt alles blockiert und entfernt.

leider habe ich keine Chat Beweise da ich direkt alles gelöscht habe. habe irgendwie Angst dass mein Handy oder Internet gehackt wurde.
Das ganze ist jetzt fast 4 Monate her und ich leide sehr darunter und muss fast ständig dran denken und glaube immer an das schlimmste.

bis jetzt ist noch nichts passiert in irgendeiner Art und Weise.
Frage mich ob mein Leben es noch wert ist überhaupt

Bitte um Hilfe

Erpressung, Sextortion, mentale Gesundheit
Grenzen setzen: "Das geht dich nichts an" höflich sagen?

In Kurz:

Ich möchte gerne eine Einladung ablehnen, ohne den genauen Grund zu nennen, zu lügen oder etwas wie "geht dich nichts an" zu sagen.

In Lang:

Ich habe zu Verwandten Grenzen gesetzt, da mir diese Leute NICHT gut tun.
Aber ich kann sie nun mal (aus Gründen) nicht aus meinem Leben verbannen.
Nun weiß ich, wird demnächst eine Einladung zu einem Geburtstag kommen.
Ich möchte die Leute aber nicht mehr sehen und so wenig Kontakt wie möglich haben. Die wissen davon aber nichts und denken alles ist okay.
Ehrlich ansprechen kann ich das Thema nicht, denn diese Menschen sind NICHT fähig ein vernünftiges Gespräch zu führen ohne beleidigend zu werden oder gleich die ganze Familie mit rein zu ziehen.

Also würde ich gerne nett aber distanziert bleiben mit meiner Antwort.
Ich werde die Einladung ablehnen aber darauf hin wird sicher ein "Warum?" folgen.
Ich möchte ungern sowas sagen wie "Geht dich nichts an" (oder vielleicht in netter?) aber auch nicht Lügen wie "Hab einen wichtigen Termin".

Habt ihr da vielleicht eine nette Idee wie ich meine Grenzen setzten kann ohne unhöflich zu sein und einen neuen Streit zu verursachen?

Edit:

Da meine Handlung und deren Konsequenzen auch eine Person betreffen die ich liebe ist es für mich nicht möglich die Person die die Frage gestellt hat zu ignorieren oder die Fragen nicht zu beantworten.

Familie, Beziehung, Psychologie, Grenzen setzen, mentale Gesundheit
Ehrlich zur Ärztin sein?

Hallo ich hab folgende Situation:

Ich habe vor einiger Zeit gekündigt beim Arbeitgeber da extrem schlechter Umgang und viele andere Dinge da sind(Sklavenladen) so gesagt. Habe bereits einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben und die nehmen mich auf alle Fälle.

Jetzt war folgender Vorfall, dass ich vor ca 2 Wochen morgens im Geschäft angerufen habe da ich mich erkältet habe und bereits ne ganze Woche erkältet war und es nicht besser wurde und ich mich erstmal auskuriert habe für eine Woche( Krank schreiben lassen).

Noch nie wurde ich am Telefon vom Chef dann angemotzt aber seit ich gekündigt habe denkt mein Chef eh dass ich blau mache( was ich noch nie in 4 Jahren gemacht habe) und ich hab auch lange Zeit Angst vorm Chef. Heißt soviel, dass mir der Laden nicht gut tut mental gesehen.

Ich will da nun nicht mehr hin weil ich immer dort trotz fachmännischen und ordentlichen Arbeiten immer nur fertig gemacht werde. Allein der Umgang der Mitarbeiter dort. Die Vorgesetzten denken sie wären Gott und werten Leute wie mich ab. Andere werden extrem bevorzugt und bekommen alles.

Da ich eh nen neuen Vertrag habe und die eh denken ich würde blau machen. Brauch ich ja gar nicht mehr kommen. Ich bin einfach enttäuscht dass ich nach 4 Jahren sowas zu hören bekomme.

Generell ist es mies in den Laden geworden.

-Chef interessiert nix es sei denn es geht ums Geld.

-Wann wird wie ein Sklave behandelt

-Alle Leute kündigen sogar 2 Freunde einschließlich mir und das in 1,5 Monaten.

-Chef ist total abwertend

-Chef verlangt Rufbereitschaft von mir obwohl nix festgelegt wurde.

-Keine Work-Life-Balance denn ich bin ca 15 Std am Tag weg von Zuhause. Überstunden bedingt. Bekomme auch sehr schwer Urlaub.

-Ich springe seit 4 Jahren dort während andere nen festen Platz haben.

Sind mal paar Gründe warum es mir nicht mental gut geht dort und würde ehrlich gesagt die letzten 2 Wochen meiner Frist mich krankschreiben lassen. Denkt ihr das wäre in Ordnung für den Dok wenn ich ihm das so in etwa sage. Der Laden macht mich wirklich kaputt :(

Der Laden geht komplett runter und ich sehe es überhaupt nicht ein für all die Aktionen die mein Chef gebracht hat dort noch hin zu gehen er hat mich mehr als genug gef****. Jetzt will ich ihn auch mal dafür fic***!!! Einmal hab ich mich mit dem Lkw festgefahren und er wollte mir nicht helfen. Seitdem habe ich innerlich gekündigt.

Was denkt ihr? Ich will da wirklich nicht mehr weil ich keine Kraft mehr habe und ich eh Angst habe.

Gesundheit, Arbeit, Kündigung, Arbeitgeber, Psychologie, Arzt, Berufskraftfahrer, Chef, Krankschreibung, Psyche, Ratschlag, Jobwechsel, mentale Gesundheit
Kontaktabbruch zur Familie?

Ich habe vor den Kontakt zu meiner Mutter (& ihrer Familie) zu Sylvester ab zu brechen. Wie denkt ihr über den Kontaktabbruch zu den Eltern?

Bei mir ist es jetzt so, dass ich 24 bin und erst seit gut 1,5 Jahren die Kontrolle über mein Leben habe. Also teilweise, weil ich nach wie vor abhängig von ihren Launen bin (wohne noch in ihrer Wohnung, sie wohnt hier nicht mehr). Und das alles nur, weil ich in meiner Ausbildung gemerkt habe, was bei uns zuhause falsch läuft.

Beispielsweise dachte ich immer, dass es normal ist seine Kinder in allem zu kontrollieren (Ich kannte es schließlich nur so). Außerdem war es alltäglich für mich zu hören was für eine "Zeitverschwendung" ich sei, wie dumm und so weiter. Auch, dass ich faul sein sollte wurde mir immer gesagt, wobei ich da schon längst den Haushalt geführt habe. Genauso dachte ich immer, dass es normal sei wenn die Kinder einkaufen und Kochen. Oder die emotionale Distanz zwischen Eltern und Kindern... Und so weiter, es gab viele Beispiele in denen mir bewusst geworden ist, dass ich ein wunderbares Negativbeispiel abgebe. Und das nicht nur als Erwachsene, sondern ich rede von den Dingen die ich bereits als Kind so erlebt habe.

Das alles war scheiße und rechtfertigt wahrscheinlich trotzdem noch nicht den Kontaktabbruch. Wir haben auch einige Gespräche über das alles geführt, aber sie hat nie zugehört und mich dann so hingestellt als wäre ich einfach nur undankbar. Letztes Jahr meinte meine Mutter dann mich zu zwingen sie so zu besuchen wie sie das wollte. Andernfalls würde sie sich "einfach" umbringen. Sie hat mir auch sehr detailliert beschrieben wie genau es passieren würde. Ein Autounfall (sie hat keinen Airbag im Auto, ist also realistisch).

Ich hab ihr noch ne Chance gegeben, weil sie zu dem Zeitpunkt emotional ne Menge zu verarbeiten hatte. Es war auch erstmal alles gut, auch wenn ich mich geweigert habe sie wieder alleine zu besuchen. Vor einigen Monaten haben wir dann meinen Geburtstag geplant und dann hat ihr meine Meinung nicht gepasst. Als sie heulend "Entschuldige, dass ich lebe" gesagt hat, habe ich einfach aufgelegt und weitere Anrufe blockiert. Und dann ist mir bewusst geworden, dass ich diesen Satz schon so oft gehört habe. Mir sind so viele Situationen eingefallen die ich vergessen hatte.

Beim letzten Besuch hatte ich schließlich eine Panikattacke und habe für mich beschlossen, dass es reicht. Von der Familie bekomme ich auch keine Hilfe. Für die bin ich einfach nur gefühlskalt und soll an meiner Empathie arbeiten.

Kontakt zur väterlichen Seite der Familie habe ich schon lange nicht mehr, die haben damals keinen Hehl daraus gemacht, dass wir unerwünscht waren. Und nun werde ich vermutlich mit dem Kontaktabbruch zu meiner Mutter auch den Rest der Familie verlieren, aber damit habe ich mich schon längst abgefunden, wir waren uns nie sonderlich nah. Die wohnen auch alle recht weit weg.

Hab dann nur noch meine Schwester und meinen Vater, aber das ist okay.

Musste mal raus.

Mutter, Familienprobleme, mentale Gesundheit
Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Was habe ich ihnen getan?

Ich bin zurzeit aufgrund eines Unfalls der eine körperbehinderung zur Folge hatte zu Hause bei meiner Familie. In den 4 Wänden läuft alles super. Meine Mama, Papa und mein Bruder unterstützen mich überall.

Die "Seite", wenn ihr versteht was ich meine, meiner Mutter hat einige Menschen bzw Verwandte (Bruder, Schwester usw.) die naja nicht wirklich empathisch sind und nur an sich denken. Gerne Mal beleidigen und versuchen dir ein schlechtes Gewissen einzureden.

Jetzt bräuchten wir als Familie die Hilfe meines Onkels. (Bruder meiner Mutter)

Damit ich meine 3! Möbelstücke vorübergehend I'm Dachboden lagern kann.

Ich bekam zu hören:" das darf ich meinem Vater nicht antun/zumuten"

Mit dem Argument dass das ja mit meinem Papa besprochen wurde kam er immer wieder damit um die Ecke warum ich das nicht im Keller lagere.

Der Keller ist feucht, muffig und Ratten usw sind dort. Da stellt man doch keine NEUEN MÖBEL?! rein.

Meine Tante (Schwester meiner Mutter) will mir Vorwürfe machen weil ich im KH lag und sie mich angeblich besuchen Musste und jetzt die ganze Welt auf sie spinnt, weil sie mich besuchen kam. Und Beleidigungen wie "du krüppel" "du bist nicht Kompromissbereit wenn man mit dir spricht" "du undankbares stück scheiße" usw. Durfte ich mir anhören.

Meine Familie steht hinter mir also Mama Papa und mein Bruder.

Es verletzt mich. Ich habe seit 2 Monaten einen Rollstuhl, Brauch vermehrt Hilfe und werde immer wieder beleidigt wenn ich Hilfe von ihnen brauche, wenn meine Eltern Mal nicht können , OBWOHL ES VOR DER ENTLASSUNG BESPROCHEN WURDE!

Warum sind Menschen denn. So? Warum ist eine Familie so dreckig?

Ich versteh das einfach nicht. Zumal der besagte Onkel, eh in einem anderen Kontinent lebt als wir, versteh ich das erst Recht nicht.

Ich hab ja kein Problem wenn man von Anfang an sagt, nein das will ich nicht aber mich dann fertig machen zu wollen geht absolut nicht und ich bin dann auch noch so blöd und heul Rum, obwohl sie eigentlich wegen deren Einstellung heulen müssten.

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Ich habe ihnen nichts getan, warum tun Menschen sowas?

Wir wurden in Gruppen eingeteilt und als wir dann am letzten Tag sowas wie einen Bericht schreiben sollten war die Zeit knapp weil meine Gruppe halt sehr faul war und nur ich wirklich zielorientiert gearbeitet habe (in dem Sinn von wenn ich nicht eingegriffen hätte, hätten die gar nichts gemacht sondern nur rumgealbert)

Also haben wir dann die Arbeit nochmals aufgeteilt und ich habe mit 2 anderen den gemeinsamen Bericht verfasst während wieder 2 andere an den Collagen gesessen haben

Jeder sollte noch einen Bericht über seine eigene Ansicht verfassen und den auf einem USB mit bringen, hab ich gemacht und denen abgegeben

Haben unsere Arbeit also doch hinbekommen und dann zum Schluss eben nur rum gesessen und gelabert, hab dann gefragt ob ich gehen kann weil ich sonst meine Bahn verpasse und ich danach noch arbeiten muss weil wir ja eh fertig waren aber nur noch nicht abgegeben wurde

Nun wurde ich aber von 2 Lehrern um ein Gespräch gebeten bei dem sich rausstellte das mich meine Gruppe extrem schlecht dargestellt hat und mir damit die Note versaut hat...angeblich hab ich denen nie geholfen und nur meinen USB auf den Tisch geknallt und bin gegangen, im Raum waren mehr als genug Augenzeugen welche das wiederlegen könnten

Die Gruppe hat sich mir gegenüber auch immer sehr abwertend verhalten (z.B. wir sind gruppe (...) + 1 (ich), oder als wer was gefragt hat hab ich geantwortet weil es kein anderer wusste und der Freund von jmd aus meiner Gruppe hat auch gesagt "warum fragst du nicht einfach (mein Name)?" und der hat dann nur "will ja nicht deren Mittagspause unterbrechen" gesagt..was aber gar nicht stimmt da ich ja den 2 anderen geholfen habe und bei denen immer mal rüber geschaut habe um zu überprüfen

Warum macht man sowas? ich war nie gemein und hab immer geschaut wo ich helfen kann oder wo sie Unterstützung brauchen...natürlich war ich im Gespräch erstmal so baff das sie mir sowas unterstellen würden und hab die 5 kassiert..

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Welchen Kampfsport würdet ihr mir empfehlen? Bitte Erfahrungen, keine Basisinformationen.?

Hallo,

bitte nur Beiträge von Leuten die Erfahrung haben, die Grundinfos kenne ich schon aus dem Internet. Ich war im Probetraining von Kunf Fu und Karate, beides gefällt mir aber in wenigen Stunden ist es schwer, die langfristige Wirkung einzuschätzen..

Ich bin Männlich, 24, 1,90m, 90kg, bisher nicht so sehr sportlich.

Bisher finde ich Kung Fu und eventuell Karate ganz interessant. Auch wenn es ganz unterschiedliche Style sind. Kung Fu bevorzuge ich wegen der Philosophie, auch wenn der Aufwand zum lernen erheblich größer ist.

Jiu jiutsu hört sich auch nicht schlecht an aber davon bin ich irgendwie noch nicht ganz überzeugt, das hat aber eigentlich keinen direkten Grund.

Ich bin extrem auf Kunf Fu fokussiert (keine Ahnung wieso) aber ich habe glaube eine falsch Vorstellung davon. Deswegen wäre ich für ein paar Meinungen dankbar. An sich hat Kung Fu angeblich einer der besten Selbstverteiligungs- und Schlagtechniken aber verliert trotzdem oft gegen z.B. MMA Kämper, das verstehe ich nicht. Ich finde das wiedersprüchlich.

Kunf Fu würde von einem Großmeister der 34. Generation des weltberühmten Shaolin-Klosters am Berg Song Shan unterrichtet werden. Eine Kunf Fu Schule in Köln.

Was mir wichtig ist:

Mehr auf Verteilung als aggressiver Angriff, ein Teil der Philosophie lernen wäre schön, nicht so viel Körperkontakt wie bei z.B. Ringen, einen Kampfsport den man in sein Leben integrieren kann (Disziplin, Ausdauer, Lebensstyle), Verteilung ist mir wichtig aber ich bin nicht auf einen reinen Straßenkampf aus.

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